Kleopatra herrschte zur Zeiten des antiken Roms als Griechin über Ägypten. Sie war mit Marcus Antonius liiert. Alexander lebte viel früher. In der hellenistischen Periode. Er bereitete aber mit seinen Eroberungsfeldzügen die hellenistische Herrschaft in Ägypten vor, aber die weitere Ausprägung kam dann in Folge. Die alten Ägypter sahen darin auch Vorteile, weshalb sie die griechische Herrschaft annahmen. Es entstand dort u.a. die Stadt Alexandria mit dem Weltwunderleuchtturm Pharos (altgr. übersetzt: "Fackel?"). Heute nicht mehr erhalten. Das letzte stehende Weltwunder (bzw. "Sehenswürdigkeit der antiken Reisewelt", von Herodot beschrieben (dem Initator der Historiker) ist auch das älteste: "Die Pyramiden von Gizeh (Cheops)" aus dem altägyptischen Reich (4000 v. Chr. innerhalb von circa 27 Jahren erbaut), welche früher auf enem Hochplateau standen und um dessen Mauern man Bassins mit Wasser füllte (Schwimmbecken für die Totenbarken). Heute ist alles vertrocknet und Wüste (die Ägypter veließen ihre austrocknenden Stätten), nun vieles weg. Diese Pyramiden waren früher schlohweiß (schloh, von Schlehe/schlehdorn, dem Blütensstrauch, dessen Zweige Jesus Christus als Dornenkrone trug) mit Kalkstein eingekleidet und leuchteten von aller Ferne. Griechisches Alexandria in Ägypten: Mit der berühmten Bibliothek, wo zuletzt die Griechin "Hypartia" Leiterin war (wie hieß noch einmal der Film)? Hier entstand das griechisch-ptolemäische Weltbild mit unseren heutigen Sternkreiszeichen wie Löwe, Jungfrau, Orion. Altgriechisch als Sprache breitete sich im Osten aus und ersetzte die eher umständlich zu schreibenden Hyroglyphen (nur für Tempelinschriften). Wohl weil die alten Ägypter auf ihren Papyrusrollen selbst wohl auch nicht ganz (akribisch) hyroglyphisch schrieben (die Zeichen reichten nicht mehr aus), es war ihnen zu umständlich. Eine wirkliche Ägypterin war vormals Hatschepsut. Die Hauptstadt des altägyptischen Reiches war das legendäre Theben, dann auch Luxor? Es gab dann auch ein Theben in Griechenland, mit der berühmten griechischen Sphinx, die das Rätsel des Alters stellte und sich zu Tode stürzte (weiblicher Dämon/Mischwesen) In Ägypten war die Sphinx ein reines Königssymbol.

...zur Antwort

Alexander der Große war der Sohn des Makedonierkönigs Philipp II. Die erste Hauptstadt Makedoniens war Edessa, das ancient Edessa, dort war ich im Sommer 2017. Das liegt etwas weiter außerhalb des heutigen Edessas, wo die berühmten Wasserfälle und Pfirsichplanagen sind (sind letztes Jahr dort gewesen und an den Plantagen entlang gefahren). Das alte Edessa liegt an einer Felswand und auf den griechischen Säulen stehen in griechischer Sprache die Namen von bedeutenden Toten der Stadt in Kapitälchen geritzt. Ich habe eigene Fotos, die suche ich mal heraus. Es war ein Totensäule. Danach änderte sich die Haupstadt. Man baute Pella, wo auch Philipp II. herrschte. Pella wird von ionischen Säulen beherrscht. Und Fresken. Philipp der II. wurde in Vergina, einem Hügelgrab, begraben. Eine Steingruft, wo eine Treppe hinabführt. Daneben das Grab seines Sohnes Alexander. Es blieb leer, weil er in Babylonien in Persien an Fieber starb, und sein Leichnam verschollen ging. Bis heute sucht man nach seinem richtigen Grab, Alexander war es doch, der die griechische Kultur erst überall hin verbreitete! Wer soll es sonst gewesen sein? Slawen gab es dort noch nicht. Wo Albanien heute ist, lebte das antike Volk der Ilyrer. Alexander der Große wuchs am Königshof seines Vaters Phillip II. in der antiken Stadt Pella auf. Seiner Halbschwester Thessalonike widmete er die bis heute bestehende Stadtgründung Thessaloniki. Früher: Thessalonikä. Ihre Mutter war Thessalierin (2. verpöhnte Frau Phillips, da keine reine Makedonierin), während Alexander Rein-Makedonier war. Aus Trotz vor seinem Vater, weil es eine Halb-Thessalierin war, ließ Alexander ihr zu Ehren die heute zweitgrößte Stadt Thessalonike bauen. Übersetzt heißt das wohl auch: Thessalische Siegerin? Nachzulesen auch in Baier: Griechische Geschichte: Kröner Verlag (Auflage 1969 - 1984?).

