Hallo Leana,
ein klares NEIN von meiner Seite.
Was unsere Welt dringendst braucht, sind Menschen (nicht Leute, frei nach Goethe), die bereit sind, einzusehen, dass ein "Druggie" oder ein "Saeufer" Hilfe braucht.
Er erkennt zwar sein Problem, kann aber wegen der Vorurteile dieses Problem mit den wenigsten Menschen teilen.
Ich habe durch lange Jahre Erfahrung gelernt, dass es 1000% klappt, wenn man solchen Menschen erklaert, dass sie evtl eine Allergie (Synapsen-kurzschluss) haben, wie andere z. B. gegen Tomaten oder Fisch.
Um von diesem Problem los zu kommen, koennte man eine aerztlich ueberwachte Schlafkur machen und dann einer gleichgesinnten Gruppe beitreten, die bei dem neuen enthaltsamen Leben unterstuetzt, siehe Alcoholics Anonymous.
Manche Menschen koennen MAL Alkohol oder Drogen gebrauchen ohne haengen zu bleiben, andere nicht. Anlage?
Ich arbeite taeglich mit Maismehlstaub, meine Freundin starb daran.
Bis wir die Wahrheit wissen DUERFEN, ist es fuer mich persoenlich Zwang, der anderen Seite die Umstellung auf ein neues, besseres Leben froehlich und vor allem mutig an zu raten.