Menschen haben kein Gefieder wie etwa der Pfau. Darum müssen sich Männer etwas anderes einfallen lassen - und rücken ihre "Kompetenzen" in den Mittelpunkt. Mal kommt das an, mal nicht. Dennoch leben wir nun einmal in einer riesigen Herde von Menschen und müssen uns irgendwie abheben.

Versuchen Sie es doch auch einmal!

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Der Rat, zu einem Anwalt zu gehen ist immer gut.

Aber: Versuchen Sie herauszufinden, warum er nicht in eine Scheidung einwilligen möchte. Möglicherweise hat er nicht nur emotionale sondern auch sachliche Gründe dazu.

Suchen Sie das Gespräch mit ihm, eventuell auch mit ihm nahestehenden Personen, schauen Sie in Unterlagen und bieten Sie vielleicht eine Mediation an (evtl. bei ProFamilia). Hierbei moderiert ein Psychologe das Gespräch.

Versuchen Sie auch herauszufinden, was Ihn zu einer Scheidung bewegen könnte und überlegen Sie, wie Sie ihm die Entscheidung "schmackhaft" machen können.

Viel Erfolg!

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Das ist weniger eine Frage des "Verhauens", sondern vielmehr eine Frage der psychischen Dominanz, die pysisch unterstrichen wird. Dabei verhaut eine Frau ihren Mann in der regel nicht, sondern ohrfeigt oder tritt ihn, bewirft ihn mit allem, was sie findet. Ob aus reiner Lust, ihn zu unterwerfen oder um etwas materielles zu erreichen, wenn sich der Partner aus falschem Verständnis oder etwa Harmoniesucht nicht wehrt, hat er schlechte Karten. Vor einigen Jahren gab es in Deutschland einen Fall häuslicher Gewalt durch eine Frau, bei der der Mann starb. Die Frau hatte ihn wohl über Jahre hinweg geschlagen und gedemütigt. Interessant ist, dass bei häuslicher Gewalt weibliche und männliche Opfer die gleichen Verhaltensweisen an den Tag legen. Im Gegensatz zu Frauen ist die Zahl an männlichen Opfern weitgehend unbekannt, weil die Scham der Offenlegung zu groß ist.

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