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Feuerzeug vor den Mund halten und dann es mit einem "th" auspusten.

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Ist das eine Kurzgeschichte? - Bitte nur antworten, wer sich auskennt ( 2. Teil )

Der Start verlief wie gewohnt, etwas holprig, aber dennoch ohne Zwischenfälle. Ein faszinierendes Gefühl, wie ich finde. Immer und immer wieder aufs Neue. Als die Stewardess an meinem Sitzplatz vorbei kam, bestellte ich lediglich den Kaffee, den ich vor dem Betreten der Maschine definitiv vergessen hatte. Mit dem Aufgehen der Sonne erwachte Louis aus seinem bereits 13 Stunden währenden Tiefschlaf. Nachdem ich ihm die Flasche gegeben hatte und ihn in meinen Armen in den Schlaf schaukelte, richtete sich mein Blick wieder auf die mir dargebotene Morgenlandschaft von Virginia. Es war ein herrlicher Anblick. 20 Minuten nachdem ich eingeschlafen war, weckte mich ein Knarren und der Schrei, des gerade erwachten Louis. Ihn zu beruhigen war mittlerweile zur Gewohnheit geworden. Nur wenige Augenblicke später ertönte die Stimme des Kapitäns : „Guten Morgen, meine Damen und Herren, wie es aussieht befinden wir uns in kleinen Turbulenzen, bitte bewahren sie Ruhe und bleiben sie auf ihren Sitzplätzen.“ Als die Stimme vom Knacken des Mikrofons verdrängt wurde, begann es im Flugzeug wieder etwas lauter zu werden. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich Bilder eines Flugzeugunglücks vor meinen Augen, verdrängte diese jedoch mit einem Lächeln und dem Blick zu Louis, der mittlerweile wieder seine kleinen Augen geschlossen hatte. Nur etwa zehn Minuten nachdem wir den angeblichen „Turbulenzen“ entkommen waren, knarrte es erneut. Es folgte ein lautes Krachen und eine Frau schrie auf. Auf einmal neigte sich die Maschine nach links, Louis begann zu schreien und auf einmal schien jeder zu wissen, was passiert war. Während die Passagiere aufgeregt schrien und von den Stewardessen zu beruhigen versucht wurden, versank ich in Trance. Mein Leben zog an mir vorbei. Louis. Larissa. Meine Familie. Vater. Mutter. Mein ganzes Leben, war in einem Moment dem Tode geweiht. Flüchtig nahm ich die Beruhigungsversuche des Kapitäns per Funk auf, kuschelte mich an Louis und weinte. Ich hob meinen Blick und sah die Zahl der Höhenmeter auf dem Bildschirm sinken. Sinken, sinken, sinken. Erst die blonde Stewardess, die gerade erst einer jungen Dame geholfen hatte, konnte mich aus dieser Trance befreien und mich dazu bewegen den Sicherheitsvorkehrungen nach zu kommen. Ein jeder schloss mit seinem Leben ab. Alte, Junge, Große, Kleine … Es war unfassbar. Ein kleiner Junge rannte den Gang hinauf, der bereits um 45° Grad geneigt schien, stolperte, stand auf, und wurde von seiner Mutter in die Arme geschlossen. So kurz vor dem Ziel. So verflucht kurz vor dem Ziel würden wir aufschlagen. Die letzte Rettung, mit welcher tatsächlich niemand rechnete, wäre eine Notwasserung auf dem Hudson-River, wie uns eine der Stewardessen per Funk mitteilte. Der Kapitän schien wohl schwer konzentriert gewesen zu sein. Mein Blick heftete sich erneut auf den Bildschirm, der immer noch die sinkenden Höhenmeter verkündete. 1000 Meter. 800 Meter. 500 Meter… „Ich hab dich lieb Louis“, flüsterte ich in sein Ohr.

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http://ssc-schule.blogspot.de/2010/01/die-kurzgeschichte-textformen-merkmale.html

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Ich mach die auch manchmal schon samstags an, denke nicht, dass das so schlimm ist (;

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Ziele setzen: Wenn ich gut glelernt hab,dann gönne ich mir...

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Mach ihr klar, dass es dir wirlich leid tut und dass ihr das auf JEDEN fall zum beispiel nächstes wochenende nachholt.

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