In Pornos begehen Menschen Unzucht und machen quasi Werbung dafür. Das sollte man nicht unterstützen.

Dazu können Pornos süchtig machen usw.

Schau auch mal hier: 

  • «Hinter Pornografie steckt eine unerfüllte Sehnsucht»
  • Wenn Pornografie zur Sucht wird
  • Sie wechselte vom Sex-Business zum Business der Wunder
  • «Ich war an einem sehr, sehr dunklen Ort»
  • Pornographie: «Ich dachte, ich komme da nie raus»
  • Pornographie | Jesus.ch
...zur Antwort
Gläubig

Begründung:

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

  • Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
  • Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
  • 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
  • Eternity is in Our Hearts
  • Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

...zur Antwort

In der Bibel finden sich keine Gebote dazu...

Ganz im Gegenteil sind Christen diesbezüglich sehr frei:

  • "Dieser hält einen Tag höher als den anderen, jener hält alle Tage gleich; jeder sei seiner Meinung gewiss! Wer auf den Tag achtet, der achtet darauf für den Herrn, und wer nicht auf den Tag achtet, der achtet nicht darauf für den Herrn. Wer isst, der isst für den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht isst, der enthält sich der Speise für den Herrn und dankt Gott auch" (Römer 14,5-6).
...zur Antwort

Nach meiner Meinung ist der wesentliche Sinn des Lebens, Gott zu suchen, an Ihn zu glauben und nach Seinen Willen zu leben. Auf diese Weise ist es möglich, das eigentliche Leben zu finden und eine Bedeutung, die weit über das irdische Leben bis ins ewige Leben in Herrlichkeit bei Gott hinausreicht.

...zur Antwort

Es gibt so viele: 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt

Besonders spannend finde ich die, die sich auf die Gottheit Jesu beziehen, z. B.:

  • In Jesaja 9,5 wird der verheißene Messias folgendermaßen bezeichnet: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst".
  • Im Buch Sacharja spricht Gott über seine eigene Kreuzigung: "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10).
  • In Sacharja 14,3-5 wird vom HERRN (Großbuchstaben) berichtet, der mit seinen Füßen auf dem Ölberg steht und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: Sacharja 14,3-5 | Bibleserver Das bezeugt das Neue Testament auch von Jesus Christus. Er ist es, der mit seinen Füßen auf den Ölberg stehen wird Apostelgeschichte 1,9-11 | Bibleserver und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: 1.Thessalonicher 3,13 | Bibleserver
  • Der Prophet Micha sagte über Jesus in Micha 5,1 voraus: "Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist." Die Bezeichnung "Von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her" kann sich nur auf Gott selbst beziehen.

Das ist schon spannend: Jesus ist bereits im Alten Testament der verheißene Messias, Gottes Sohn und Gott selbst!

...zur Antwort

Kurze Antwort: Christen müssen nicht das Gesetz des Mose aus dem Alten Testament halten.

Ausführlichere Antwort:

Christen stehen nicht unter dem Gesetz des Mose, das allein dem Volk Israel gegeben wurde und dem das Volk am Berg Sinai auch ausdrücklich zustimmte.

Die 5 Bücher Mose enthalten insgesamt 613 Gebote und Verbote, die dem Volk Israel von Mose gegeben wurden. Wer eines dieser Gesetze bricht, bricht das gesamte Gesetz:

  • "Denn wer das ganze Gesetz hält, sich aber in einem verfehlt, der ist in allem schuldig geworden" (Jakobus 2,10).

Jesus hat das Gesetz erfüllt:

  • "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!" (Matthäus 5,17).

Was erfüllt worden ist, müssen andere nicht mehr einhalten. Es ist erfüllt!

Jesus ist das Ende bzw. Endziel des Gesetzes des Mose:

  • "Denn Christus ist das Ende des Gesetzes zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt" (Römer 10,4). 

Deshalb stehen Christen nicht mehr unter diesem "Lehrmeister":

  • "So ist also das Gesetz unser Lehrmeister geworden auf Christus hin, damit wir aus Glauben gerechtfertigt würden. Nachdem aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Lehrmeister" (Galater 3,24-25).

