Hallo Experten

Ein weiteres Mal baue ich auf die Weisheit der Komma-Kenner. Bei folgendem Satz bin ich mir nicht sicher, ob vor dem "und" noch ein Komma muß. Kopf sagt nein, Bauch sagt ja. Würde mich freuen, wenn eine oder einer von Euch auch noch was dazu sagt. Vielen Dank!!!!

Diese reduzieren sich auf deren Erinnerungen an die Lebenszeit, welche der betrachtete Mensch nicht verlassen konnte und seelische Schwierigkeiten.

... habe aber keine klaren Vorstellungen wie das Studium so abläuft ... Studiert das Jemand und kann mir einiges darüber erzählen??

Wäre sehr dankbar ...

Ich möchte an ihn glauben, weil es etwas ist, was mich trösten könnte.. (Rat vom Therapeuten) aber ich zweifle einfach so sehr an ihm.. Ich meine, wenn es einen Gott gäbe, hätte er mich und viele andere doch nicht so leiden lassen? Hier mal eine Kurze Geschichte aus meinem Leben: Von Kleinkind auf von Eltern geschlagen, alles Schlechte anhören müssen, im Kindergarten geschlagen, in der Schule gemobbt, Mutter schickt einen (des öfteren) in Heime und stationäre Threapien, um alleine mit Männern zu sein, Lebe bei Papa (er ist ein Fußabtreter, weil er immer zulässt, dass meine Mutter mich schlägt), mit Mama keinen Kontakt, die lästert aber immer ab über mich, meine restliche Familie kenne ich nicht mal, keine Freunde, Sozialphobie, Angstzustände & Panikattacken, schwere Depressionen, Suizide Gedanken. Das ist die Kurzfassung von meinem besch* Leben. Da denkt man doch es gibt keinen Gott ?? Mein Therapeut sagte, wenn du an Gott nicht glaubst, versuch es mit Buddhismus. Aber Buddhisten glauben an das Karma, aber das kann ich auch nicht glauben.. Meine Mutter ist einfach mit allem durchgekommen und ich bin die, die leiden muss.. Mein Fazit: ES GIBT EINFACH KEINE GERECHTIGKEIT AUF DIESER WELT!! Was meint ihr dazu? Glaubt ihr an Gott? Oder an Buddhismus oder sowas?? Oder habt ihr vllt Ideen, was ich jetzt machen soll, an was ich glauben soll, was mich etwas tröstet? :/

Hallo liebe Internetgemeinschaft,

und zwar ist meine Frage, wie ich mich im mündlichen gegenüber anderen Leuten mich besser ausdrücken kann. Ich schriftlichen bin ich eigentlich voll und ganz zufrieden nur das Problem ist, dass wenn ich draußen bin, ich mich ganz anders anstelle.

Wie kann man das im mündlichen besser lernen, so dass ich in jede 2. Satz nicht immer das Wort alder benutzen muss.

Ich bin Ausländer und fände es nicht richtig sich in der Öffentlichkeit so zu repräsentieren, denn diese ständigen Integrationsfragen gehen mir langsam auf den Keks.

Ich möchte mein Sprachgebrauch im Mündlichen auch um einiges steigern? Wie kann man das lernen? Ich weiß, dass man das nicht von Heut auf Morgen lernen kann, aber welche Übungen gibt es diesbezüglich der Sache?

Ich bedanke mich im Voraus.