Bewegungsgleichung für beide Objekte aufstellen und gleichsetzen

Fahrstuhl: h(t)=3m/s*t

Münze: h(t)=-9,81m/s^2 * t^2 + 2m/s * t +1m

Annahme, dass der Fahrstuhl konstant mit 3 m/s fährt, aber auf die Münze wirkt die Schwerkraft.

Dann gleichsetzen und mit der Mitternachtsformel lösen, bekomm für t = 0,27 Sekunden raus

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Als erstes die Wurzel ziehen, du erhälst eine positive und eine negative Lösung, Sprich Wurzel (a/r) und - Wurzel (a/r). Ob es Physikalisch einen Sinn macht, musst du schauen.

Ich rechne jetzt nur mit der Positiven weiter. Dann teilst du durch Wurzel (a/r) bzw. bei der negativen Wurzel durch Wurzel (a/r) und nimmst beide Seiten mal T und dann hast du die beiden Lösungen.

T= 2pi /(Wurzel (a/r)) bzw. - 2pi /(Wurzel (a/r))

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Kernspinthomographie ist wahrscheinlich etwas zu schwer, aber Versuchs doch mit der Röntgenstrahlung. Ist ein machbares Thema und es gibt vie zu erzählen: Entdeckung, Röntgenspektrum, Entstehung der Strahlung, das Röntgenbild, ....

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Leben eines Sternes mit den Phasen: Hauptreihenstern, Roter Riese, ....

Steht eigentlich alles schön im Internet und leicht verständlich. Bis auf das mathematische, aber das kann dein Lehrer auch nicht :P

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Das du Physik in der Oberstufe abgewählt hast ist zwar recht schade, sollte aber kein Problem machen, da man im Physikstudium nicht umbedingt ein Vorwissen braucht, ich aber empfiehlt. (Meine Erfahrung)

So weit ich weiß ist die Astronomie kein seperates Studium, sondern darauf kann man sich nach dem Bachlor spezialisieren. Ich hatte auch einige Astronomievorlesungen, kann daher nur sagen, dass man physikalische Grundlagen braucht. Denn Astronomie ist nicht nur an den Himmel schauen, sondern sehr viel Arbeit am PC und Rechnerei auf dem Blatt.

Deshalb kann ich dir nur empfehlen, geh an eine Sternwarte oder ähnliches und frag nach einem Praktikum, um ein Eindruck zu bekommen

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Ich erklär dir das am Besten an einem Beispiel: Wir nehmen die gerade y = 3x - 2 und suchen den x Wert an der Stelle y = 1.

Man hat jetzt die Geradegleichung y = 3x - 2 und löst diese nach x auf.

y = 3x - 2 ; (+2) auf beiden Seiten

y +2 = 3x ; (:3) beide Seiten durch 3 geteilt

(y +2)/3 = x

Jetzt setzt man den y-Wert ein. y = 1

(1+2)/3 = x

1 = x

Schon hat man die Lösung

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Wirkungsgrag n = Leistung (die du aus deinem System herraus bekommst)/Leistung (die du in dein Sytem reinsteckst)

n=(Hubarbeit/Zeit)(Leistung Motor)=(mgh/t)/(P) =(200 kg * 9,81 m/s² * 5 m / 40 s)/(3000J/s) = 8%

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F(Gravitation Mond) = F(Gravitation Erde)

G * m(Mond) * m(Körper) / r(Mond-Körper) = G * m(Erde) * m(Körper) / r(Erde-Körper)

Naja, dann setzt du ein, m(Körper) kürzt sich und es kommt sowas ca raus.

1/ r(Mond-Körper) = 81 / r(Erde-Körper)

also

81 r(Mond-Körper) = r(Erde-Körper)

Wenn der Körper nun auf der direkten Verbindungslinie von Erde und Mond ist kannst du nun noch folgende Gleichung nutzen:

r(Erde-Körper) + r(Mond-Körper) = r(Erde - Mond)

r(Erde - Mond) ist fest, zwei Gleichungen zwei Unbekannte. Lösbar

Wenn der Körper nicht auf der direkten Verbindungslinie liegt musst du halt noch mit sinus und cosinus spielen ;D

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An oberster Stelle steht die Klammer, dann kommt die Punkt-vor-Strich Rechnung, also erst Multiplikation, bzw. Division, dann die Addition und Subtrahktion. Zuletzt kommt die Reihenfolge.

Bsp.

2 * 3 + 4 * (5+6) -7

Naja als erstes gilt die Klammerregel, sprich 5+6 =11

2 * 3 + 4 * 11 -7

Dann giltet die Punkt-vor-Strichregel, also 23 =6 und 411=44

6 + 44 - 7

Und jetzt wird nach der Reihe, sprich von links nach rechts, gerechnet. 6 + 44 = 50

50 - 7 = 43

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http://www.youtube.com/watch?v=LBpF9f9zbIc

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Naja Druck p ist Kraft F pro Fläche A, also p=F/A. Gewichtskraft ist Masse m mal Ortsfaktor g, Masse m ist Dichte rho mal Volumen V.

So jetzt sind die Formels geklärt. Also wir wollen den Druck in der Tiefe 10 m berechnen. Dieser Druck entsteht, weil die Masse des Wassers auf eine Fläche drückt.

p=F/A

Jetzt müssen wir die Kraft berechnen. Also F = m * g . Die Masse des Wasser wissen wir nicht, also berechnen wir diese über das Volumen. m= rho * V Volumen ist aber noch Fläche mal Höhe, also V = A * h Setzt man dass nun alles zusammen kommt folgendes raus.

