beipackzettel lesen.

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Trotz Studententicket 65 Euro Schwarzfahrgeld zahlen?

Hallo,

folgende Geschichte: ich wurde in Frankfurt in der s Bahn kontrolliert und habe mein Studententicket vorgezeigt, welches in ganz Hessen gültig ist. Hatte leider vergessen zum neuen Semester den Ausweis aktualisieren zu lassen so dass er bis September gültig ist. Also habe ich direkt einen Schwarzfahrschein mitbekommen, mit einer Gebühr von 60€. Mir wurde jedoch gesagt, wenn ich den aktualisierten Studentenausweis vorzeige, würde man die Gebühr auf 7€ herabsetzen, hatte zwar meine Immatrikulationsbescheinigung auf dem Handy, aber das schien nicht zu zählen. Durch Studium Arbeit etc. war ich die letzte Woche ziemlich busy und kam nicht dazu meinen Ausweis aktualisieren zu lassen und dann noch zu irgendeiner Behörde zu fahren, um die 7€ zu begleichen. Das wollte ich nun endlich erledigen, da hatte ich schon eine Mahnung im Briefkasten, welche mich auffordert bis zum 30.05 65€ zu zahlen. Ich rief also die Nummer auf dem Schreiben an und fragte nach. Die Frau am Telefon erklärte mir ziemlich unberührt, dass da nun nichts mehr zu machen sei, ich wäre nunmal schwarz gefahren und müsse jetzt halt die 65€ zahlen. Natürlich bin ich ziemlich sauer, für eine Studentin sind auch 65€ nicht wenig Geld und ich bin ja als immatrikulierte Studentin nicht schwarz gefahren, sondern höchsten ohne Ausweis. Ich würde schließlich auch 12 € ( Mit Mahngebür ) zahlen, aber ich finde es unfair, dass da jetzt wirklich kein Unterschied mehr gemacht wird. Hatte schonmal eine ähnliche Situation und weiß was man machen könnte um dagegen vorzugehen?

Danke

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das ist nicht unfair. für dich gelten die gleichen regeln wie für alle anderen auch.. zeitmanagement ist das zauberwort.

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Ist das immer noch eine Essstörung (welche Art)?

Guten Nachmittag.

Ich versuche mich diesmal möglichst knapp zu fassen.

Vorab möchte ich kundtun, dass ich sehr darunter leide nicht mehr nach Belieben essen zu können was ich möchte, jedoch habe ich mich damit abgefunden und abgewägt.

Ich hatte eine massive Essstörung. Magersucht, kein Untergewicht, kein Krankenhaus, wäre aber fast an den Mangelerscheinungen der Unterernährung gestorben, hatte danach Fressattacken, habe etwas zugenommen, jedoch ist mein Gewicht im Normalbereich geblieben und stagniert jetzt/hat sich eingependelt. Hatte relativ viel abgenommen, aber dafür alles geopfert, inklusive meine physische Gesundheit (mir geht es gut, ich rechne aber mit Spätfolgen) und das, was ich noch an psychischer Gesundheit hatte (war aber schon vorher psychisch stark geschädigt/gestört).

Es sind zwei Drittel des abgenommenen Gewichts dauerhaft runter, was auch denke ganz okay so ist.

Momentan (das Endstadium war vor drei Monaten beinahe erreicht, trotz hohem Ausgangsgewicht) bemerke ich ständig, dass ich trotzdem nicht mehr ich bin. An sich bin ich mit meinem Körper zufrieden, allerdings kann ich anders als erwartet nichts genießen und bin ständig unter immensen Druck. Wäre ich untergewichtig, wie ich es ursprünglich vor hatte, wäre das eventuell anders. Die Angst vor einer Zunahme und das zu verlieren, was ich bis jetzt erreicht habe, ist zu stark. Meine psychische Situation ist seit einiger Zeit deutlich schlimmer geworden. Es spielen auch meine damalige Angst- und Zwangsstörung in das Essverhalten mit rein. Sozusagen hat sich das „verschoben“, die anderen Ängste und Zwänge sind weitestgehend weg.

Meine soziale Phobie hat sich jedoch nochmals vertieft und verstärkt. Meine Depressionen/Manien schwanken, es ist aber irgendwie irgendwo in der Mitte angekommen. Das alles war vorher schon da, aber dieses Trauma war natürlich .. naja, es ging erstens schief und hätte in diesem Fall eigentlich als passiver Suizid ausgehen sollen.

Zu meinem Essverhalten:

Ich bin perfektionistisch, möchte alles genau passend haben. Ich halte mich fit, esse gerade so genug dafür, bleibe im gesunden Defizit (macht mein Körper das noch mit?) und verbiete mir sonst alles. An sich alles völlig in Ordnung, aber es geht mir trotzdem sehr schlecht damit. Ich bin auch mit meinem jetzigen Körper zufrieden, aber mit dem Rest ganz und gar nicht. Ich möchte meinen Erfolg nicht verlieren, aber mein Erfolg hat mich das gewichtsunabhängige Glück und Wohlbefinden gekostet.

Manchmal schlemme und schnucke ich auch, fühle mich dann schrecklich und gleiche es mit meiner normalen Diät aus.

Ist das noch eine Essstörung? Wenn ja, welche? Gibt es Anzeichen auf Binge-Eating/zukünftige Adipositas?

Mit freundlichen Grüßen , hannibalxme

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dein ansprechpartner ist dein behandelnder arzt und kein laienforum.

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??? du sammelst spenden und willst sie später auf ein spendenkonto einzahlen oder was genau?

zum spendensammeln braucht es eine erlaubnis...> google

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entweder fühlst du dich wohl in dem kleid oder aber nicht.. dann zieh was anderes an.

und kauf dir künftig vorteilhaftere kleidung wenn du dich wg. deines bäuchleins so schämst.

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such dir professionelle hilfe beim therapeuten

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erwachsen werden

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du brauchst keine hohen hacken als teenager..

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warum fragst du hier, wenn du im mieterverein bist?

da ist jede antwort hier doch unnötig.

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die sind viel zu jung, um sie von der mutter wegzuholen. also bringe sie zurück zur "bauernhofkatze". dann kannste auch gucken, wie die mutter ausschaut.

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Mein Geld das mir für diesen Monat zusteht bekomme ich laut Arbeitgeber erst beim nächsten Lohn.

das hat doch sicher i-einen grund, oder?

zahlst du 300,--/ monat für deine autoversicherung? was fährste, lambo ?

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du hast ein mädchen gesehen.. toll..

und weiter?

was willst du ihr denn schreiben und vor allem, wieso?

schreibst du allen mädchen, die du siehst? dann hast du ja echt viel um die ohren.

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