Ich kann v.A. in einem therapeutischen Rahmen weinen
Oder vor meinem Partner
Und, wenn ich Filme sehe, mit Inhalten die mich deep berühren.

Vertrau dich Freunden an und erzähl Ihnen was dir passiert ist,
Habe Mitgefühl mit dir selbst (wie du es für eine dir nahestehenden Person haben würdest, wenn ihr so etwas passieren würde)

Und guck den Film "I am legend" oder sowas wie "Bambi".

Außerdem:

Wenn man versucht Dinge zu erzwingen um einen gewissen Zweck zu erfüllen stoßt man meist nur auf Widerstand.

Oft kann es helfen sich zu entspannen, dann passiert alles von ganz alleine, mir helfen dabei Meditation und Atemübungen ultra gut.

Ich wünsch dir von ganzem Herzen gute Besserung

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Meld dich sehr gern nochmal, wenn du noch Fragen hast! :) Ehrlich. Ich hab mich als Schüler in Mathe damals auch echt schwer getan und möcht anderen jetzt so gut es geht damit helfen.

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hoffe ich hab keine Leichtsinnsfehler gemacht, sag mir auch dann gern Bescheid.

Ich geb dir auch gern mal ne kostenlose Nachhilfesession via zoom, wenn‘s dir hilft 🥴

Grüße

Jacky

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Hypermobilität ist zunächst mal eine Diagnose und wird durch die Gene festgelegt, bei den einen mehr, bei den anderen weniger ausgeprägt.

Die Diagnose per se kann man sich also nicht antrainieren.
Jedoch kann man die Flexibilität steigern, genauso wie man sich Muskeln antrainieren kann (was allerdings auch nur bis zu einem gewissen Maß geht)

Und genau das hast du wahrscheinlich gemacht! (Ich finde es ist doch ein viel belohnenderes Gefühl für einen selbst, wenn man weiß, dass man sich das durch Regelmäßigkeit und Disziplin erarbeitet hat, als sich damit zu rühmen, dass es einem in die Wiege gelegt wurde, oder? :) )

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Sie zulassen. Wenn man sie kontrollieren und wegschieben möchte verstärken sie sich. Das ist wie, wenn man einen Ball unter Wasser drückt. Und ihn dann irgendwann loslässt.

Das schlimme ist nicht das Gefühl oder die Emotion, sondern der Widerstand dagegen.

Auch bekannt als die Angst vor der Angst oder die Wut auf seine eigene Wut.

Eine Emotion ist nicht gut oder schlecht. Sie ist einfach. Die Gesellschaft bewertet sie nur als angenehm (gut) und unangenehm (schlecht).

Versuch das nächste Mal wenn du wütend, traurig unsicher bist dich kurz aus der Situation zurückzuziehen und dann einfach mal in dich reinzufühlen ohne die Gefühle zu bewerten, einfach nur wahrnehmen und beobachten. Meist fühlt man am Anfang gar nicht das Gefühl an sich sondern den Widerstand dagegen. Auch den einfach wahrnehmen. Langsam häutet sich das wie Zwiebelschichten. Bis du ganz innen, bei dir selbst angekommen bist.

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Ich hatte dasselbe Problem letztens bei einer meiner Pflanzen, Aspergillus auf der Erde

Ich hab mich mal schlau gemacht und man kann sehr wohl was tun.

Ätherisches Öl Zitroneneukalyptos soll gegen die toxische Wirkung von Schimmelpilzgiften helfen

Sowie eine bestimmte Ernährung und das Ausleiten von Giften durch z. B. Chlorophyllhaltige Lebensmittel, Knoblauch, Bentonit, Brennesseltee & Kurkuma :)

Wenn du Gewissheit möchtest, lass das gerne von einem Arzt anschauen, ich bin auch noch am hadern. Habe immer Angst überzureagieren

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Schau hier mal rein < 3

https://www.instagram.com/lunarjess/guide/alles-uber-psychotherapie/17907077503875426/?utm_medium=share_sheet

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Ich habe ständig das Gefühl ich habe kein richtiges zu Hause, bzw. fühle mich nirgens so wirklich aufgehoben und angekommen.

Ich warte ständig auf etwas aber weiß nicht worauf. Da ist so eine innere Unruhe in mir.

Ich glaube, das Problem ist nicht, dass du dich örtlich nicht zu Hause fühlst sondern, dass du dich emotional nicht zu Hause fühlst

Du vermisst vielleicht unkompliziertere Zeiten

Wie nahe stehst du denn deinem Umfeld? Gibt es bei euch Umarmungen? Kannst du mit ihnen über deine Sorgen sprechen?

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Ich habe das Problem auch.

Ich erklär es mir so, dass manche Ereignisse oder Situationen dem Gehirn zu viel sind. Dann schottet es sich davon ab. Um dich zu schützen. Weil es weiß, dass es dir in dem Moment zu viel wäre.

Das passiert häufig bei Schicksalsschlägen, in Krisen, aufgrund von Traumata (was nicht bedeuten muss, dass du einen Autounfall hattest oder Opfer körperlicher Gewalt wurdest, es gibt auch eine Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung, die zustande kommt wenn es einfach zu viel {oder zu wenig} für zu lange war). Und dann gibt es da noch die Möglichkeit, dass deine Eltern dir als Kind nicht genug Anerkennung geschenkt haben, selbst emotional unzugänglich oder unreif waren.

Wenn es deine Lebensqualität einschränkt, vertraue dich auf jeden Fall einem Arzt oder jemand Professionellen an.

Ich persönlich habe 6 Jahre gebraucht um endlich mal in die Gänge zu kommen und was für meine psychische Gesundheit zu tun, weil ich es immer allein schaffen wollte.

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You attract the energy you give off :)

Sei authentisch und lass selbstbewusst dein wahres Ich durchscheinen, dann wirst du automatisch auf die richtigen Leute (Freundschaften, Partnerin...) stoßen

Wenn du dich im sozialen Kontext schwer tust fang vllt. via Discord klein an, da wirkt es nicht so bedrohlich zu 100% du selbst zu sein. Vor Allem wenn du in die richtige Community gerätst. :)

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Hallo meine Liebe! :)

wie lange ist das denn schon so? Gab es eventuell einen Auslöser, einen Ursprung seitdem das so schlimm ist?

Die besten Tipps die ich dir geben kann sind vorab in der "Akutsituation" die Stresshormone loszuwerden - das machst du am besten indem du dich bewegst, geh ein wenig raus, joggen, mit deinem Hund (wenn du einen hast) oder mache ein paar Workout-Übungen drinnen.

Langfristig kannst du das Problem lösen indem du dich mal hinlegst und ganz bewusst in dich hineinhörst, dich das Gefühl fühlen lässt!

Die Wut kommt meist erst, wenn wir ein Gefühl verdrängen wollen. Also fühle es, lass es zu, beobachte es eine Weile und dann lass es gehen :)

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Das Urvertrauen stärken

Das funktioniert u.a. mit Meditation ganz gut! :)

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