Das antike Territorium Makedoniens umfasste das heutige Nordgriechenland, und das heutige Mazedonien, und Teile Bulgariens (Machtstreit und Namensstreit der Anrainer). Makedonier waren ein hellenisches Volk. Ihre Kultur war griechisch. Es gab in der Antike dort keine Slawen. Wenn du es genau wissen willst: Besuche die antiken Hauptstädte Makedoniens in Nordgriechenland: Edessa, Pella, Vergina. Es sind die Residenzstädte Philipp/Phillipos II. und seines Sohnes Alexander (Alexandros) des Großen. Ich war selbst dort. Alt-Griechische Sprache, griechische Säulen/Mythologie. Reden wir von Fläche? Oder von Kultur und Volk? Bei zweitem: Griechisch, ja. Makedonien ist heute die größte nördliche Provinz innerhalb Griechenlands. Ich bin jedes Jahr dort. So etwas wie die Bundesländer Bayern oder NRW hierzulande. Einige antike Volksbegriffe leben in diesen Kategorien noch weiter. Auch Thrakien (heute nur noch der Westen), der Osten gehört nun, mit Istanbul, der Türkei. Albanien oberhalb Griechenlands wurde in der Antike z.B. von dem Volk der Illyrer beherrscht.

...zur Antwort

Alexander der Große war der Sohn des Makedonierkönigs Philipp II. Die erste Hauptstadt Makedoniens war Edessa, das ancient Edessa, dort war ich im Sommer 2017. Das liegt etwas weiter außerhalb des heutigen Edessas, wo die berühmten Wasserfälle und Pfirsichplanagen sind (sind letztes Jahr dort gewesen und an den Plantagen entlang gefahren). Das alte Edessa liegt an einer Felswand und auf den griechischen Säulen stehen in griechischer Sprache die Namen von bedeutenden Toten der Stadt in Kapitälchen geritzt. Ich habe eigene Fotos, die suche ich mal heraus. Es war ein Totensäule. Danach änderte sich die Haupstadt. Man baute Pella, wo auch Philipp II. herrschte. Pella wird von ionischen Säulen beherrscht. Und Fresken. Philipp der II. wurde in Vergina, einem Hügelgrab, begraben. Eine Steingruft, wo eine Treppe hinabführt. Daneben das Grab seines Sohnes Alexander. Es blieb leer, weil er in Babylonien in Persien an Fieber starb, und sein Leichnam verschollen ging. Bis heute sucht man nach seinem richtigen Grab, Alexander war es doch, der die griechische Kultur erst überall hin verbreitete! Wer soll es sonst gewesen sein? Slawen gab es dort noch nicht. Wo Albanien heute ist, lebte das antike Volk der Ilyrer. Alexander der Große wuchs am Königshof seines Vaters Phillip II. in der antiken Stadt Pella auf. Seiner Halbschwester Thessalonike widmete er die bis heute bestehende Stadtgründung Thessaloniki. Früher: Thessalonikä. Ihre Mutter war Thessalierin (2. verpöhnte Frau Phillips, da keine reine Makedonierin), während Alexander Rein-Makedonier war. Aus Trotz vor seinem Vater, weil es eine Halb-Thessalierin war, ließ Alexander ihr zu Ehren die heute zweitgrößte Stadt Thessalonike bauen. Übersetzt heißt das wohl auch: Thessalische Siegerin? Nachzulesen auch in Baier: Griechische Geschichte: Kröner Verlag (Auflage 1969 - 1984?).

Das antike Territorium Makedoniens umfasste das heutige Nordgriechenland, und das heutige Mazedonien, und Teile Bulgariens (Machtstreit und Namensstreit der Anrainer). Makedonier waren ein hellenisches Volk. Ihre Kultur war griechisch. Es gab in der Antike dort keine Slawen. Wenn du es genau wissen willst: Besuche die antiken Hauptstädte Makedoniens in Nordgriechenland: Edessa, Pella, Vergina. Es sind die Residenzstädte Philipp/Phillipos II. und seines Sohnes Alexander (Alexandros) des Großen. Ich war selbst dort. Alt-Griechische Sprache, griechische Säulen/Mythologie. Reden wir von Fläche? Oder von Kultur und Volk? Bei zweitem: Griechisch, ja. Makedonien ist heute die größte nördliche Provinz innerhalb Griechenlands. Ich bin jedes Jahr dort. So etwas wie die Bundesländer Bayern oder NRW hierzulande. Einige antike Volksbegriffe leben in diesen Kategorien noch weiter. Auch Thrakien (heute nur noch der Westen), der Osten gehört nun, mit Istanbul, der Türkei. Albanien oberhalb Griechenlands wurde in der Antike z.B. von dem Volk der Illyrer beherrscht.