Darum ist es kein Widerspruch, wenn Paulus schreibt, dass der Sabbat nicht gehalten werden muss:

  • "So lasst euch von niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen bestimmter Feiertage oder Neumondfeste oder Sabbate" (Kolosser 2,16).
  • "Dieser hält einen Tag höher als den anderen, jener hält alle Tage gleich; jeder sei seiner Meinung gewiss!" (Römer 14,5).

Oder Lukas schreibt, dass Christen alle möglichen Tiere essen dürfen, die nach dem Gesetz des Mose verboten waren. In Apostelgeschichte 10,9-15 steht:

  • "Am folgenden Tag aber, während jene reisten und sich der Stadt näherten, stieg Petrus um die sechste Stunde auf das Dach, um zu beten. Er wurde aber hungrig und verlangte zu essen. Während sie ihm aber zubereiteten, kam eine Verzückung über ihn. Und er sieht den Himmel geöffnet und ein Gefäß, gleich einem großen, leinenen Tuch, herabkommen, an vier Zipfeln auf die Erde herabgelassen; darin waren allerlei vierfüßige und kriechende Tiere der Erde und Vögel des Himmels. Und eine Stimme erging an ihn: Steh auf, Petrus, schlachte und iss! Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr! Denn niemals habe ich irgendetwas Gemeines oder Unreines gegessen. Und wieder erging eine Stimme zum zweiten Mal an ihn: Was Gott gereinigt hat, mach du nicht gemein!"

Beim Aposteltreffen in Jerusalem wurde darüber diskutiert, welche Gesetze aus dem Gesetz des Mose für Christen aus den Nationen gelten sollen. Jakobus, der Halbbruder von Jesus, Autor des Jakobsbriefes und Leiter der Urgemeinde in Jerusalem fasste zusammen:

  • "Darum urteile ich, dass man denjenigen aus den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten auflegen soll, sondern ihnen nur schreiben soll, sich von der Verunreinigung durch die Götzen, von der Unzucht, vom Erstickten und vom Blut zu enthalten" (Apostelgeschichte 15,19-20).

Dabei ist auch zu bedenken, dass das Gesetz des Mose nicht schon vor Mose galt. Also weder Henoch noch Noah, Hiob, Abraham, Jakob oder Josef haben sich an das Gesetz des Mose gehalten.

...zur Antwort

Natürlich verdienst du Vergebung!

Jesus hat zu dem Verbrecher, der neben ihm gekreuzigt wurde und der zum Glauben fand, gesagt:

  • "Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein." (Lukas 23,42)

Was dieser Verbrecher getan hat, um von den römischen Behörden gekreuzigt zu werden, ist nicht bekannt. Er war wohl mindestens ein Räuber. Die Härte der Bestrafung könnte aber darauf hindeuten, dass er Menschen umgebracht hat, vielleicht als Aufständiger. Das ist aber nur eine Vermutung.

Abraham hat seine Frau Sarah zweimal verleugnet. Mose hat einen ägyptischen Aufseher erschlagen. David hat Ehebruch begangen und den Mann der Frau (Batseba) umbringen lassen. Paulus (Saulus) hat Christen verfolgen und steinigen lassen, bevor er selbst Christ wurde. Sie erhielten alle Vergebung!

Denn die Bibel lehrt, dass jede Sünde vergeben werden kann:

  • "Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit." (1. Johannes 1,9)

Außerdem hat Jesus davon gesprochen, dass wir "Buße" tun sollen. Buße hat nichts mit Bußwerken zu tun, sondern bedeutet "Änderung der Gesinnung". Man soll also versuchen, die Sünden nicht mehr zu begehen und sein Verhalten zu verbessern.

Wer also an Gott glaubt und um Vergebung seiner Sünden bittet, bekommt das ewige Leben (Himmel, Paradies) geschenkt, weil Gott gnädig und barmherzig ist.

