Ajenti ist mein persönlicher Favorit. Der Platzhirsch Webmin ist erfahrungsgemäß eher fehlerbehaftet, sodass bspw. die Ubuntu-Community ganz deutlich von einer Installation unter Ubuntu abrät, da Webmin ein potentieller Zerstörer gewisser Konfigurationsdateien ist (was ich bestätigen kann).

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Du musst schon ein bisschen genauer werden... Welcher App Store? Mittlerweile haben viele Plattformen eigene App Stores:

  • Windows Store (Windows NT)
  • Windows Store (Windows Phone)
  • Windows Store (Windows RT)
  • iTunes (Mac OS X)
  • Ubuntu Software Center (Ubuntu und Derivate)
  • Google Play (Android)
  • iTunes ? (iOS)

Und noch viel mehr...

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Hier ist die Frage, ob man iterative oder rekursive Vorgehensweisen bevorzugt... Iterativ würde man sicherlich eine FOR-Schleife nutzen. Ich finde aber, die rekursive Lösung ist wesentlich eleganter. Es handelt sich dabei um ein Skript, was immer nur einen Ordner erstellt und sich dann selbst aufruft, immer so weiter, bis der interne Zähler bei 0 angelangt ist. Die Aufrufkonventionen stehen in der ersten Zeile des Skriptes.

:: this.bat <Subordnername> <Rekursionstiefe>
@ECHO OFF

IF "%2" == "0" EXIT /B
IF "%~3" == "" (
    SET WorkDir="%cd%"
) ELSE (
    SET WorkDir=%3
)

SET Count=%2
SET /a Count=%Count%-1
MKDIR %WorkDir:~0,-1%\%1"
%0 %1 %Count% %WorkDir:~0,-1%\%1"
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Bezogen auf die Unterstufe ist die Antwort wahrscheinlich: Keine. In der Mittelstufe, sei es Hauptschule, Realschule oder Gymnasium, wird (zumindest in NRW) vom Ministerium kein eindeutiger Lehrplan vorgegeben. Die Schulen können den Unterricht so aufbauen, wie sie es möchten. In der gymnasialen Oberstufe gibt es selbstverständlich einen Lehrplan, dessen Inhalt du in etwa an den Abiturvorgaben für das Fach Informatik ablesen kannst. Dort ist - nach grobem Überfliegen - keine Programmiersprache angegeben, allerdings werden Themen der objektorientierten Programmierung behandelt, was dann wahrscheinlich in den meisten Fällen in C++ oder Java enden wird.

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Abseits der bereits genannten Problematik hinsichtlich der Funktionsdeklaration von main() liegt hier noch ein Fehler vor, der zwar keine direkten Auswirkungen hat, aber dennoch von schlechtem Stil zeugt.

Der Rückgabewert der main()-Funktion eines C-Programmes entspricht dem sogenannten Exit Code des Programmes. Der Exit Code soll im Normalfall als Indikator für eine erfolgreiche (oder eben nicht-erfolgreiche) Ausführung des Programmes dienen. Dies geschieht hinsichtlich des Types der main()-Funktion in Form einer Ganzzahl (Integer), im C-Standard (genauer: stdlib.h) gibt es natürlich auch systemabhängige Definitionen für solche Fälle: EXIT_SUCCESS und EXIT_FAILURE.

Jedes System, das ich bisher mit meinen C-Kenntnissen bereichern durfte, hat EXIT_SUCCESS als 0 definiert. EXIT_FAILURE wird allgemein einfach als ungleich 0 bezeichnet.

Du gibst in deinem Beispielcode als Ergebnis die Summe der beiden Zahlen zurück, hier eben 45. 45 ist natürlich ungleich 0, daher entspricht dies einem EXIT_FAILURE. Die Ausführung ist also scheinbar fehlgeschlagen, obwohl dem ja gar nicht so ist.