...zur Antwort

Alexander der Große war der Sohn des Makedonierkönigs Philipp II. Die erste Hauptstadt Makedoniens war Edessa, das ancient Edessa, dort war ich im Sommer 2017. Das liegt etwas weiter außerhalb des heutigen Edessas, wo die berühmten Wasserfälle und Pfirsichplanagen sind (sind letztes Jahr dort gewesen und an den Plantagen entlang gefahren). Das alte Edessa liegt an einer Felswand und auf den griechischen Säulen stehen in griechischer Sprache die Namen von bedeutenden Toten der Stadt in Kapitälchen geritzt. Ich habe eigene Fotos, die suche ich mal heraus. Es war ein Totensäule. Danach änderte sich die Haupstadt. Man baute Pella, wo auch Philipp II. herrschte. Pella wird von ionischen Säulen beherrscht. Und Fresken. Philipp der II. wurde in Vergina, einem Hügelgrab, begraben. Eine Steingruft, wo eine Treppe hinabführt. Daneben das Grab seines Sohnes Alexander. Es blieb leer, weil er in Babylonien in Persien an Fieber starb, und sein Leichnam verschollen ging. Bis heute sucht man nach seinem richtigen Grab, Alexander war es doch, der die griechische Kultur erst überall hin verbreitete! Wer soll es sonst gewesen sein? Slawen gab es dort noch nicht. Wo Albanien heute ist, lebte das antike Volk der Ilyrer. Alexander der Große wuchs am Königshof seines Vaters Phillip II. in der antiken Stadt Pella auf. Seiner Halbschwester Thessalonike widmete er die bis heute bestehende Stadtgründung Thessaloniki. Früher: Thessalonikä. Ihre Mutter war Thessalierin (2. verpöhnte Frau Phillips, da keine reine Makedonierin), während Alexander Rein-Makedonier war. Aus Trotz vor seinem Vater, weil es eine Halb-Thessalierin war, ließ Alexander ihr zu Ehren die heute zweitgrößte Stadt Thessalonike bauen. Übersetzt heißt das wohl auch: Thessalische Siegerin? Nachzulesen auch in Baier: Griechische Geschichte: Kröner Verlag (Auflage 1969 - 1984?).

Das antike Territorium Makedoniens umfasste das heutige Nordgriechenland, und das heutige Mazedonien, und Teile Bulgariens (Machtstreit und Namensstreit der Anrainer). Makedonier waren ein hellenisches Volk. Ihre Kultur war griechisch. Es gab in der Antike dort keine Slawen. Wenn du es genau wissen willst: Besuche die antiken Hauptstädte Makedoniens in Nordgriechenland: Edessa, Pella, Vergina. Es sind die Residenzstädte Philipp/Phillipos II. und seines Sohnes Alexander (Alexandros) des Großen. Ich war selbst dort. Alt-Griechische Sprache, griechische Säulen/Mythologie. Reden wir von Fläche? Oder von Kultur und Volk? Bei zweitem: Griechisch, ja. Makedonien ist heute die größte nördliche Provinz innerhalb Griechenlands. Ich bin jedes Jahr dort. So etwas wie die Bundesländer Bayern oder NRW hierzulande. Einige antike Volksbegriffe leben in diesen Kategorien noch weiter. Auch Thrakien (heute nur noch der Westen), der Osten gehört nun, mit Istanbul, der Türkei. Albanien oberhalb Griechenlands wurde in der Antike z.B. von dem Volk der Illyrer beherrscht.

...zur Antwort

Das antike Territorium Makedoniens umfasste das heutige Nordgriechenland, und das heutige Mazedonien, und Teile Bulgariens (Machtstreit und Namensstreit der Anrainer). Makedonier waren ein hellenisches Volk. Ihre Kultur war griechisch. Es gab in der Antike dort keine Slawen. Wenn du es genau wissen willst: Besuche die antiken Hauptstädte Makedoniens in Nordgriechenland: Edessa, Pella, Vergina. Es sind die Residenzstädte Philipp/Phillipos II. und seines Sohnes Alexander (Alexandros) des Großen. Ich war selbst dort. Alt-Griechische Sprache, griechische Säulen/Mythologie. Reden wir von Fläche? Oder von Kultur und Volk? Bei zweitem: Griechisch, ja. Makedonien ist heute die größte nördliche Provinz innerhalb Griechenlands. Ich bin jedes Jahr dort. So etwas wie die Bundesländer Bayern oder NRW hierzulande. Einige antike Volksbegriffe leben in diesen Kategorien noch weiter. Auch Thrakien (heute nur noch der Westen), der Osten gehört nun, mit Istanbul, der Türkei. Albanien oberhalb Griechenlands wurde in der Antike z.B. von dem Volk der Illyrer beherrscht.