Nach der Bibel ist das der einzige Weg in den Himmel. Durch unsere vermeintlich guten Werke können wir nicht zu Gott gelangen, da wir alle Sünder sind. Jeder Menschen sündigt in Taten, Worten und Gedanken:

  • "Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns." (1. Johannes 1,10)

Gott ist rein, heilig und gerecht und kann deshalb keine einzige Sünde tolerieren. Eigentlich kann niemand zu Gott kommen und alle wären verloren. Deshalb hat Gott einen Ausweg erschaffen und ist selbst in Jesus Christus Mensch geworden, um als einziger nach einem völlig sündlosen Leben stellvertretend für unsere Sünden am Kreuz zu sterben:

  • "Er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt." (1. Johannes 2,2)
  • "Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn." (Römer 6,23) 
  • "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat." (Johannes 3,16) 
...zur Antwort

Freichristlich bzw. freikirchlich (leider fehlte das als Auswahlmöglichkeit)!

Für mich gibt es einen Gott, der uns erschaffen hat und dem es gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren.

Ein paar Gründe dafür:

  • Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
  • Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
  • 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
  • Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

...zur Antwort
Nein, nicht unbedingt

Wir sollen an Gott glauben und Ihm vertrauen.

Alles andere kommt dann schon von ganz allein...

Aber: wenn Gott von uns möchte, dass wir etwas tun (also wenn wir den Ruf zu etwas haben), dann sollten wir es auch machen. Eine Verweigerung würde nicht unsere Errettung gefährden, aber es wäre einfach nicht gut.

Denn wer Gott glaube und vertraut, möchte doch auch so leben, wie es Gott wohlgefällt. Davon haben wir selbst im Endeffekt sogar am meisten!

...zur Antwort

Die Lästerung gegen den Heiligen Geist (die unvergebbare Sünde) hast du auf keinen Fall begangen! Was das genau bedeutet, erkläre ich mal ausführlich im Kommentar...

Deine Gedanken könnten schon Zwangsgedanken sein. Diese Gedanken sind eigentlich keine Sünde, da sie automatisch aus dem Unterbewusstsein kommen und kaum bzw. nicht zu steuern sind.

Du brauchst aber keine Angst zu haben, denn Gott kann das einordnen. Er kennt unsere wirklichen Gedanken und innersten Motive ganz genau, denn Er sieht unser Herz an (vgl. 1. Samuel 16,7b).

Schau mal hier Wie kann ich Zwangsgedanken loswerden?

Dort steht z. B.:

  • "Zwangsgedanken beziehen sich oftmals auch auf bestimmte moralische oder religiöse Inhalte, wie zum Beispiel die Befürchtung, Gotteslästerung oder bestimmte Sünden zu begehen."

Mit Zwangsgedanken haben viele Menschen Probleme. Bei manchen äußert sich das weniger stark, bei anderen stärker.

Das kann ich aber nicht genau beurteilen. Auf Internetseiten habe ich aber mal gelesen, dass Zwangsgedanken gut therapierbar sind, wenn man professionelle Hilfe in Anspruch nimmt, die sich damit auskennen.

...zur Antwort

Es gibt durchaus verschiedene Ansichten zur biblischen Eschatologie. Ich verstehe die biblische "Lehre über die zukünftigen und endzeitlichen Dinge" folgendermaßen:

1) Das nächste prophetische Ereignis, von dem die Bibel berichtet, ist die Entrückung der Gemeinde. Jesus kommt, um die Gemeinde zu sich zu holen. Die gestorbenen Christen stehen auf und werden gemeinsam mit dem lebenden Christen zu Jesus und in den "Himmel" entrückt. Das steht z.B. in 1. Thessalonicher 4,13-17; 1. Korinther 15,51-55 und Offenbarung 3,10. Es gibt kein prophetisches Ereignis, das vorher geschehen muss. Die Entrückung kann zu jeder Zeit stattfinden (Naherwartung). In 1. Thess. 4,18 steht, dass die Christen sich mit diesen Worten ermuntern sollen (also mit der Vorfreude auf die Entrückung)!

