hey balko,

der test würde auf das codein anschlagen als opiat.
4-5 tage sind aber ausreichend viel zeit, sodass vermutlich alles raus ist.
es ist aber schwer das definitiv zu sagen und von deinem stoffwechsel abhängig.

je nach dem wie gründlich gesucht wird, könnte man sich noch raureden, wie "ich hab viel mohnbrot gegessen" etc.
falls es um was wichtiges geht, würde der test dann evtl wiederholt werden. dann müsstest du dich bis dahin ein bisschen zusammenreißen ;-)

erzähl mal, wie es gelaufen ist.

lg und alles gute :-)

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hey,

das problem gabs früher bei meinen eltern auch.
ich hatte einige male kleinere beträge aus dem portemonnaie genommen.
als dann irgendwann mal ein größerer betrag fehlte, hatten sie natürlich direkt mich im verdacht, obwohl ich es dieses mal nicht war.
dass meine eltern mich verdächtigten war also nicht verwunderlich.
ich weiss ja nicht, wie deine vorgeschichte ist.

jedenfalls hatte ich dann versucht mit meinen eltern gemeinsam der sache nachzugehen und ob das geld vielleicht ausgegeben und vergessen wurde.
natürlich sollte man sich gedanken machen wer sonst der dieb sein könnte.
außerdem sind argumente, dass sowas direkt auffallen würde und man schließlich total blöd ist, unter umständen auch hilfreich.
man kann zb versuchen zu erklären, dass man gar kein motiv für den diebstahl hatte und es unsinnig wäre das geld zu stehlen.

als letzte möglichkeit kann man noch anbieten die sache mit der polizei zu regeln und fragen, ob man fingerabdrücke vom behältnis des geldverstecks zu nehmen.
ich habe zwar keine ahnung ob die polizei bei so einer "kleinigkeit" fingerabdrücke nimmt, aber es ist der wille der zählt. wenn man das nicht war, hat man schließlich nichts zu befürchten.

ich weiss wie blöd das ist zu unrecht von den eltern beschuldigt zu werden, besonders bei solchen dingen. ich wünsche dir viel glück und dass sich die sache schnell auflöst :-)

lg

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ein chinesisches sprichwort lautet: warum bist du mir böse? ich habe dir doch gar nichts gutes getan!

psychologisch betrachtet fühlen sich manche menschen in der schuld, wenn man ihnen was gutes tut, auch wenn es oft nur unterbewusst ist.
das resultat ist dann wut oder abneigung gegen die person.

aber der eigentliche (haupt-)grund beim mobbing ist meiner meinung nach, dass der/die mobber ihre eigenen schwächen kaschieren wollen.
diese menschen sind "kaputt". auch wenn sie selbstbewusst auftreten haben sich meist erhebliche probleme, weil sie mit sich selbst in irgendeiner weise unzufrieden sind.
so lenken sie ab, indem sie auf anderen rumhacken.
dass ihnen dabei dann ein haufen leute folgen, gibt ihnen selbstbewusstsein und die "mitmobber" wollen selbst nicht zum opfer werden, haben das selbe motiv wie der "hauptmobber", haben eine gewisse macht über andere und viele weitere gründe.

das "stanford-prison-experiment" ist ein interessantes beispiel dafür, auch wenn es nur bei einigen mobbingfällen zutrifft. parallelen kann man jedoch bei den meisten fällen erkennen.

lg

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das ist eine form der realitätsflucht. hört sich ziemlich negativ an, muss es aber nicht sein.
hin und wieder ist es sehr gesund, aus der realität zu fliehen und mal abzuschalten.
ich mache es auch von zeit zu zeit mal.

im grunde gibt es zwei hauptformen:

die erste form ist die flucht aus feigheit, weil man im echten leben nichts darstellt und sich drücken will.

die zweite form ist die flucht aus einem "gefängnis" und zwar weil die welt in den eigenen augen schei*e ist. man ist unzufrieden mit dem, was in der welt geschieht.

aber wirklich gefährlich ist beides nicht, solange es nicht ausartet.

diese unterscheidungen stammen übrigens vom Herr der Ringe-Autor Tolkien.
hier ein sehr informativer link zu dem thema:

http://de.wikipedia.org/wiki/Eskapismus#Eskapismusvorwurf_in_der_Kunst

lg

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die meisten verbinden mit dem wort "akut" eine besonders heftige symptomatik, was auch häufig der fall ist.
allerdings bedeutet es nichts anderes als "zurzeit", "plötzlich" oder "auf kurze zeit beschränkt".

als gegenwort könnte man chronisch verwenden, da hier eine langanhaltende symptomatik beschrieben wird.
als beispiel sind "akute magenschmerzen" in der regel harmloser und weniger belastend als "chronische magenschmerzen".

in zusammenhang mit nikotinentzug bedeutet es also, dass der entzug nur auf kurze zeit beschränkt ist und nicht länger anhält.
dass diese entzugserscheinungen besonders schlimm sein müssen, heisst es aber noch lange nicht.

lg

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