Der Winkel ist der zwischen Kraft - und Ortsvektor (also dem Hebel). Im Normalfall (und im einfachsten) wendest du eine Kraft senkrecht zum Hebelarm auf. Im Falle 0 und 180° kann die Kraft keine Kreisbewegung bewirken, weil sie genau in Richtung des Hebels bzw. in die entgegengesetzte Richtung gerichtet ist

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Da sehe ich schwarz, aber du würdest es in den ersten 2 Semestern merken, ob es was für dich ist, denn da finden die relevanten Mathevorlesungen statt. Generell ist jeder Schwerpunkt, den du im Elektrotechnik-Studium belegen kannst, von Mathematik geprägt.

In meinem Schwerpunkt, der Regelungstechnik, arbeitest du nur mit Matrizen und Differentialgleichungen. In der Nachrichtentechnik musst du dich mit Fouriertransformationen und Distributionen rumschlagen.. in der Energietechnik werden die Maxwell-Gleichungen noch mal richtig auseinandergenommen

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vielleicht elastisch genug...

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die Taster werden parallel geschaltet und an das Relais angeschlossen, sodass es anzieht, sobald einer betätigt wird. Für die CEE-Steckdose würde ich ein Schütz mit Selbsthaltung empfehlen.. also du brauchst einen Eintaster (Schließer) und einen Austaster (Öffner).. der Eintaster muss mit einem Hilfskontakt des Schützes überbrückt werden, sodass es sich selbst hält.

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die Faktorregel besagt, dass ein Vorfaktor einfach weiterhin vor die Ableitung gestellt wird z.B. 3x^2 = 3 * 2 * x die Summenregel besagt, dass eine Summe bei der Ableitung weiterhin aus den Summen bestehen bleibt ;) z.B. 3x^2 + 5x^3= 6x + 15x^2

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nein, das ist sehr gut.. verbrauche deine Energie nicht zu früh, letzendlich ist der Schnitt des ABIs entscheidend, was du in Klasse 9 gemacht hast, interessiert später keinen mehr! ;)

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