...zur Antwort

Alexander der Große war der Sohn des Makedonierkönigs Philipp II. Die erste Hauptstadt Makedoniens war Edessa, das ancient Edessa, dort war ich im Sommer 2017. Das liegt etwas weiter außerhalb des heutigen Edessas, wo die berühmten Wasserfälle und Pfirsichplanagen sind (sind letztes Jahr dort gewesen und an den Plantagen entlang gefahren). Das alte Edessa liegt an einer Felswand und auf den griechischen Säulen stehen in griechischer Sprache die Namen von bedeutenden Toten der Stadt in Kapitälchen geritzt. Ich habe eigene Fotos, die suche ich mal heraus. Es war ein Totensäule. Danach änderte sich die Haupstadt. Man baute Pella, wo auch Philipp II. herrschte. Pella wird von ionischen Säulen beherrscht. Und Fresken. Philipp der II. wurde in Vergina, einem Hügelgrab, begraben. Eine Steingruft, wo eine Treppe hinabführt. Daneben das Grab seines Sohnes Alexander. Es blieb leer, weil er in Babylonien in Persien an Fieber starb, und sein Leichnam verschollen ging. Bis heute sucht man nach seinem richtigen Grab, Alexander war es doch, der die griechische Kultur erst überall hin verbreitete! Wer soll es sonst gewesen sein? Slawen gab es dort noch nicht. Wo Albanien heute ist, lebte das antike Volk der Ilyrer. Alexander der Große wuchs am Königshof seines Vaters Phillip II. in der antiken Stadt Pella auf. Seiner Halbschwester Thessalonike widmete er die bis heute bestehende Stadtgründung Thessaloniki. Früher: Thessalonikä. Ihre Mutter war Thessalierin (2. verpöhnte Frau Phillips, da keine reine Makedonierin), während Alexander Rein-Makedonier war. Aus Trotz vor seinem Vater, weil es eine Halb-Thessalierin war, ließ Alexander ihr zu Ehren die heute zweitgrößte Stadt Thessalonike bauen. Übersetzt heißt das wohl auch: Thessalische Siegerin? Nachzulesen auch in Baier: Griechische Geschichte: Kröner Verlag (Auflage 1969 - 1984?).

...zur Antwort

Das antike Territorium Makedoniens umfasste das heutige Nordgriechenland, und das heutige Mazedonien, und Teile Bulgariens (Machtstreit und Namensstreit der Anrainer). Makedonier waren ein hellenisches Volk. Ihre Kultur war griechisch. Es gab in der Antike dort keine Slawen. Wenn du es genau wissen willst: Besuche die antiken Hauptstädte Makedoniens in Nordgriechenland: Edessa, Pella, Vergina. Es sind die Residenzstädte Philipp/Phillipos II. und seines Sohnes Alexander (Alexandros) des Großen. Ich war selbst dort. Alt-Griechische Sprache, griechische Säulen/Mythologie. Reden wir von Fläche? Oder von Kultur und Volk? Bei zweitem: Griechisch, ja. Makedonien ist heute die größte nördliche Provinz innerhalb Griechenlands. Ich bin jedes Jahr dort. So etwas wie die Bundesländer Bayern oder NRW hierzulande. Einige antike Volksbegriffe leben in diesen Kategorien noch weiter. Auch Thrakien (heute nur noch der Westen), der Osten gehört nun, mit Istanbul, der Türkei. Albanien oberhalb Griechenlands wurde in der Antike z.B. von dem Volk der Illyrer beherrscht.

...zur Antwort

Das antike Territorium Makedoniens umfasste das heutige Nordgriechenland, und das heutige Mazedonien, und Teile Bulgariens (Machtstreit und Namensstreit der Anrainer). Makedonier waren ein hellenisches Volk. Ihre Kultur war griechisch. Es gab in der Antike dort keine Slawen. Wenn du es genau wissen willst: Besuche die antiken Hauptstädte Makedoniens in Nordgriechenland: Edessa, Pella, Vergina. Es sind die Residenzstädte Philipp/Phillipos II. und seines Sohnes Alexander (Alexandros) des Großen. Ich war selbst dort. Alt-Griechische Sprache, griechische Säulen/Mythologie. Reden wir von Fläche? Oder von Kultur und Volk? Bei zweitem: Griechisch, ja. Makedonien ist heute die größte nördliche Provinz innerhalb Griechenlands. Ich bin jedes Jahr dort. So etwas wie die Bundesländer Bayern oder NRW hierzulande. Einige antike Volksbegriffe leben in diesen Kategorien noch weiter. Auch Thrakien (heute nur noch der Westen), der Osten gehört nun, mit Istanbul, der Türkei. Albanien oberhalb Griechenlands wurde in der Antike z.B. von dem Volk der Illyrer beherrscht.

