Hey, viel lernen muss man sowohl für Latein als auch für Französisch (Ich hatte in der Schule Latein, habe dann aber u.a. Frz. studiert). Die Grammatik ist bei beiden Sprachen nicht ganz einfach, aber wie oben ja schon gesagt wurde: logisch. Der Vorteil am Frz. ist, dass es eine lebendige Sprache ist. Es kann Spass machen, dafür zu lernen. Wenn man mit Franzosen in Kontakt kommt, lernt man automatisch bzw. unbewusst. Das ist bei Latein nicht möglich. Außerdem kann man frz. Texte oder Bücher lesen, auch dabei lernt man unbewusst sehr viel. Auch das ist beim Lernen einer toten Sprache wie Latein nicht möglich. Wenn man Frz. lernt, ist es oft hilfreich, wenn man Frankreich mag, d.h. z.B. gerne dorthin in den Urlaub fährt oder so, dann hat man eine Motivation die Sprache zu können, damit man sich dort besser verständigen kann...

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Hey, du solltest dir überlegen, ob du vielleicht irgendwann etwas studieren willst, wofür man Latein braucht. Ich habe Frz. studiert und dafür sowie für alle anderen romanischen Sprachen braucht man das Latinum, für Theologie z.B. auch. Ich weiß leider nicht alle Fächer, Geschichte ist vielleicht auch noch dabei. Medizin übrigens nicht! Bei uns haben uns alle Lehrer gesagt, man bräuchte das heute nicht mehr, was echt Quatsch ist. Es kann außerdem sein, dass sich das je nach Uni unterscheidet. An der Uni das Latinum zu nachzumachen ist jedenfalls ein echter Hammer (habe ich mir sagen lassen, habe es selbst in der Schule gemacht). Dagegen wird es einem in der Schule nachgeschmissen. Ich glaube, dass Latein einem sehr viel für das grammatische Verständnis bringt, und das hilft teilweise sogar in deiner Muttersprache. Französisch ist natürlich lebendiger, man kann einen Austausch nach Frankreich machen und Land und Leute kennenlernen...

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