F = Rho * A * h * g

=> p = Rho * A * h * g / A = rho * h * g

So leidet man den Term her.

Nun haben wir den Ortsfaktor und die Tiefe. Dchte von Wasser sollte man eigentlich wissen. 1000kg/m³

Naja und jetzt setzt man ein.

p= 1000kg/m³ * 10 m * 9,81N/Kg = 98100N/m²

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Naja ein Körper fällt auf die Erde, wegen der Erdbeschleuigung. Er wird nun immer schneller und schneller. Da die Luft aber einen bestimmten Widerstand leistet, bremst sie den Körper ab. Je höher die Geschwindigkeit wird, desto größer der luftwiderstand. Irgentwann sind beide Kräfte auf den Körper gleich groß, es kommt zum Kräftegleichgewicht.

Gewichtskraft = Luftwiderstandskraft

Masse * Erbeschleuigung = 0,5 * c-Wert * Fläche des fallenden Körper * Luftdichte * Geschwindigkeit ²

Dann löst du nach der Geschwindigkeit auf und hast den Endwert

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Naja ein Körper fällt auf die Erde, wegen der Erdbeschleuigung. Er wird nun immer schneller und schneller. Da die Luft aber einen bestimmten Widerstand leistet, bremst sie den Körper ab. Je höher die Geschwindigkeit wird, desto größer der luftwiderstand. Irgentwann sind beide Kräfte auf den Körper gleich groß, es kommt zum Kräftegleichgewicht.

Gewichtskraft = Luftwiderstandskraft

Masse * Erbeschleuigung = 0,5 * c-Wert * Fläche des fallenden Körper * Luftdichte * Geschwindigkeit ²

Dann löst du nach der Geschwindigkeit auf und hast den Endwert

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Naja betrachtet man das ganze mal ohne Luftwiderstand. Das Projektil wird durch die Zündung des Schwarzpulvers auf 560 km/h beschleunigt und fliegt, dann bis zu ihrem maximal Punkt. Bei dem Flug wandelt sich die die Bewegungsenergie in Höhenenergie. Bei Flug Richtung Erde wandelt sich diese Energie wieder in Bewegungsenergie um und hat am Ende genau wieder die Geschwindigkeit, wie zu Beginn. Da in der Physik kein Energie verloren geht oder gewonnen wird, bleibt die Summe der Energie zu jedem Zeitpunkt gleich = Energieerhaltung.

Jetzt wirds vielleicht ein bisschen kompliziert, da Luftwiderstand herrscht. Nimmt man mal an die 560 km/h herrschen schon beim austreten der Kugel aus dem Lauf. Auch ohne Rechnung kann ich dir sagen, dass du richtig liegst. Beim Verlassen des Lauf wird die Kugel schon durch die Luft abgebremst, dadurch erreicht sie nicht die maximale Höhe, die man ohne Luftwiderstandberechnet hat. Dadurch, dass die Kugel nicht so hoch fliegt, kommt sie auch langsamer runter. Dabei herrscht noch Luftwiderstand, was sie nochmal abbremst. Also kommt sie sicherlich langsamer runter, als dass sie abgeschossen wurde.

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Naja ist doch ganz easy :) Wenn du den Abstand von Perihel zur Sonne und den Abstand vom Aphel zur Sonne nimmst hast du zweimal die große Halbachse.

(147,1+152,1)/2 = 299,2/2 = ~150 Millionen Kilometer = 1AU und ein AU ist genau als der Abstand von der Erde zur Sonne definiert.

Naja und die Exzentrität ist der Abstand von der Sonne zum Schwerpunkt der Elipse, sprich zur Mitte. Das kannst du jetzt entweder mit der Perihel oder Aphelentfernung rechnen.

a:gr.Halbachse

e:Exzentrität

d(Perihel)= a -ae = a(1-e)

d(Aphel)=a+ae = a(1+e)

Naja und dann löst du zum Beispiel die Perihelentfernung nach der Exzentrität auf:

e=1-d(Perihel)/a =~0,013, also fast Kreisförmig. Wäre es ein Kreis wäre e =0 da die Sonne im Mittelpnkt des kreises wäre

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http://mitglied.multimania.de/DrJoachimLang/images/Image21.gif

Das ist ein Röntgenspektrum. Es gibt diese "Stacheln" (Peaks) und diese Kurve.

Diese Kurve entsteht wie folgt. Elektronen werden stark beschleunigt und treffen auf eine Metallplatte und werden dabei aprupt abgebremst. Dabei verliert das Teilchen Bewegungsenergie, die in Form von Strahlung abgegeben wird. Da die Teilchen nicht alle die gleiche Geschwindigkeit haben, sondern alle unterschiedliche, entsteht auch Strahlung mit unterschiedlich Energie. Unterschiedliche Energie bedeutet unterschiedliche Wellenläge. So entsteht das kontinuierliche und kein diskretes Spektrum.

Die Peaks entstehen dadurch, dass die beschleunigten Eelektronen beim Auftreffen auf die Metallplatte so auf ein Metallatom auftreffen, dass es ein anderes Elektron ausschlägt und mit sich reißt. Ist dieses Elektron nun eines der inneren Hülle, so fällt ein Elektron der äußeren Hülle auf den leeren Platz in der Inneren Hülle. Da das Elektron auf diesem Platz einen energieärmeren Zustand Hülle ein bestimmtes Energieniveau hat können auch nur bestimmte Energieunterschiede entstehen und somit könne auch nur diese charakteristischen diskreten Peaks entstehen, die Atomtypisch sind

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