...zur Antwort

Das antike Territorium Makedoniens umfasste das heutige Nordgriechenland, und das heutige Mazedonien, und Teile Bulgariens (Machtstreit und Namensstreit der Anrainer). Makedonier waren ein hellenisches Volk. Ihre Kultur war griechisch. Es gab in der Antike dort keine Slawen. Wenn du es genau wissen willst: Besuche die antiken Hauptstädte Makedoniens in Nordgriechenland: Edessa, Pella, Vergina. Es sind die Residenzstädte Philipp/Phillipos II. und seines Sohnes Alexander (Alexandros) des Großen. Ich war selbst dort. Alt-Griechische Sprache, griechische Säulen/Mythologie. Reden wir von Fläche? Oder von Kultur und Volk? Bei zweitem: Griechisch, ja. Makedonien ist heute die größte nördliche Provinz innerhalb Griechenlands. Ich bin jedes Jahr dort. So etwas wie die Bundesländer Bayern oder NRW hierzulande. Einige antike Volksbegriffe leben in diesen Kategorien noch weiter. Auch Thrakien (heute nur noch der Westen), der Osten gehört nun, mit Istanbul, der Türkei. Albanien oberhalb Griechenlands wurde in der Antike z.B. von dem Volk der Illyrer beherrscht.

...zur Antwort

Das antike Territorium Makedoniens umfasste das heutige Nordgriechenland, und das heutige Mazedonien, und Teile Bulgariens (Machtstreit und Namensstreit der Anrainer). Makedonier waren ein hellenisches Volk. Ihre Kultur war griechisch. Es gab in der Antike dort keine Slawen. Wenn du es genau wissen willst: Besuche die antiken Hauptstädte Makedoniens in Nordgriechenland: Edessa, Pella, Vergina. Es sind die Residenzstädte Philipp/Phillipos II. und seines Sohnes Alexander (Alexandros) des Großen. Ich war selbst dort. Alt-Griechische Sprache, griechische Säulen/Mythologie. Reden wir von Fläche? Oder von Kultur und Volk? Bei zweitem: Griechisch, ja. Makedonien ist heute die größte nördliche Provinz innerhalb Griechenlands. Ich bin jedes Jahr dort. So etwas wie die Bundesländer Bayern oder NRW hierzulande. Einige antike Volksbegriffe leben in diesen Kategorien noch weiter. Auch Thrakien (heute nur noch der Westen), der Osten gehört nun, mit Istanbul, der Türkei. Albanien oberhalb Griechenlands wurde in der Antike z.B. von dem Volk der Illyrer beherrscht.

...zur Antwort

Ungefähr war das so:

