Die Polizeiuniformen vieler Länder sind schwarz oder sehr dunkel(st)blau.

Daher ist ein Uniformträger ein "Geschwärzter".

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Es sollte keine härte Konsequenzen geben, weil

Handtuch wegnehmen und in den Pool werfen reicht doch...

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Die Verschmutzungen kannst Du mit Salz oder einem anderen Scheuermittel entfernen.

Anschließend dünn ein Öl mit hohem Rauchpunkt (zB Sonnenblumen-, Erdnuss- oder Rapsöl) im Wok verteilen und bei großer Hitze einbrennen. Anleitungen dafür findest DU zB auf YouTube.

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Sehr wahrscheinlich: Leider ja.

Hier muss man unterscheiden zwischen vertraglich vereinbarter Probezeit (3 Monate) und der Frist für das Kündigungsschutzgesetz (ab 6 Monate).

In der Probezeit kann eine Kündigung mit einer Kündigungsfrist von 2 Wochen ausgesprochen werden (BGB §622 Abs. 3)

Anschließend gilt die gesetzliche Frist von 4 Wochen zum 15. oder Monatsende (BGB §622 Abs. 1)

Erst ab 6 Monaten greift dann das Kündigungsschutzgesetz. Dieses sieht vor, dass Kündigungen in Betrieben mit mehr als 10 Mitarbeitern nur aus personenbedingten, verhaltensbedingten oder betriebsbedingten Gründen ausgesprochen werden dürfen (KSchG §1 Abs. 2)

Dein Sohn wurde genau in dieser Lücke zwischen Probezeit und Kündigungsschutzgesetz gekündigt, dh solange der Arbeitgeber im Arbeitsvertrag keine andere Kündigungsfrist festgelegt hat, ist diese Kündigung sehr wahrscheinlich rechtens.

Diese verkürzte Probezeit ist übrigens ein häufiger Trick von Arbeitgebern, um das Verhalten der Arbeitnehmer nach der Probezeit zu beurteilen.

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nein

🇷🇺 im Profilbild und unsinnige Fragen - besteht da ein Zusammenhang?

Fakt ist: Das Schlussplädoyer der Staatsanwaltschaft war gestern und enthielt genügend Punkte für eine langjährige Haftstrafe. Heute ist die Verteidigung dran und dann wird die Jury eine Entscheidung fällen.

Vom "Plätzen" ist die Verhandlung weit entfernt.

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Schön, Du findest also.diese Bibliothek toll.

Ist natürlich praktisch, wenn man auf konplexe Funktionen zurückgreifen kann, ohne selbst viel zu programmieren.

Aber:

Wann war dein letztes Audit dieser Bibliothek? Oder verwendest Du einfach Software, die von anderen geschrieben wurde, in der Hoffnung, sie tut was Du willst und wird schon keine Bugs oder Exploits haben?

Schon mal was von Log4j gehört?

Was machst Du, wenn in Pandas ein ähnlicher Exploit auftaucht?

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Ja, sollte man lassen

600g pro Tag ist unrealistisch. 1kg Körperfett entspricht ca. 7.000kcal, 600g wären also rund 4.200kcal.

Zieht man davon die 1.000kcal ab, die Du isst, wäre somit eine Unterdeckung von mindestens 3.200kcal notwendig.

Um ein solches Defizit zu erreichen, müsstest Du ca. 6 Stunden intensiven Sport jeden Tag machen.

Solltest Du wirklich 600g pro Tag verlieren, dann ist das kein Körperfett, sondern eher Wasser und/oder Muskelmasse.

Und das ist - insbesondere bei den aktuellen Temperaturen - definitiv ungesund!

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Weil diese Preise zu einem großen Teil durch riesige Abnahmemengen zustande kommen.

Bei Kleinmengen schlagen Verpackung, Lagerhaltung, Distribution usw viel stärker zu Buche.

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- gendern (Lehrer/in)

Gendern mit topographischen Sonderzeichen ist nicht barrierefrei und exkludiert zu viele Menschen. Man kann aber durchaus durch inklusive Begriffe oder Beidnennung gendern

-die AfD

Kann weg.

-Homosexualität

Ein jeder soll nach seiner Fasson selig werden

-Transgender Personen

Ein jeder soll nach seiner Fasson selig werden

-Gleichberechtigung für die Geschlechter

Ja. In beiden Richtungen.

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Du hast "reductio ad absurdum" falsch verstanden. Es geht nicht darum, etwas lächerlich zu machen, sondern man führt den Beweis über die Annahme des Gegenteils, das man widerlegt.

Beispiel:

These "Es gibt unendlich viele Primzahlen"

Anti-These: "Es gibt endlich viele Primzahlen"

Nimmt man also an, dass es endlich viele Primzahlen a,b,c,... gibt und bildet das kleinste gemeinsame Vielfache dieser Primzahlen (dh das Produkt P=a*b*c*...) und addiert dazu 1, dann gibt es 2 Möglichkeiten:

a) P+1 ist prim -> die Menge {a,b,c} enthält nicht alle Primzahlen

b) P+1 ist nicht prim -> dann hat P mindestens 1 Teiler, der nicht Teil der Menge {a,b,c,...} ist.

In beiden Fällen ergibt sich, dass die Menge {a,b,c,...} nicht alle Primzahlen enthält, dh es kann keine endliche Menge aller Primzahlen geben.

Somit ist die Anti-These widerlegt, die These muss also wahr sein.

So funktioniert "reductio ad absurdum".

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