Hallo,
das ist eine gute Frage!!! Die Gedanken die Du denkst, die denkst Du aus Gewohnheit, nicht weil dies Dein Wille ist, sondern weil Du sozusagen in einer gewissen Opferrolle gefangen bist. Das kommt meistens aus der Kindheit, dies ist die Zeit wo wir bzw. unser Unterbewußtsein programmiert wird. Wenn wir dann älter sind denken wir nur noch in gewissen Bahnen, das sind die Synapsen die sich im Gehirn verschalten. Außerdem sehe ich bei Dir einen Mangel an Selbstliebe, denn wer sich selbst liebt, lässt sich nur auf Beziehungen ein, die gut tun. Selbstliebe kann man lernen. Auch wenn wir immer gesagt bekommen es geht erst mal um den Anderen, ist das noch lange nicht richtig. Wenn jeder Mensch sich selbst so lieben würde wie er ist, dann wären alle zufrieden. Du könntest Dich z.B. fragen: Warum gehe ich so mit mir um? Auf die Frage wirst Du mittels Deines Unterbewußtseins auch eine Antwort bekommen, das können z.B. Situationen aus Deiner Kindheit sein, die da auf einmal in Dir hochkommen. Wichtig ist, das Du lernst dafür zu sorgen, dass Du Dich gut fühlst. Das geht nur wenn Du Dein Denken änderst. Jeder Gedanke erzeugt ein Gefühl und du kannst dich nicht gut fühlen, wenn Du an etwas "Schlechtes" denkst.
LG candela61