Das ist die Generation "Baby-Boomer". Geburtsjahre sind 1955 bis 1969. Dabei hat 1964 die höchste Geburtenrate gehabt.

Wenn die alle durch sind, besteht die halbe Bevölkerung in BRD aus Rentner und auf jeden Arbeitnehmer kommen dann 2 Rentner... die Zukunft bleibt spannend, vor allem wie das bezahlt werden soll. Mutti sagt dazu nix, logisch, die ist dann selbst zu der Zeit in Rente (und ihre üppige Pension ist sicher, der Rest kann selbst zugucken wo er bleibt).

...zur Antwort

Als ich 13 war, waren Wizo angesagt. Keine Ahnung obs immer noch so ist. Irgendwann hat man keine Lust mehr auf Links und wird vernünftig ^^

Sprengt die Knäste

Sprengt Paläste

Sprengt die Schweine in die Luft

Sprengt die Banken

Sprengt die Schranken

Jagt die Bonzen in die Flucht

...zur Antwort
Arbeitet tatsächlich noch jemand für die Rente?

Wer glaubt noch an das Märchen der Rente?

Ich schaue gerne Dokumentationen, lese viel in Foren und mag es mit Zahlen zu jonglieren.

Meine Eltern haben sich schon über die Rentner vor 15 Jahren aufgeregt, das diese eine dicke Rente erhalten. Heute sind meine Eltern fast selbst in Rente und erhalten knapp die Hälfte der, der Nachbarn um die 80+.

Zwar beklagen Sie sich nicht unbedingt, doch es wird auf "uns" gestachelt, das wir mehr Geld verdienen sollen, sonst werden wir gar nichts mehr erhalten.

Wenn ich die Entwicklung so beobachte und die Nachrichten höre bzw. sehe, finde ich es auch nicht erstrebenswert, überhaupt noch etwas in die Rentenkasse zahlen zu müssen!

Dann halte ich es wie das amerikanische Modell und jeder Spart für sich selber. Zudem kann man das Geld um so mehr gebrauchen, denn wer sagt uns, das wir noch das Rentenalter von 69? 75 oder 85 wohlmöglich erreichen? (dazu gibt es mehrere Quellen) https://www.wiwo.de/politik/deutschland/rente-bdi-chef-grillo-haelt-rente-mit-85-fuer-denkbar/12514090.html

Dazu kommt das Rentenniveau, das immer wieder nach unten "Korrigiert" wird. Statt einst 67, 64, 63, sollen es 43% werden vdk.de/ov-schopfheim/ID126800

Zudem kommten die niedrigen Einkommen. So muss man für einen Rentenpunkt jedes Jahr, das jeweilige Durchschnittseinkommen erreichen, ansonsten erhält man nur einen anteiligen Rentenpunkt. (siehe z.B. einfach-rente.de)

Glaubt man dem Link entspricht das 2018 aktuell 78.000 € Euro, was dann 2018 31,99 Euro entsprechen würde. Wer weniger Einkommen hat, erhält nur anteilig Rente.

Dies x 45 Arbeitsjahre, entspricht dann die zu erwartende Rente. Im Beispiel wären das dann 45 x 31,99 bei heutigem Eintritt, was 1435,50 Brutto entspricht.

Wer also wie viele andere nicht mal die 30.000 Euro oder gerademal die 20.000 Euro ankratzt. Kann sich ausmahlen, das er keine Rente erhalten wird.

Von dem wenigen Geld dann noch "privat Vorsorgen" ist der übelste Witz den es gibt. Das Geld brauchen die Menschen, um überhaupt etwas zum Essen auf dem Tisch zu haben und grade so ihre Rechnungen zahlen zu können. Ein Anfang wäre ja schon mal die verkappte Zwangssteuer GEZ abzuschaffen.

Ach und lassen wir nicht die schlecht wirtschaften Versicherungsagenturen außer 8! Diese jammern aktuell im großen Stil, das sie reihenweise vor der Insolvenz stehen würden, da die Zinsen so niedrig wären. Somit wäre dann das lange vom Mund abbezahlte Geld, auch im Alter noch futsch, weil die Versicherungen sich mit dem Geld ein schönen Tag gemacht haben. Also liebe Bürger/innen, lasst euch nicht auf dem Arm nehmen, danke.

...zum Beitrag

Wenn zwischen 2030 und 2035 der Demografie Crash in BRD kommt (weil die grosse Bevölkerungsmasse aus der Generation "Baby Boomer" dann vollständig in Rente ist), wird das Rentennivau erheblich gesenkt werden müssen (da das Sozialsystem nicht mehr finanzierbar ist). Es ist dann zudem relativ egal wieviel du HEUTE verdienst und in die RV einzahlst denn viel wirst du nicht raus bekommen (verschweigt die Politik natürlich). Alle unter 50 J. können sich darauf freuen bis 75+ arbeiten zu gehen (sofern kein Vermögen besteht von dem man Leben kann). Der Politik ist das Problem seit 40 Jahre bekannt, es wurde nichts dagegen gemacht, jetzt ists zu spät (Nachwuchs ist eine Investition in die Zukunft). Wer heute über Rentnerarmut klagt, wird ab 2030 tatsächliche Gründe hierfür haben.

