Ich würde in Deutschland nicht Cannabis anbauen. Nehmt Rizinus. Ist aber nur meine persönliche Meinung...

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Feuchte lehmig-humose Erde mit genug Drainage, z.B. Kies oder Sand beimischen. Es dauert ein wenig, die Samen Wurzeln zuerst, dann kommen die ersten Triebe. Manche Irisarten kann man nur vegetativ, d.h. durch Rhizomstücke (Wurzeln) vermehren. Nicht traurig sein, wenn es nicht klappt :) Und viele dieser mediterranen Arten sind nicht winterhart. Viel Glück...

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Trachycarpus nova gibt es meines Erachtens nach nicht. Und ja, T. fortunei kann bei guter Kultur Rekordhöhen erreichen.

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Sind das vielleicht einfach nur normale Wurzeln, die aus dem Topf rauswachsen?

Vielleicht wird der Topf langsam klein. Im Frühjahr in einen 2-5 cm größeren Topf umtopfen.

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Das müsste kein Problem sein. Wenn was rauskommt, dann Marienkäfer oder andere Käferarten. Die bringen aber eher Glück :) Einmal abwaschen wär gut...

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Sind das Läuse auf der Rückseite?

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Ja, die Bestimmung passt.

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Nein , ich schreibe nicht an ein Minesterium ....

Solche Bäume

  1. Haben flache Wurzeln (Hanfwachstum wird gehemmt)
  2. Brauchen mehr Wasser als Hanf ( Wälder würden austrocknen, wie sie es bereits tun)

Außerdem:

  1. Das Ökosystem wird zerstört, weil Hanf nicht einheimisch ist, genauso wie Mais und Kartoffel (Bienen finden kein Futter, Vogel können nicht nisten)
  2. Der Hanf würde nicht optimal wachsen(durch weniger Licht),die Ernte würde geringer ausfallen
  3. Weil der Hanf die Bodenfeuchtigkeit aufnimmt würden die Bäume absterben, man könnte gleich den Wald roden

Als Fazit kann man sagen, dass Mischkulturen im Wald ineffizient sind und die Biodiversität verringern. Es tut mir leid, dass es so negativ klingt, es ist aber so...

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