Meditation kann beides sein:

  1. »An NICHTS denken« – Ins Unbewusste fallen, den Geist fließen lassen: Intuition zulassen! – Wer es denn hier im Westen kann! – Das aber ist die asiatische oder östliche Variante der Meditation. Für uns »Westler« nicht einfach, aber über einen langen Weg erlernbar. – Z.B sucht ein Inder durch Rückbesinnung über seine Geburt hinaus Zugang zur Übersinnlichkeit zu erlangen. Wir »Westler« dagegen über unseren Tod hinaus!

  2. »Genau nur an das EINE denken« – Konzentriert über ein Ding, eine Sache, einen Vorgang gründlich nachdenken, vertiefen, aus allen, auch ungewöhnlichen und ungewohnten Blickwinkeln beleuchten, immer nur bei ein und derselben Sache bleiben: Dabei sehr wohl Intuition zulassen! – Das ist das bewusste westliche Meditieren und entspricht auch unserem kulturellen Werdegang: Ein Inder z.B. isst anders, denkt anders, lebt anders, ist eben in einer ganz anderen Kultur aufgewachsen und erzogen worden als wir ICH-Menschen (hier: wertungsfrei).

Allen beiden Meditationsverfahren gemeinsam ist die Intuition, nur durch die wir (ähnlich wie in der materiellen Welt des INTERNETs) mit der universellen Geisteswelt vernetzt werden können.

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