Um dies zu vermeiden, ersetze deine Return-Zeile durch eine dieser beiden (äquivalenten) Varianten:

return 0;

return EXIT_SUCCESS;
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Die Alternative wäre natürlich, auf einen "Game Editor" zu verzichten und es selber zu programmieren. Abhängig davon, wie lernfähig du bist und was du für Vorstellungen hast, geht das auch ganz gut. Für simplere Sachen (=> nicht gerade komplexe 3D-Animationen) würde z.B. ein einfaches Python-Skript reichen. AutoIt geht auch ganz gut, damit bist du aber an Windows gebunden.

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Da du direkt beim Booten den Formatierungsvorgang durchführen willst, kannst du nicht auf irgendwelche Betriebssystem-Programme wie format.exe oder auch nur auf die C Standard Libary zurückgreifen. Du musst zuerst deinen eigenen einfachen Kernel implementieren, und dann noch eine Verwaltung für n physische Datenträger, und natürlich das Formatieren an sich, was das Studieren des zu formatierenden Dateisystems (NTFS, FAT32, EXT2-4) erfordert.

In gut 2 bis 3 Jahren mit viel Programmieren solltest du zu sowas in der Lage sein. :)

Alternativ kannst du natürlich auch Linux als Basis verwenden... Dann musst du nur C lernen und verinnerlichen. Das wäre dann wahrscheinlich nur ein Jahr. ;)


Außerdem kann ich mir denken, was du vorhast. Und das ist nach deutschen Recht illegal. Damit meine ich: Die Daten von fremden Leuten ohne deren Wissen und Zustimmung manipulieren und/oder löschen.

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Java Programm als XML abspeichern

Hallo,

wie meine Überschrift es schon sagt würde ich gerne mein fertiges Java Programm als XML Datei auf meinen PC speichern. Wie ihr sehen könnt habe ich meinen Java output schon strukturiert dargestellt (eine Art Tabellenformat) und ich möchte nun diesen genau so strukturiert als XML Datei abspeichern. Leider sind meine Java Kenntnisse noch ziemlich frischnach langem googeln und durchlesen habe ich nun grob eine Idee aber weiss sie nicht genau umzusetzten. Und zwar könnte ich die Output strukur die ich schon habe so umschreiben das sie als XML Output (weiss nicht genau wie ich es beschreiben soll) geeignet genau so abgespeichert werden kann. Ich habe in meinem Code als Komentar hingeschrieben wie ich mir das so vorstelle weiss aber leider nicht ob ich da auf dem richtigen Weg bin oder nicht Hoffentlich versteht mich jemand von euch und kann mir Helfen.

Falls das alles zu kompliziert beschrieben worden ist nochmals kurz Zusammengefasst...Habe eine Java Programm will es strukturiert wie in Ausgabe als XML Datei speichern...weiss nur nicht wie genau...

Code: public class Datenabrufen { private static String xml;

public static void main (String[] args, String version) {

  URL u;
  InputStream is = null;
  DataInputStream dis;
  String s;
  String[] names = new String[] {"Tag", "Monat", "Jahr", "Stunde", "Minute", "Sekunde", "Lufttemperatur Mast", "Lufttemperatur Nordseite", "Lufttemperatur Suedseite", "Lufttemperatur Westseite", "Lufttemperatur Ostseite", "Feuchte", "Feger-Pyranometer", "Thies-Pyranometer", "Krieger-Radiostat", "Helligkeit", "Tageslichtdauer", "Absoluter Druck [gemessen ca. 285 m über NN]", "Hypothetischer Luftdruck bei NN", "Windgeschwindigkeit", "Windrichtung", "Regenmengenmesser", "Niederschlagswächter"};

