Gibt es nur Wärmemengenzähler (WMZ) in den Wohneinheiten oder auch einen WMZ für die Brauchwassererwärmung?Falls nein, wird es schwierig eine korrekte Abrechnung zu erstellen, außer man fällt unter die Ausnahmen (siehe Link)

http://www.bundesbaublatt.de/artikel/bbb\_Waermezaehler\_werden\_Pflicht\_1724806.html

Sollte man unter die Ausnahme fallen, dann einfach mal in der aktuellen Heizkostenverordnung nach der derzeit gültigen Formel schauen.

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Wasserverbrauch um 75% gestiegen und jetzt drohen 400€ Nachzahlung: Ist sowas möglich?

Ich bin Studentin, finanziell enorm eingeschränkt und hab von der Sache kaum Ahnung :( Vor 2 Tagen habe ich meine Nebenkostenabrechnung bekommen und bin fast aus den Latschen gekippt: wir sollen für einen 2-Personen Haushalt 400€ für Heiz-, Warmwasser-, und Kaltwasserkosten nachzahlen... Der absolute Wahnsinn ist aber Folgendes: in unserer alten Wohnung haben wir zusammen in 12 Monaten 40,1 m^3 Wasser verbraucht (Warm- & Kaltwasser). In unserer aktuellen Wohnung beträgt der Warm- und Kaltwasserverbrauch für 12 Monate jetzt 71,65m^3!!! Das wären ja 75% mehr als in unserer vorherigen Wohnung. Ich kann das allerdings nicht nachvollziehen... wir haben keine Badewanne, und zum Umzug extra eine neue Waschmaschine gekauft, die kaum Wasser verbraucht im Gegensatz zu unserer alten von 1980. Würde man davon ausgehen, dass wir ebenso viel Wasser verbraucht hätten, wie in unserer alten Wohnung und das natürlich mit den aktuellen Wasserkosten auf den m^3 verrechnet, würden wir bei 300€ weniger Nachzahlung rauskommen. Kann sich der Wasserverbrauch von 2 Personen so rapide erhöhen?!

Dann wären aber immer noch ca. 100€ an Heizkostennachzahlung fällig... jetzt ist es aber so, dass man bei uns die Heizung wohl drosselt. D.h. es wird bei uns nie wärmer als 21 Grad Celsius, auch wenn man die Heizung voll aufdreht. Ich hab fast den ganzen letzten Winter über gefroren und erst als es draußen -12Grad hatte, konnten wir auf die besagten 21Grad hochheizen (was natürlich auch Schimmel zur Folge hatte. Das hatten wir unserem Vermieter auch gesagt, aber er meinte nur, ich solle mich nicht so anstellen, es sei eh nicht so gut, zu viel zu heizen?!). Und dafür, dass ich gefroren hab (und 21 Grad sind auch nicht gerade angenehm. Ich mags gern wärmer) soll ich fürs Heizen mindestens 100€ nachzahlen?! Ich könnte meinem Vermieter gerade echt den Kopf abreißen!

Zusammen mit der Gundsteuer, der Niederschalgsgebühr und der Wohngebäudeversicherung (sind zusammen auch nochmal ca. 200€) beträgt die Rechnung also ca. 600€. Und mein Vermieter will das Geld in 2 Wochen haben^^ wir sind beide Studenten und froh, wenn wir im Monat über die Runden kommen... wo sollen wir in 2 Wochen 600€ hernehmen, von denen ich es überhaupt nicht einsehe, sie zu zahlen (außer die 200€ Grundsteuer, Niederschlagsgebühr und Wohngebäudeversicherung. Damit haben wir gerechnet... aber nochmal 400€ mehr sind unmöglich für uns in so kurzer Zeit). Was meint ihr dazu?

Ich würde mich wahnsinnig über Antworten freuen :) Ganz liebe Grüße an euch da draußen und eine schöne Adventszeit

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1. Stimmt der Verbrauch? Wenn über Zähler abgerechnet wird, sind doch bestimmt Anfangs- und Endstand vorhanden. Es kann sich immer ein Fehler einschleichen.

2. Ist die Eichfrist der Zähler noch aktuell?

3. Bewegen sich die Zählwerke obwohl kein Abnehmer an ist?

Zum Thema "Grundkostenbeitrag":Heizung und Warmwasser werden nicht zu 100 % über den Verbrauch abgerechnet, in den meisten Fällen entfallen 30 % auf die Wohnfläche oder Heizfläche und 70 % auf den Verbrauch. Von daher wäre ein "Grundkostenbeitrag" für Warmwasser und Heizung völlig normal. Für viele erscheint es sicherlich unlogisch, wenn Warmwasser zum Teil über die Fläche abgerechnet wird...so schreibt es aber das Gesetz.

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Wasserverbrauch um 75% gestiegen und jetzt drohen 400€ Nachzahlung: Ist sowas möglich?