2) Im Buch Daniel, anderen Propheten des Alten Testamtens, der Offenbarung und in anderen Büchern liest man über die Zeit nach der Entrückung. Zunächst scheint der Antichrist aufzutreten, der einen Bund mit Israel schließt. Nach 3,5 Jahren (1. Phase der Trübsal/Drangsal) bricht er diesen Bund und entweiht den 3. Tempel, der wieder in Jerusalem aufgebaut wurde. Danach kommt die 2. Phase der Trübsal/Drangsal (auch große Trübsal genannt), die auch 3,5 Jahre andauert.

Bibelstellen für den Ablauf der Trübsal Phase 1: - 3 ½ Jahre (Offb. 11) - Aufftreten der zwei Zeugen (Offb. 11) - Wiedererrichtung des Tempels und Einführung der Opfer (Offb.11) - Beginn der Mission der 144000 jüdischen Evangelisten (Offb. 7) - Friedensbund des Antichristen mit Israel (9,27) - Errichtung des Antichristlichen Weltreiches (Off.6+13) - Beginn der göttlichen Gerichte (Offb. 6ff.)

Bibelstellen für den Ablauf der großen Trübsal Phase 2: - Beginnt mit Auferstehung des Antichristen (Offb. 13,13) - Erklärt sich zu Gott (2.Thess. 2,1-13) - Bild des Antichristen im Tempel (2. Thess. 2,1-13) - Eklat mit Israel (Dan. 9,27) - Führt Krieg gegen Israel (9,27)

Der Antichrist: - Schliesst Friedensbund mit Israel (Dan 9,27) - „Friedefürst“ und „Erlöser“ (Offb. 13) - Ermöglicht wiederaufbau des Tempels (Offb. 11, Dan 9,27) - Wird zuerst von Israel als Messias akzeptiert (Joh. 5,43) - Wird ermordet und aufersteht - Erklärt sich zu Gott (Offb.13; 2. Thess. 2) - Will Israel vernichten (Ps. 83,5; Sach. 12+14)

3) Am Ende der großen Trübsal versammelt der Antichrist eine riesige Armee, um Israel zu vernichten. Jesus kommt wieder und vernichtet seinerseits diese Armee. Danach wird das 1000jährige Reich errichtet, in dem Jesus als gerechter Herrscher regieren wird. Der Teufel wird in dieser Zeit gebunden sein.

Wiederkunft Jesu: - Jesus kommt SICHTBAR wieder (Mat. 24,27) - Vernichtet Heere die gegen Jerusalem ziehen (Offb.19, 11-21 - Wirft Antichristen und falschen Propheten in Feuersee (Offb. 19, 16-22) - „Landet“ auf dem Ölberg (Sacharja 14) - Bekehrung Israels (Sacharja 12,10) - Im Tal von Megiddo/Jesreel/ Harmageddon /Joschafat (Joel 4) - Entscheidet über Einlass ins 1000-jährige Reich (Mat. 25,31-46)

Das 1000-jährige Reich: - Jesus sitzt auf den Thron Davids (Luk. 1,32) - Zion wird der höchste Berg (Micha 4,1-5) - Totes Meer wird Leben spendendes Meer (Hes. 48) - Errichtung des verheissenen Tempels (Hes.40-47) - Auferstehung der Märtyrer der Trübsalszeit (Offb.20,4) - Weltweiter Friede (Jes. 2,1-4) - Jesus beherrscht von Jerusalem aus die Welt (Jes, 2,1-4 - Israel ist die die führende Nation (Sacharja 14) - Bund Israels mit Assyrien und Ägypten (Jes. 19) - Alle Völker wallfahren nach Jerusalem (Sacharja 14) - Jesus setzt die göttliche Gerechtigkeit durch (Jes. 32,1-8) - Versöhnung der Tierwelt (Jes.11) - Keine Kindersterblichkeit mehr (Jes. 65) - Gläubige sterben nicht mehr (Jes.65)

4) Am Ende der 1000 Jahre wird der Teufel wieder freigelassen und schafft es, eine große Armee aufzustellen, die gegen Jesus kämpfen wird. Diese Armee wird schnell besiegt und am Ende gibt es das Gericht vor dem großen weißen Thron.