...zur Antwort

Geh nicht zu Spasskasse. Viel zu teuer. Gibt bessere Alternativen. Der Pleiteladen weiss sich nicht besser zu helfen als permanent an der Gebührenschraube zu drehen (Sparkassen Vorstände haben die fettesten Gehälter, die machst du damit reich). Für ein stinknormales Girokonto zahlt man unverschämt hohe monatliche Gebühr plus Gebühr pro Abhebung. (Ex Kunde, nie wieder Spasskasse).

...zur Antwort

Alle die heute unter 55 Jahre sind dürfen sich darauf einstellen das sie bis 80+ arbeiten gehen dürfen. Ab 2030, wenn der Demografie Crash in BRD beginnt, werden die Sozialleistungen (Rente, Hartz, etc) in einem wesentlich massiverem Maße gesenkt werden, als es bereits heute schon der Fall ist.

Die Politik hat das Problem 40 Jahre nicht ernst genommen, jetzt ist's zu spät. Die fette Masse der Baby Boomer Generation (50-65 jährigen) wird BRD den Overkill geben.

Das lustige daran ist dass selbst heutige gut Verdiener mit dazugehörigen werden, denn das Deutsche aSozialsystem basiert auf einem Umlagesystem. Zusätzlich werden die kulturellen Spannungen in BRD zunehmen weil wir nicht mehr Homogen sind. Ab 2030 geht's ordentlich ab, ich plane bereits den Mauerbau ums Eigenheim.

...zur Antwort

Nicht die Deutschen werden immer ärmer. Die unter 30 jährigen werden statistisch immer ärmer (grosser Niedriglohnsektor, hohe Steuerlast, kein Vermögen, Abitur und Studium relativ Bedeutungslos, etc). Das ist ein feiner Unterschied. Zu spät geboren, die golden years of germany, wo man schon wohlhabend werden konnte mit dem halten einer Schüppe sind seit 1990 vorbei. ^^

...zur Antwort
Ist es heutzutage schwerer eine Beziehung zu führen bzw überhaupt erst eine zu bekommen?

Hi,

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass die Frauen heutzutager immer höhere Ansprüche haben an die Männer, und sich viel aufwändiger kleiden und stylen, als es früher der Fall war. Während ca. 13 Jährige sich für die Schule zb. früher eher konservativ mit einem höheren Rock und unauffäligem Shirt gekleidet haben, gehen heutige ca. 13 jährige geschminkt und mit ultra enger Hose in die Schule, als müssten sie eine Modeshow gewinnen.

Männer auf der anderen Seite werden immer mehr zu heulsusen, die sobald ein Mädchen mal mit ihnen spricht sich sofort unsterblich in diese verlieben, was Frauen wiederrum nicht grade attraktiv finden. Ich denke auch, dass viele Männer gerade durch das immer aufwändigere Kleiden und stylen der Frauen/Mädchen abgeschreckt werden, in Form von "Ich spiel nicht in ihrer Liga".

Ich persönlich bin mittlerweile 17 und war seitdem ich 15 war nicht mehr in einer Beziehung und hatte seitdem ich 14 war keinen Sex mehr. Lange Zeit dachte ich ich bin die einzige Person die darin so erfolglos sei in eine neue Beziehung zu kommen, aber wenn ich mich so in meinem Freundeskreis umgucke hat davon auch kaum einer eine Beziehung.

Dieses Beziehungsthema ist vor allem auch auf politischer Ebene interessant, da man Geschlechtsverkehr und die Liebe zweier Menschen für das Kinderkriegen und damit die Demografische Zukunft eines Staates benötigt. Einwanderung, wie sie gerade stark vom Staat gefördert wird, kann auf Dauer zu einem Problem werden, weshalb es besser wäre wenn die "Einheimischen" die nächsten Generationen ersetzen.

Denke nur ich so pessimistisch, oder wird unsere Gesellschaft wirklich was dieses Thema angeht immer verkorkster? Kann es sein das psychisch gesehen die Frauen immer männlicher und die Männer immer weiblicher werden in der westlichen Gesellschaft.

Ich bin was dieses Thema angeht wirklich besorgt, nicht nur über mein eigenes Liebesleben, sondern auch über die Zukunftsfähigkeit des westlichen Gesellschaftmodells und es wäre für mich interessant zu hören wie ihr darüber denkt.

...zum Beitrag

Nein, das stimmt nicht.

...zur Antwort

Was soll er denn sagen? Wer sich etwas mit Demographie, Wählerstruktur und Politik auskennt, kennt die Antwort.