  1. Anfänge: Griechisches Festland war unbesiedelt und von Eichenwäldern bedeckt
  2. Phönizier besiedeln die Insel Kreta und erbauten den Palast von Knossos
  3. Landnahme des Festlandes (Wald-Abholzung für Schiffbau, Bodenerosion), Beginn griechischer Kultur (700. v. Chr.)
  4. geprägt wohl erst durch Könige einzelner Kleinstaaten mit gemeinsamer Sprache und Kulturen (Hellenen), alles was dahinter war war "fremd" (übersetzt: "barbaros")
  5. Irgendwann griffen die Perser an. Durch beherzte Taktik zu Schiff bei der Seeschlacht bei den Thermopylen wurde die Großmacht vom kleinen Athener Stadtstaat (Verbund) besiegt. Es begann die direkte Demokratie für reiche Bürger (Sklaven ausgechlossen) in Athen als Dank/Geschenk für die gewonnene Schlacht. Aber nicht alle griechischen Staaten übernahmen dieses freie Athener Modell (siehe Sparta, Makedonien).
  6. Die Perser blieben eine Bedrohung. Irgendwann wurde das nördliche Makedonien innerhalb der griechische Staaten mächtiger. Philipp II. von Makedonien (Residenzstädte: "Edessa", "Vergina", "Pella":), der Vater Alexander des Großen, stellte sich mit seinem Heer gegen die verwandten Staaten und unterwarf sie. Er entschied, mit seinem Sohn Alexander als Feldherrn, das Perserreich bei Sieg oder Niederlage nun endgültig herauszufordern und zu besiegen, um die Bedrohung loszuwerden. Alexander fiel mit seinem Heer - die Perser waren überrascht - in einem Angriffsfeldzug in Persien ein und gelangte erstmals fast bis nach Indien, kehrte dann aber aufgrund von Versorgungs-Mangel um. Bis heute prägt durch ihn die griechische Kultur viele Bereiche in der Welt. Makedonien war ein Königtum. Keine Demokratie. Leider starb Aexander in Babylon als Herrscher früh an Fieber (er heiratete die Tochter de Perserkönigs Dareios, der von eigenen Anhängern auf dessen Flucht getötet wurde), und es gab nach Alexander in Babylon wegen Zerstrittenheit keinen Nachfolger, das makedonische Groß-Reich zerfiel schnell wieder.
  7. danach herrschte das aus den Etruskern hervorgegangene Imperium Romanum. Die Römer eroberten Griechenland als erstes. Wobei Graecum/Griechen die lateinische Bezeichnung für die Provinz der ehemaligen Hellenen war.
  8. danach zerfiel Rom wiederum in Westrom und Ostrom, mit der neuen Hauptstadt Byzanz in Ostrom (später Konstantinopel, nach Kaiser Konstantin benannt), heute heißt die Stadt Istanbul (von gr. "Eis tan polis" - aus DER Stadt), weil es das prägende Groß-Zentrum des reichen byzantinischen Reiches war, welches dann christlich geprägt war
  9. Die GÖK-Türken siedelten ab dem 8. Jh. nach Christus - von den Hunnen in er Völkerwanderungszeit selbst aus China/Asien vertrieben - in Kleinasien/Anatolien. Im Norden GR ließen sich, auch durch Hunnen vertrieben, Teile der Ostgoten nieder. Aufgrund besserer Bedingungen schlossen sich viele griechischen Kleinstaaten in Kleinasien den Türken an (gegen Konstantinopel). Der Rest wurde dann erobert. Das letzte Bollwerk war Konstantinopel selbst, was dann im 15. Jahrhundert den Türken anheim fiel. Es herrschte der Islam und das Osmanentum (Osmanische Reich, benannt nach dem türkischen Gründer Ottomann) für mehrere hundert Jahre. Circa im Jahr 1823 begann der griechische Unabhängigkeitskrieg, mit Unterstützung des Engländers Lord Byron
  10. hier herrschte nun ein bayerischer König (König Otto) - von den europäischen Monarchen bestimmt und eingesetzt (zur Verwaltung)
  11. der wurde von den Griechen wiederum vertrieben, weil er das Land ausplünderte
  12. 1918, nach dem Genozid an den Armeniern im Osmanischen Reich, begannen die festen Grenzen dieser Länder (wie heute) Kontur anzunehmen. Griechenland musste die kleinasiatische Küste verlassen (Smyrna, heute Izmir, etc.)
  13. In den 1940er Jahren, nach der Niederlage Hitler-Deutschlands, und dem Machtvakuum, das die Nazis in GR hinterließen (die Nazis marschierten nur aufgrund von Mussolini, dem italienischen Diktator, in GR ein), begannen die rechten Griechen gegen die linken zu kämpfen (Partisanen)
  14. es kam zu einem jahrelangen Bürgerkrieg, der viele Griechen nach Deutschland, oder Polen führte (DDR Griechen)
  15. die Linken gewannen, so hatten sie die Demokratie wie die meisten bis heute, mit ein paar rechten Drahtziehern
...zur Antwort

Das heißt, dass die grundlegenden Ressourcen (natürlich, oder künstlich: hier Medizin, z.B.) für eine gewisse Anzahl an Menschen auf einem bestimmten Gebiet nicht mehr (für alle) ausreicht, um sie zu versorgen. Es droht Lebensgefahr. Es gibt zuviele Menschen bei zu wenig Nahrung. Zudem muss man auch die anderen Lebewesen beachten. Lauter Menschen sind als größte Konkurrenz für sämtliche Wildtiere und Wildpflanzen (Regenwaldrodung für Soja) deren Tod. Weil immer mehr Fläche gebraucht wird (fruchtbares Land reicht nicht aus), um Menschen und ihr Zuchtvieh zu ernähren. Das Ökosystem bricht zusammen, der Mensch vergeht dann sowieso. Das ist auch kurz gedacht, und führt am Ende sowieso zum Ende, und dann nicht mehr reparabel, da der Regenwald nur auf 3 cm dicken Lösboden (oberste dünne fruchtbare Schicht des Tropen-Erdreiches, daher dort meist keine Tiefwurzel-Bäume) gedieh. Die Erosion wird diese fruchtbare Schicht abtragen, und es wächst nichts mehr (Wüste). Der Regenwald ist luftfeucht, weil die Pflanzen auch die Feuchtigkeit intern im Wald halten. Davon lebt der Regenwald. Es heißt nicht, dass es dort viel regnen muss. Menschliche Monokulturen: Es wird nur eine Art auf einer Fläche angebaut: Pflanzenarten, und davon abhängige viele Wildtiere weichen in ihrer Unterschiedlichkeit durch vom Menschen bestimmte Einzel-Kulturpflanzen. Insekten und Vögel finden keine Nahrung, und keine Wohnnischen. Pflanzen sind Biomasse, das Fundament. Gehen diese Arten, stirbt alles Abhängige dazu. Pflanzen brauchen auch fruchtbare Böden und Wasser. Hinzu kommt das Gift in alle Formen in den Böden. Das tötet zunehmend auch. Pestizide, Plastik, Hormone, Mikrofasern (künstlich, von Kleidung, z.B.), Aluschlacken, Medikamentenabfälle, Schwermetalle...