Ich bin Studentin, finanziell enorm eingeschränkt und hab von der Sache kaum Ahnung :( Vor 2 Tagen habe ich meine Nebenkostenabrechnung bekommen und bin fast aus den Latschen gekippt: wir sollen für einen 2-Personen Haushalt 400€ für Heiz-, Warmwasser-, und Kaltwasserkosten nachzahlen... Der absolute Wahnsinn ist aber Folgendes: in unserer alten Wohnung haben wir zusammen in 12 Monaten 40,1 m^3 Wasser verbraucht (Warm- & Kaltwasser). In unserer aktuellen Wohnung beträgt der Warm- und Kaltwasserverbrauch für 12 Monate jetzt 71,65m^3!!! Das wären ja 75% mehr als in unserer vorherigen Wohnung. Ich kann das allerdings nicht nachvollziehen... wir haben keine Badewanne, und zum Umzug extra eine neue Waschmaschine gekauft, die kaum Wasser verbraucht im Gegensatz zu unserer alten von 1980. Würde man davon ausgehen, dass wir ebenso viel Wasser verbraucht hätten, wie in unserer alten Wohnung und das natürlich mit den aktuellen Wasserkosten auf den m^3 verrechnet, würden wir bei 300€ weniger Nachzahlung rauskommen. Kann sich der Wasserverbrauch von 2 Personen so rapide erhöhen?!

Dann wären aber immer noch ca. 100€ an Heizkostennachzahlung fällig... jetzt ist es aber so, dass man bei uns die Heizung wohl drosselt. D.h. es wird bei uns nie wärmer als 21 Grad Celsius, auch wenn man die Heizung voll aufdreht. Ich hab fast den ganzen letzten Winter über gefroren und erst als es draußen -12Grad hatte, konnten wir auf die besagten 21Grad hochheizen (was natürlich auch Schimmel zur Folge hatte. Das hatten wir unserem Vermieter auch gesagt, aber er meinte nur, ich solle mich nicht so anstellen, es sei eh nicht so gut, zu viel zu heizen?!). Und dafür, dass ich gefroren hab (und 21 Grad sind auch nicht gerade angenehm. Ich mags gern wärmer) soll ich fürs Heizen mindestens 100€ nachzahlen?! Ich könnte meinem Vermieter gerade echt den Kopf abreißen!

Zusammen mit der Gundsteuer, der Niederschalgsgebühr und der Wohngebäudeversicherung (sind zusammen auch nochmal ca. 200€) beträgt die Rechnung also ca. 600€. Und mein Vermieter will das Geld in 2 Wochen haben^^ wir sind beide Studenten und froh, wenn wir im Monat über die Runden kommen... wo sollen wir in 2 Wochen 600€ hernehmen, von denen ich es überhaupt nicht einsehe, sie zu zahlen (außer die 200€ Grundsteuer, Niederschlagsgebühr und Wohngebäudeversicherung. Damit haben wir gerechnet... aber nochmal 400€ mehr sind unmöglich für uns in so kurzer Zeit). Was meint ihr dazu?

Ich würde mich wahnsinnig über Antworten freuen :) Ganz liebe Grüße an euch da draußen und eine schöne Adventszeit

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  1. Stimmt der Verbrauch? Wenn über Zähler abgerechnet wird, sind doch bestimmt Anfangs- und Endstand vorhanden. Es kann sich immer ein Fehler einschleichen.
  2. Ist die Eichfrist der Zähler noch aktuell?

Zum Thema "Grundkostenbeitrag": Heizung und Warmwasser werden nicht zu 100 % über den Verbrauch abgerechnet, in den meisten Fällen entfallen 30 % auf die Wohnfläche oder Heizfläche und 70 % auf den Verbrauch. Von daher wäre ein "Grundkostenbeitrag" für Warmwasser und Heizung völlig normal. Für viele erscheint es sicherlich unlogisch, wenn Warmwasser zum Teil über die Fläche abgerechnet wird...so schreibt es aber das Gesetz.

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Wird die Energie, die für Warmwasser benötigt wird auch über einen Zähler gemessen?

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Ich möchte mich nicht festlegen aber ich sage nein. Schon aus dem Grund welchen Du selber gesagt hast. Instandhaltung. Drainage legen ist ja keine Typische "Gartenarbeit" Aber bevor man wortlos was abzieht einfach mit dem Vermieter sprechen. Das hilft meistens.

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Frag doch einfach beim Amt nach, die können Dir mit Sicherheit gleich die richtige Antwort für Deine Verhältnisse geben. Dann bist Du direkt auf der Sicheren Seite.

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Was heißt denn auf Karte gekauft und konnten nicht bezahlen? Die Einstellung find ich nicht in Ordnung. Es muß ja zu nem Mahnverfahren gekommen sein und abnahme eidesstattliche Versicherung, woher sollte der Gläubiger sonst die Bankverbindungen kennen?

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Kleiner Tipppppp von mir. Kauf Dir das Buch von Allen Care "Endlich Nichtraucher" Danach bist Du trocken :-)ich hab schon seit 1 Jahr, 7 Monaten und 15 Tagen keine verlangen mehr. Auch wenn das Buch langweilig ist. Es ist die zweit günstigste Methode um auf zu hören.

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