Viele Menschen haben Angst Nein zu sagen, weil sie den anderen nicht verletzen möchten oder etwas schlimmes befürchten, d. h. aus Angst vor Ablehnung sagen sie lieber Ja statt Nein. Dieses Problem hatte ich auch mal. Und ich gebe zu, dass ich manchmal unüberlegterweise manchmal noch Ja sage, obwohl ich Nein meine. Vor vielen Jahren habe ich mir ein Buch gekauft, welches da heißt: "Sag nicht Ja, wenn Du Nein sagen willst". Damit kann man wunderbar lernen Nein zu sagen. Es ist von Dr. Doris Wolf.
Wenn Du in psychotherapeutischer Behandlung warst, wäre es ja auch möglich, vorübergehend in Betreutes Wohnen z.B. der Diakonie zu gehen. Dort bekommst Du einen Betreuer, der Dir bei all diesen behördlichen Gängen zur Seite steht. Das Wichtigste: Mach' was!!!
Ja, auf jeden Fall den Bericht schreiben, damit sich der Lehrer ein Bild machen kann und außerdem wird so viell. ein nächstes Mal solch eine Situation ausgeschlossen.
Intolerant
Mich dafür beim Absender bedanken und wenn mir die Karte gefällt, erst mal aufbewahren. Spätestens zum nächsten Geburtstag wegwerfen. Sonst kommt man im Kartenberg um.
Ich glaube, es gibt in jeder Stadt heutzutage psychosoziale Gemeindestätten, Z.B. von der Diakonie, Caritas oder anderen kirchlichen Einrichtungen, in die man gehen kann. Dort sind Sozialarbeiter, die einem Gespräche anbieten und einem evt. auch Therapeuten empfehlen können. Wichtig ist aber, dass Du Dich an solche Stellen wendest.Mach auf den Weg und lass Dir helfen! LG
Hier hält sich doch niemand mehr an das GG. Sozial Schwache, Kranke, Arbeitslose usw. werden doch eh nur noch weiter an den Rand getrieben. Kein Wunder, dass die Psychiatrien voll mit Leuten sind, denen Gelder gestrichen werden und die keine Perspektive mehr für sich sehen. Aber in einen sinnlosen Krieg werden deutsche Soldaten gesandt, damit sie sich dort im 21.Jh.(!) abknallen lassen sollen und in der heutigen Zeit es Frauen gibt, die ihre Männer im Krieg verloren haben und Witwen sind. Das muss man sich mal "reinziehen"!
Wenn ich mich in der Pflicht sehe, zu "spenden", weil ich direkt angesprochen werde, ob ich mal 'ne Mark bzw. heutzutage 'n € habe, frage ich, was derjenige damit machen will. Kommt die Antwort, dass er sich etwas zu essen kaufen will, sage ich, dass er sich von dem € nicht viel kaufen kann. Ich habe eher den Verdacht, dass die Leute das Geld sammeln für Drogen. Und damit das nicht passieren kann, gehe ich mit ihnen zum nächsten Bäcker und kaufe ihnen, was sie essen möchten, wenn sie mir vorher erzählt haben, dass sie Hunger haben. Oder wenn ich gerade kein Geld dabei habe, schicke ich sie zu einer diakonischen, caritativen oder ähnlichen Stelle, wo sie etwas Warmes zu essen bekommen können. Wenn sie daran interessiert sind, werden sie sich schon an diese Institutionen wenden.
Jeder möchte so angenommen werden, wie er ist. Es kann ja sein, dass Du zwar näheren Kontakt möchtest, wenn dieser aber gerade zustande kommen will, Du lieber wieder einen "Rückzieher" machst, weil Du Angst vor etwas hast - vor zu viel Nähe z. B. ? Und so hat es nichts mit Häßlichkeit zu tun, sondern ganz einfach, wie Du auf Dein Gegenüber wirkst. Wenn Du Dich nicht für Dein Gegenüber interesierst, dann bekommst Du auch keine positive Rückmeldung. Es ist wichtig, etwas von sich preis zu geben und nicht nur darauf warten, dass Dich andere aus Deinem Schneckenhaus hervorlocken.
Bei Verbraucherzentrale genau erkundigen, fals dort die Auskunft kostenpflichtig ist, zu einem Sozialträger gehen (Caritas oder Diakonie) und sich beraten lassen.
Im Park auf Bänke verteilen.
Im Park auf die Bänke verteilen.
Meine Freunde wohnen 500km von mir entfernt, trotzdem besuchen wir uns jedes Jahr ein Mal, wenn's geht, öfter. Wir hatten uns vorgenommen, uns ein Mal im Quartal zu besuchen, was sich aber nicht immer realisieren lässt. Aber es gibt Telefon und Inet. Übrigens geht das schon seit 15 Jahren so!!! Wenn es also wirkliche Freunde sind, dauert diese Verbindung auch an. Wichtig ist, dass man die Freundschaften pflegt, also immer versuchen, den Kontakt nicht abbrechen zu lassen!
In städtische oder kirchliche (Caritas oder Diakonie) Einrichtungen gehen wie Tagestreffs. In manchen Städten gibt es sehr viele kostenlose kulturelle Angebote wie Blues- oder Jazz-Konzerte, aber auch Klassik. Oder auf Messen gehen, Flohmärkte, Bibliothek oder überhaupt in die Stadt gehen, durch die Kaufhäuser schlendern, in den Park gehen, Leute ansprechen.
Freundlichkeit kann schon gleich wieder als Einladung verstanden werden. Also besser ehrlich sagen, was man will, auch wenn's mal (dem anderen)weh tut.
Yvonne82 hat Recht. Du solltest Dich bei der arge erkundigen, was da schief gelaufen ist. Das muss ja nicht Dein Fehler sein. Auf jeden Fall solltest Du das entweder mit der arge oder mit einem Sozialarbeiter von der Stadt, oder einer kirchlichen Einrichtung (kostenlos) besprechen und klären.
Hallo schnuppe0504, es ist sehr schwer einem Alkoholiker das Trinken abzugewöhnen. Ein Alki muss erst mal auf die Schnauze fallen, bevor er begreift, wenn er überhaupt etwas begreift, dass ihm seine Familie wichtig ist. Meist erfolgt nach dem Entzug noch ein Rückfall, der mit zu dem Krankheitsbild gehört. Es ist also auf jeden Fall eine Krankheit und die Disposition dazu hat er wahrscheinlich schon mit in die Wiege gelegt bekommen. Du kannst Dich an eine Beratungsstelle bzw. Selbsthilfegruppe für Alkoholiker bzw. anonyme Alkoholiker in Deiner Stadt wenden, dort wird Dir geholfen. Dort kann man Dir sagen, was Du machen kannst und Dir werden Tipps gegeben, so dass Du nicht allein dastehst mit Deinem großen Problem. Ich wünsche Dir alles Gute, cindy49