Auf jeden Fall wird es der Gesundheit deines Bekannten gut tun, wenn er ganz aufhört mit dem Alkohol. Das wird er auch nach einigen Tagen selbst merken. Was wieder besser wird und was bleibt ist schwer zu sagen.

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Diese Internetseite ist seriös, Du kannst hier deine Werte selbst eingeben und erhältst eine klare Antwort.

https://www.kenn-dein-limit.de/selbst-tests/promillerechner/

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Hallo Piyoxx,
in einer suchtbelasteten Familien zu leben ist für viele Menschen unerträglich. Kannst Du dir vorstellen, mit Deiner Mutter zu einer Suchtberatungsstelle oder in eine Selbsthilfegruppe zu gehen? Das ist vertraulich und kostenlos. Dort gibt es wertvolle Tipps für Angehörige, auch wenn das suchtkranke Familienmitglied nicht mitkommt.

Gute Informationen gibt es auch hier: http://familienklubs.de/

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Vorsicht, es dauert 30 Minuten, manchmal auch länger, bis die Wirkung des Alkohols richtig einsetzt. Deshalb erst nachkippen, wenn die erste halbe Stunde vergangen ist.

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Mir würde nichts fehlen. Würdest Du die Werbung für Suchtmittel wie Alkohol und Zigaretten erlauben, wenn Du das entscheiden könntest?

In vielen Nachbarländern ist die Werbung für Alkohol und Zigaretten verboten oder stark eingeschränkt. Den Menschen dort fehlt nichts.

Wissenschaftlich nachgewiesen ist ein Einfluß der Werbung für Alkohol und Zigaretten auf das Konsumverhalten von Jugendlichen: Je mehr Werbung wahrgenommen wurde, desto mehr wird getrunken und geraucht.

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Super, dass Du dein Alkoholkonsum im Griff behalten möchtest!

http://www.kenn-dein-limit.info/

Auf der Internetseite kannst Du dich informieren, einen Selbsttest machen und Kontaktadressen in Deiner Nähe finden.

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Für ein suchtkranke Person geht von jedem Suchtmittel ein hohes Risiko aus. Bei einer Sucht spielen zwei Komponenten zusammen: Die körperliche und die psychische Abhängigkeit. Wenn eine Person bereits abhängig von einem Suchtmittel ist/war, ist das Risiko besonders hoch, den Konsum von anderen psychotropen Substanzen nicht kontrollieren zu können und dann erneut große Probleme im Alltag zu bekommen.

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Alkoholfrei zu leben ist nicht immer einfach. Falls Du Freunde suchst, die auch keinen Alkohol trinken, guckt doch mal auf diese Internetseite: https://www.juvente.de/

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"Hilfe - meine Eltern trinken!" Wenn Du Rat und Hilfe brauchst, ruf kostenlos an: 0800-2802801, Mo.-Fr. 17:00-23:00 Uhr. http://www.suchtundwendepunkt.de/

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Person X kann sich, ohne einen Namen zu nennen, an eine Suchtberatungsstelle oder Selbsthilfegruppen wenden, auch in einem Nachbarort. Das würde ich Dir als Angehörige/r auch anraten, egal ob Person X dich begleitet oder nicht. Dort bekommst Du hilfreiche Hinweise, die eine Veränderung unterstützen.

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Vermutlich wirst Du die Situation nicht ändern können. Ich würde meinem Freund sagen, dass er mir wichtig ist und ich mir Sorgen mache. Wenn es gut läuft, würde ich auch nach seinen persönlichen Zielen fragen: "Was ist Dir in Deinem Leben wichtig?" Vielleicht kommt da ja etwas mehr als nur Alkohol und Gras.

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"Hilfe, meine Eltern trinken" Kostenlos anrufen Mo.-Fr. 17:00-23:00 Uhr 0800 - 280 280 1

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Ich würde meinen Bruder fragen, was er dazu beitragen möchte, dass ich ihm beim nächsten Mal mein Auto beruhigt überlassen kann. Viel spannender als eine Strafe sind doch seine eigenen Ideen.

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Hi, auch ich finde, Du solltest mit Deiner Mutter reden. Sie hat allen Grund sich über Dein Trinkverhalten zu freuen, weil Du, auch im Vergleich zu Deinen Klassenkameraden, wenig Alkohol trinkst. Ich an Deiner Stelle würde meiner Mutter sagen, dass der Tag der Konfirmation ein ganz besonderer ist und dass an diesem Tag andere Regeln gelten sollen, eben in sehr geringen Maßen Alkohol. Heimlich Trinken finde ich gar keine gute Idee. Warum auch? Früher oder später kommt es eh ans Tageslicht.

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Hilfe, meine Eltern trinken! http://www.suchtundwendepunkt.de/Kostenlose Helpline (17:00-23:00) 0800-280 280 1Wir sind Frauen und Männer, die sehr gut und seit langen Jahren über Alkohol- und andere Suchtkrankheiten Bescheid wissen. Darum wissen wir, dass es für Kinder sehr schwer ist, mit suchtkranken Eltern zu leben. Kinder denken oft, sie hätten Schuld daran, dass ihre Eltern trinken oder andere Drogen nehmen. Wir wissen aber auch, dass es Kindern besser geht, wenn sie sich jemandem anvertrauen und sich dabei sicher sein können, dass die Eltern nichts darüber erfahren! 

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Falls Du freunde suchst, die auch alkoholfrei Leben, dann schau mal hier: https://www.juvente.de/

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Alkohol ist ein Zellgift und schädigt viele innere Organe je nach Dosis. Die negativen Effekte können nicht ausgeglichen werden, auch nicht durch Sport.

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Heute trinken Jugendliche viel weniger als eine oder zwei Generation früher. Je später Jugendliche mit dem Trinken und der ersten Rauscherfahrung anfangen, desto gesünder wird später ihr Umgang mit Alkohol. Es ist eine Frage des Alters, ab wann Alkohol getrunken wird. Eltern sollten altersabhängig klare Regeln setzen und vor allem Kindern und Jugendlichen nicht ohne Not Alkohol anbieten. Viele Studien zeigen, dass die Kinder, die von ihren Eltern Alkohol angeboten bekommen im späteren Leben mehr trinken als andere Kinder.

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