Teil 2

wo das deutsche Weib, nicht mehr die dienstpflichtige Magd des herrschenden Mannes, sondern die freie Genossin des freien Bürgers, unsern Söhnen und Töchtern schon als stammelnden Säuglingen die Freiheit einflößt. wo der Bürger nicht in höriger Unterthänigkeit den Launen des Herrschers und seiner knechtischen Diener, sondern dem Gesetze gehorcht, und auf den Tafeln des Gesetzes den eigenen Willen liest, und im Richter den freierwählten Mann seines Vertrauens erblickt; es lebe das freie, das einige Deutschland! Hoch lebe die Polen, der deutschen Verbündeten! Hoch leben die Franken, der deutschen Brüder, die undere Nationalität und Selbstständigkeit achten!

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