Bibelstellen: - Das letzte Gefecht (Offb. 20,7-10) - Das Jüngste Gericht (Offb.20,11ff)

5) Anschließend schafft Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde, die - darauf kann man sich fest verlassen - unglaublich toll und wunderschön werden wird: "Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird." Jesaja 65,17

Bibelstelle: - Gottes Neue Welt (Offb. 21+22)

...zur Antwort
Christ

Besser: Glaube statt Religion...

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

  • Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
  • Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
  • 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
  • Eternity is in Our Hearts
  • Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

...zur Antwort
Ja, mir hilft es auch

Wobei es Ausgelöschtsein nach dem Tod mir auch keine Angst machen würde. Aber diese Option scheint es nicht zu geben...

Nach der Bibel gibt es nach dem Tod "Himmel" oder "Hölle": Fragen über Himmel und Hölle

Den "Himmel" (Paradies) im Sinne von Gottes neuer Schöpfung stelle ich mir "unvorstellbar" schön vor. Die Bibel verheißt dazu z. B.:

  • "Was kein Auge jemals gesehen und kein Ohr gehört hat, worauf kein Mensch jemals gekommen ist, das hält Gott bereit für die, die ihn lieben" (1.Korinther 2,9).
  • "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,4-5a).
  • "Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, sodass man an die früheren nicht mehr gedenkt und sie nicht mehr in den Sinn kommen werden; sondern ihr sollt euch allezeit freuen und frohlocken über das, was ich erschaffe" (Jesaja 65,17-18a).

Auf die Ewigkeit in Gottes Herrlichkeit freue ich mich schon sehr!

...zur Antwort

Nach der Bibel gibt es nach dem Tod "Himmel" oder "Hölle": Fragen über Himmel und Hölle

Den "Himmel" (Paradies) im Sinne von Gottes neuer Schöpfung stelle ich mir "unvorstellbar" schön vor. Die Bibel verheißt dazu z. B.:

  • "Was kein Auge jemals gesehen und kein Ohr gehört hat, worauf kein Mensch jemals gekommen ist, das hält Gott bereit für die, die ihn lieben" (1.Korinther 2,9).
  • "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,4-5a).
  • "Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, sodass man an die früheren nicht mehr gedenkt und sie nicht mehr in den Sinn kommen werden; sondern ihr sollt euch allezeit freuen und frohlocken über das, was ich erschaffe" (Jesaja 65,17-18a).

Auf die Ewigkeit in Gottes Herrlichkeit freue ich mich schon sehr!

...zur Antwort

Jesu Opfer am Kreuz würde für die Sünden aller Menschen ausreichen. Alle sind eingeladen, an Ihn zu glauben und gerettet zu werden:

  • "Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 1b-2).
  • "Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen" (1. Timotheus 2,4).

Zum "großen Ja" von Gott gehört aber auch das "kleine Ja" von uns Menschen:

  • "Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott wohlzugefallen" (Hebräer 11,6).
  • "Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn" (Römer 6,23).
  • "Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch - Gottes Gabe ist es" (Epheser 3,28).
  • "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen" (Johannes 5,24).
  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).
...zur Antwort

Der christliche Glaube ist eine persönliche Entscheidung. Christ wird man, wenn man an den Gott glaubt, der sich uns in der Bibel offenbart und das stellvertretende Opfer vom Kreuz von Jesus Christus zur Vergebung unserer Sünden für sich in Anspruch nimmt.

Das bedeutet, dass wir alle in Worten, Taten und Gedanken sündigen und deshalb Gottes heiligen, reinen und gerechten Maßstab verfehlen und eigentlich nicht zu ihm kommen können. Deshalb ist Gott in Jesus Christus selbst Mensch geworden, um stellvertretend für unsere Sünden zu sterben. Wenn wir darauf vertrauen, sieht uns Gott als reingewaschen von aller Schuld an und wir dürfen uns seine Kinder und Freunde nennen.

Weil Gott uns liebt (vgl. Johannes 3,16) und uns als seine Kinder annimmt (vgl. Johannes 1,12).

Das ist wirklich wunderbar!

...zur Antwort