Selbst gekocht

Die Frage wäre auch, was verstehst du unter Fertiggericht? Also Mikrowellen Zeugs? Tiefkühllasagne? Päckchen bzw. Tüten? Klöße/Knödel im Kochbeutel?

Ich koche schon gerne selber und auch möglichst frisch, manchmal hat man aber auch einfach keine Zeit, Lust oder Idee.

Wie gesagt, für viele ist ja Nudeln+Bolognese Päckchen+Tiefkühhack bereits selbst gekocht...auch wenn es eher ein Fertiggericht ist.

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GBV ist der Verbund, müsste der von Niedersachsen sein. GVK ist der Katalog. Einfach dein lokales Portal benutzen und bestellen. Brauchst halt vorher ein Fernleihkonto. Von welcher Bibliothek du aus bestellst ist egal, und auch aus welcher.

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Bei einem Synonym solltest du alle erfassen, falls du einen vergisst findet der Nutzer das Werk eventuell nicht. Bei Homonymen besteht halt das Problem das Nutzer etwas total anderes finden als sie Suchen z.B. Geschichte, Bank. was sucht der Nutzer nun?

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Schau im Online-Kataloge (OPAC) einer lokalen Bibliothek nach, Stichwort oder Schlagwort suche.

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Grundsätzlich ist die Stellenlage gut für FAMIs. Allerdings mit der Einschränkung das sich viele Stellen grade für FAMIs auf den Bereich Ausleihe o.ä. beschränken. Und das Stellen in anderen Bibliotheksbereichen wie z.B. Erwerbung, Katalogisierung etc. oft schwer zu bekommen sind wenn überhaupt.

Dazu kommt die eher magere Bezahlung im öffentlichen Dienst und i.d.R nur befristete Verträge und/oder halbe Stellen.

Ich schlechtesten Fall hast du also Abitur, eine abgeschlossene Ausbildung und hast gerne in der Katalogisierung gearbeitet, und sitzt später auf einer auf 1 Jahr befristeten halben Stelle an der Ausleihe. ;)

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  1. In der Regel ganz normal 5 Tage die Woche, es kann aber je nach Bibliothek auch sein mal einen Samstagsdienst leisten zu müssen. Dafür hat man dann eventuell einen Tag unter der Woche frei.

  2. In der Regel ebenfalls ganz normal 8 Stunden.Wobei viele Bibliotheken Gleitzeit haben. Es gibt z.B. genügend Angestellte die Arbeiten unter der Woche 9 Stunden um dann Freitags schon eher gehen zu können. (Wobei es natürlich noch darauf ankommt wie gewisse Schichten geregelt sind bzw. was du nachher genau machst.)

3.Jaein, je nach Einsatzgebiet hat man natürlich Kontakt zu den Nutzern.

4.Jaein, hier kommt es Stark auf die Bibliothek an in der du arbeitest. Als FAMI wirst du eher im unteren bis mittleren Bereich eingesetzt. In den gehobenen und höheren Dienst kommen i.d.R. nur Leute mit Studium.

  1. Eventuell wird man von seinem Ausbildungsbetrieb übernommen. Einen Job kann man schon finden, man sollte aber sehr mobil sein und bereit umzuziehen. Auch sieht die Lage mit Vollzeitstellen oder Stellen ohne Befristung oft eher schlecht aus.
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Um was für eine Schule handelt es sich den? Wie sieht die Zielgruppe aus?

1.Öffentlickeitsarbeit 2. Bestand passend für die Zielgruppe

Viele Jugendliche Lesen nun einmal nicht gerne, ging mir als Jugendlicher genau so. Die Konkurenz durch andere Medien ist sehr hoch. Also sollte der Bestand angepasst werden, die Jugendliteratur in Deutschland ist (leider) immer etwas seicht, soll heißen es fehlt oft an action-reicher Literatur die grade Jungs ansprechen könnte. Für Mädels ist relativ gut gesorgt. Eventuell könnten Sachbücher helfen, Fussball, Jets, Panzer, Pferde etc. etc.

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Wie schon Vorgeschlagen hin gehen und Situation schildern.

Die Frage ist auch in der wie vielten Mahnung du jetzt steckst? Und wie schnell du dich meldest. Sieht halt komisch aus wenn du in der 2 oder 3 Mahung steckst und dich dann erst meldest.

In vielen Bibliotheken kann man sein Ausleihkonto online selber einsehen, man wird dich also auch eventuell fragen warum du das nicht früher gemerkt hast.

Je nach Nutzungsordnung ist die Karte Eigentum der Bibliothek, auch hier kann es halt problematisch werden wenn du den Verlust nicht sofort angezeigt hast. Die Bibliothek wird sich zurecht fragen, wie du den Verlust nicht merken konntest bzw. wie dann jemand anderes deine Karte nutzen konnte? In der Regel hat man diese ja in der Brieftasche, falls man sie öfters nutzt oder sie fliegt halt irgendwo in den eigenen Vier-Wänden rum.

Auf jeden Fall, Anrufen, hingehen (!), Situation schildern.

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Von wie viel Regalmetern sprechen wir den?

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Also eigentlich sollte sowas relativ Problemlos gehen, nur sollte zwischen Bewerbung und Praktikumsbeginn schon eine gewisse Zeitspanne liegen. Da auch in der Bibliothek mehr oder weniger einige Vorbereitungen getroffen werden müssen.

Und, FAMI ist nicht Bibliothekarin. Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste ist ein Ausbildungsberuf, für den du eine sehr gute mittlere Reife oder Abitur benötigst. Bibliothekarin ist man nach Abschluss eines Studiums an der Uni, eventuell hat dies bei deinen Bewerbungen für Verwirrung gesorgt. Ich denke zwar nicht, aber es könnte sein.

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Auch wenn die Frage schon älter ist...

Ich bin ausgebildeter FAMI / Bibliothek, soviel vorweg.

In der Regel landet man als FAMI nach der Ausbildung in den Klassen E5 oder E6, und bekommt so zirka 1200-1400 Euro Netto. Es kommt halt noch darauf an welche Steuerklasse man hat und ob man für Kommune, Land oder Bund arbeitet.

Das ganze bezieht sich allerdings auf Vollzeitstellen, viele Stellen sind aber nur mit 50% ausgeschrieben, was bedeutet das man dann auch nur die Hälfte verdient.

Wer FAMI werden will sollte sich also darüber im klaren sein das die Bezahlung im Vergleich zu Ansprüchen und Qualifikation eher mau ist.

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