Aristoteles Glückslehre
Ich habe hier eine kurze Theorie zur Glückslehre von Aristoteles
Der Oberste Ziel des Lebens ist die Glückeeligkeit Es gibt drei lebensformen die zur glückseeligkeit führen, die Lustvolle, die Betrachtende und die Politische Erst wenn man eine der drei Lebensformen vollendet kommt man zum Glück. Die Tugenden sind dann sozusagen die beihilfen auf dem weg dorthin. Für Aristoteles ist die Mitte zwischen übermaß und mangel eine Tugend. Z.b Verwendung und Geiz (GEld ist die mitte großzügigkeit. Doch das Problem ist, dass gefühle die Tugenden beeinträchtigen und somit z.b man aus wut viel geld ausgibt.
Das wäre meine Theorie also das was ich vom Buch so verstanden habe und wollte fragen ob sie stimmt ?
PS ich weiß das es viele beiträge dazu gibt doch die sind viel zu komplieziert ich hoffe auf eine einfache antwort :)