Deutschland wird von einer gutbetuchten Generation 55+ regiert. Das ist die relevante Masse an Wählern und keine links sozialistischen Öko Gören die vom BGE träumen. Denen will man, mit der heiligen Rente, nicht vor den Kopf stossen und sich so die Stimmen bei der nächsten Wahl sichern. Das ist einfach eine politische Strategie auf kosten der jungen (u. 40). Der demographische Knall in 2030 lässt sich auch dadurch nicht verhindern (aber da sind die meisten, der heutigen Politiker, nicht mehr da, sondern im Ruhestand und beziehen aus diesem Fond ihre fette Pension ).

...zur Antwort

1. Deutschland wird von Generation 50+ regiert (die jungen haben gar nix zu melden, irrelevante Anzahl an Wählern)

2. Rentner ist nicht gleich Rentner, es gibt ein grosse Masse an sehr gut betuchten Rentnern die ihr Geld behalten wollen und verständlicherweise keine Lust auf linke Umverteilung haben

...zur Antwort

Jeder ist seines Glückes Schmied und kann es zu Wohlstand bringen (Facts: 80% der Top Manager kommen aus einfachen Elternhäusern und 70% aller Millionäre haben es sich selbst erarbeitet). Auch von 0 aus. Man muss nur wollen und eine Zeit lang hart dafür arbeiten. Ohne Fleiss kein Preis.

...zur Antwort

Niedriger Zins, keine Gewinne, Digitalisierung, zu hohe Gebühren, zuviel Mitarbeiter, Trends verpennt, innovative Fintechs die den trägen Banken die Wurst vom Brot klauen, keine Führung... Gibt viele Probleme und jetzt wollen noch Schwergewichte wie Amazon, FB, Google ins Bankengeschäft einsteigen. Dunkle Wolken über Frankfurt.

...zur Antwort
Algorithmen und Radikalisierung - Demokratisierung?

Man kann Hate Speech und Radikalisierungen in der öffentlichen Debatte eigentlich nicht entfernen oder beeinflussen, weil das Volumen zu groß ist (Löschdebatte). Man kann auch nicht erwarten, dass Social Networks ihre Algorithmen anpassen, weil das ihr Geschäftsmodell zerstören würde. Hate Speech, Trolling und die Gegenrede generieren die meisten Daten und sind damit das größte Kapital. 

Die Algorithmen begünstigen aufgrund der menschlichen Psyche besonders Negativität, Provokationen und Hass. Einfach weil diese Dinge den stärksten Drang auslösen sich an einer Diskussion zu beteiligen. Die Algorithmen führen also dazu, dass aus einer destruktiven Meinung immer mehr werden.

Deshalb gibt es ja schon seit längerem (nicht nur bei dieser Thematik) Überlegungen, wie man diese Algorithmen regulieren kann. Dagegen wehren sich die Unternehmen, aber die Algorithmen dürfte so einfach auch nicht anpassbar sein. Vermutlich wird in dem Umfeld mit KIs gearbeitet. Beiträge zu pushen, die letztendlich zu mehr Content führen, dürfte für eine KI eine einfache Aufgabe sein. Eine Unterteilung dieser Masse nach bestimmten Kriterien (und die große Frage ist dann auch nach welchen Kriterien) dürfte eine ganz andere Herausforderung sein.

Facebook hat seine Algorithmen Anfang des Jahres z.B. sogar verschärft:

Facebook will Posts von Freunden, Familienmitgliedern oder Gruppen stärker hervorheben. Vor allem sollen Posts gefördert werden, für die der Algorithmus vorhersagt, dass sie viele Kommentare, Shares und Likes provozieren werden.

.

Große Teile unserer Internet-Welt wird bestimmt und dominiert von Algorithmen der Privatwirtschaft. Weil das zu immer größeren Problemen führt ist der Staat gerade dabei Strategien zu entwickeln dieses Treiben zu regulieren. Dem Charakter des Internets scheint mir beides nicht gerecht zu werden. Wie könnte eine Demokratisierung von Algorithmen aussehen?

...zum Beitrag

Gar nicht. Algorithmen (zB von KI) sind intellectual property (geistiges Eigentum) und geniessen Urheberrecht. Will man dies regulieren (zB durch eine Zwangsveröffentlichung) muss man demnach auch Persönlichkeitsrechte anpassen. Will man diese Anpassen muss man Grundrechte ändern. Man wird spätesten hier auf enormen Druck stossen (durch Bevölkerung, Justiz, etc) weil es am Ende um mehr als mathematische Konzepte geht. Wird niemand tun und ist weder praktisch noch theoretisch politisch regulierbar.

...zur Antwort

Ja, diese Eigenschaften (und das überdurchschnittlich Potential auf manchen Gebieten) sind angeboren.

Seriöse Theortiker und Wissenschaftler wissen, daß wir nicht gleich sind und auch nicht gleich auf die Welt kommen. Es gibt auch fundamentale Unterschiede zwischen Ethnien.

...zur Antwort