...zur Antwort

Ab einem gewissen Alter wird der Führerschein, bei Nachweis entsprechender Fahrpraxis auf A1, automatisch und kostenlos auf A offen umgeschrieben (23 oder 25 Jahre). Zumindest war das mal so. Erweitern muss man da nichts von selbst.

...zur Antwort

Soll wohl Inkarnationen/Wiedergeburten betreffen.
Genauer gesagt: Man hat als alte Seele mehr Inkarnationen in verschiedenen Rollen im Daseits hinter sich als eine junge Seele, und ist dadurch reifer oder auch kaputter/kranker an Erfahrungen (Stichwort Heilung durch Tätigkeit). Inkarnationen werden durch das Karma ("Ausgleich", so etwas wie die "Seelenwaage" im Koran, bei Michael, bei Hermes, oder bei Anubis, die man beeinflussen, oder auch nicht beeinflussen kann) bestimmt. Nachträglich oder jetzt. Meistens agiert man unbewusst als Retter und Zerstörer, selbst nur durch eine Körper-Drehung im Zimmer könnte man einem anderen Zusammenhang huldigen. Askese soll einem dahin die Verstopfungen entfernen, was da mit dir eigentlich gemacht wird, wozu man mich hinbringt/nötigt, oder was man selbst wirklich tut ("Erkenne dich selbst". "Ursache und Wirkung". "Kausalkette/Domino/Schmetterlingseffekt")! Weg vom seelischen Sklaventum nicht zu erklärendem Lemmingverhaltens. Manchmal ist es aber auch so, wie es sein soll. Deswegen periodisch reinigen, oder nicht. Karma (schlecht/gut) sind Aufbürdungen/Aufladungen/Auflastungen der Seelen [(von einem selbst, oder durch andere(s)] in ihrer Daseits-Rolle. Lösen vergangener Sünden/Verstrickungen/Knoten im Laufe der Wiedergeburten im Daseits ist das Ziel zur Erlösung. Das unterliegt auch einem kosmischen Gesetz, aber auch deinem Willen. Manchmal spielt man nur eine kleine Rolle, um wieder zu gehen, oder braucht für etwas nur eine kleine Tat. Wohl in Anlehnung an hinduistische Glaubenslehren (Indien), wo man nach einiger Zeit auch das Paradies wieder verlassen muss. Jede Wesen hat eine Rolle zu einem Zweck (?), die er wieder verlässt. Mit Erfolg oder ohne. Meistens ist es die eigene Schande am Ende, der Schmerz, wenn man seine vorher (vor einer Inkarnation) gesteckten Vorstellungen im Daseits nicht gerecht wurde (Japan), und es umsonst gelebt hat. Yoga allein ist es nicht, es dient nur der Klarheit von sich selbst, bei manchen....

Die Seele soll durch Inkarnationen erfahren und dazulehren. Jedes Daseits ist eine Lehranstalt mit verschiedenen Aufgaben. Erreicht man das Ziel, erreicht man eine neue Aufgabe. Sonst wiederholen. Gott lässt sich nicht in die Karten schauen, es sei denn, dass er es will. Wenn nicht, wird man schnell wieder alles vergessen (Seelensiegel). Manchmal hält man seine Tür auch selbst auf, indem man vergibt, damit nicht irgendwelche Bosheiten dir deine Sicht dauerhaft versperren (Chakren-Fluss). Hüte dich vor Nacht und Tag (Koran). Man merkt meistens nicht, wenn die Verblendung kommt. Manchmal schon. Viel wird eingeflüstert, erkennbar an nicht erklärbaren Wünschen, die andere haben, und scheinbar keiner eigenen Logik folgen. Wenn Dinge geschehen, die nicht sein dürften: Bemerkbar an wiederholenden Begegnungen zu bestimmten Zeiten, dann ist etwas am Karma falsch. Das Timing erkennt.