//Hauptprogramm: Hier wird der Befehl durchgeführt den Html code runterzuladen

  try {

     u = new URL("http://wetter.eit.uni-kl.de/anfang/messdaten.html");


     is = u.openStream();      


     dis = new DataInputStream(new BufferedInputStream(is));
  List<String> value = new ArrayList<String>();



  while ((s = dis.readLine()) != null) {
            String stringToSearch = s;
            Pattern p = Pattern.compile(("->(.*?)<!-"));
            Matcher m = p.matcher(stringToSearch);
            if (m.find()) {

                value.add(m.group(1));
            }
            // Tabelle erstellen 

        }
  String line;
  BufferedReader br = new BufferedReader(new FileReader("Daten.xml"));
        int j = 0;
        int i = 0;
        while (j < value.size() && i < names.length) {
         // System.out.println(names[i] + ":\t" + value.get(j));
            System.out.println(names[0] + ":\t\t\t\t\t\t" + value.get(0));
            System.out.println(names[1] + ":\t\t\t\t\t\t" + value.get(1));
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Es gibt ein XML-Objekt, mit dem sich ganz einfach XML-Dateien erstellen lassen... Allerdings ist dieses XML-Objekt ein Bestandteil von Win32, also der WinAPI, und somit nicht unter Java verfügbar. Dort sollte es aber etwas ähnliches geben...

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Zwei Varianten:

  1. Du speicherst direkt alle Zellen in einem Array, und benutzt das Spielfeld als reinen Output, und führst dementsprechend alle Operationen an deinem Array durch.

  2. Die Methode getObjectsAt der World-Klasse. Das ist aber eher ineffizient...

lg

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Hast du dein Handy evtl. im abgesicherten Modus gestartet? Dann werden nur die wichtigen Systemapps geladen. ;)

lg

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Spiel ein wenig mit Inline-Assembler herum. ;)

Oder... Ein einfaches Beispiel mit einer GUI (Graphical User Interface). Dazu: Entweder Win32 (WinAPI, old but good) oder WinForms (.NET-Framework). ^^

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Du musst den Seed vor dem Ziehen neu setzen (Vorzugsweise mit einem aktuellen Timestamp):

srand (time(NULL)); 

(Das war C, sollte aber 1:1 in C++ funktionieren... Header: stdlib.h + time.h)

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Ich gehe mal davon aus, dass du zur Bearbeitung deines String-Objekts die Methode toCharArray() der String-Klasse verwendest und somit ein Char-Array (C-String) erzeugst.

Aus diesem kannst du einfach wieder einen String basteln, nämlich so:

String sNewString = String.valueOf(aCharArray);

Dann kannst du ganz normal mit deinem String (sNewString) weiter arbeiten. ^^

lg

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Ich würde an deiner Stelle nicht auf so eine beschränkte IDE wie die LEGO-IDE zurückgreifen, sondern soetwas verwenden:

http://brickos.sourceforge.net/ (Gibt noch genügend andere Projekte in dieser Richtung)

Wenn man etwas Erfahrung im Software-Development hat, allemal besser als das Original von Lego

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Ich kenne den Logitech-Treiber nicht, aber kannst du nicht eine Reihenfolge von Tasten festlegen, die beim Drücken der G-Taste deiner Wahl gesendet wird? Also z.B.:

{ENTER}/tp ... ...{ENTER}

Wenn nicht: Du müsstest mindestens ein Programm per G-Taste starten lassen können. Dann musst du dir eben ein Skript z.B. in AutoIt schreiben. ^^

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Alternativ kannst du auch (unter Windows) ein System("Pause"); dahinter hängen. ^^

Oder einfach irgend einen Buchstaben aus dem Input-Buffer lesen... Siehe getchar (C-Funktion).

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Das ist zwar nicht die Antwort auf deine Frage, hilft dir aber evtl. trotzdem weiter:

Probier's mal mit LibreOffice. Damit sollte sich erheblich besser arbeiten lassen als mit Office '03 (Und es ist kostenlos!).

Und zur eigentlichen Frage... Ich glaube kaum, dass es so eine Modifikation für Office gibt. Das wäre ziemlich aufwändig. ^^

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