Ob man daran glaubt, ist jedermanns eigene Sache. Das "Nirwana" zum Beispiel ist das endgültige Ziel der Auflösung und des Verwehens alter Seelen, die abgeschlossen sind. Hier ist nicht das Paradies das Ziel. Pendant zu unseren Engeln sind bei den Hindus die Devas/Deven. Und bei den Dämonen die Asuras (die schädlichen, zerstörerischen Kräfte). Es gibt aber auch eine Hölle. Wobei die schlimmste Inkarnation die Wiedergeburt als Stein darstellt. Der ewig allem ausgesetzt sein muss und nicht wieder inkarnieren (und diesen Ort verlassen) kann. Meistens bei Gottes-Frevlern.

...zur Antwort
Altes Kamin-Stück Heinrich Heine (1797-1856)

http://www.heinrich-heine.net/kamind.htm

Draußen ziehen weiße Flocken

Durch die Nacht, der Sturm ist laut;

Hier im Stübchen ist es trocken,

Warm und einsam, stillvertraut.

Sinnend sitz ich auf dem Sessel,

An dem knisternden Kamin,

Kochend summt der Wasserkessel

Längst verklungne Melodien.

Und ein Kätzchen sitzt daneben,

Wärmt die Pfötchen an der Glut;

Und die Flammen schweben, weben,

Wundersam wird mir zumut'.

Dämmernd kommt heraufgestiegen

Manche längst vergeßne Zeit,

Wie mit bunten Maskenzügen

Und verblichner Herrlichkeit.

Schöne Fraun, mit kluger Miene,

Winken süßgeheimnisvoll,

Und dazwischen Harlekine

Springen, lachen, lustigtoll.

Ferne grüßen Marmorgötter,

Traumhaft neben ihnen stehn

Märchenblumen, deren Blätter

In dem Mondenlichte wehn.

Wackelnd kommt herbeigeschwommen

Manches alte Zauberschloß;

Hintendrein geritten kommen

Blanke Ritter, Knappentroß.

Und das alles zieht vorüber,

Schattenhastig übereilt -

Ach! da kocht der Kessel über,

Und das nasse Kätzchen heult.

...zur Antwort

Ein formal nicht gebundenes Gedichte ohne Metrik/Takt/Rhythmus/Reim und ohne bestimmte Strophenform/-zahl / -abfolge. Offen in der Gestaltung der äußerlichen Darstellung/des Aufbaus. Offene Gedichte kenne ich - inhaltsbezogen - nicht. Offene Enden werden in der Prosa formuliert, wie bei "Betrayed", dem englischen Werk, welches in einem schulischen Internat spielt, in welcher der selbsternannte Rugby-Jungenboss dort aus Wut den Neuankömmling (Unruhestifter, zunächst dessen Mobbing-Opfer) am Ende in einen Raum schubst und die Tür hinter sich schließt. Da mussten wir einmal schreiben, was da wohl jetzt weiter passieren könnte. "Haut er ihm eine drauf, kniet er vor ihm nieder, oder werden sie reden." Gedichte erzählen ja nicht direkt eine Geschichte, sonst wären es gattungstechnisch "Balladen"!

...zur Antwort
Die Forelle Christian Friedrich Daniel Schubart 1816/1817

In einem Bächlein helle,

Da schoß in froher Eil

Die launische Forelle

Vorüber, wie ein Pfeil:

Ich stand an dem Gestade

Und sah in süßer Ruh

Des muntern Fischleins Bade

Im klaren Bächlein zu.

Ein Fischer mit der Ruthe

Wol an dem Ufer stand,

Und sah’s mit kaltem Blute,

Wie sich das Fischlein wand.

So lang dem Wasser Helle,

So dacht’ ich, nicht gebricht,

So fängt er die Forelle

Mit seiner Angel nicht.

Doch endlich ward dem Diebe

Die Zeit zu lang; er macht

Das Bächlein tückisch trübe:

Und eh’ ich es gedacht,

So zuckte seine Ruthe;

Das Fischlein zappelt dran;

Und ich, mit regem Blute,

Sah die Betrogne an.

Ihr, die ihr noch am Quelle

Der sichern Jugend weilt,

Denkt doch an die Forelle;

Seht ihr Gefahr, so eilt!

Meist fehlt ihr nur aus Mangel

Der Klugheit; Mädchen, seht

Verführer mit der Angel –

Sonst blutet ihr zu spät.

...zur Antwort