Ich mache deutschsprachigen Singer/Songwriter-Rock (ganz schön komplizierte Bezeichnung, was? ;) ). Wenn Du/Ihr Lust habt, schaut mal hier rein:
https://www.sangmeister.de
https://www.youtube.com/watch?v=u23J3E47K5U
Ich mache deutschsprachigen Singer/Songwriter-Rock (ganz schön komplizierte Bezeichnung, was? ;) ). Wenn Du/Ihr Lust habt, schaut mal hier rein:
https://www.sangmeister.de
https://www.youtube.com/watch?v=u23J3E47K5U
Also, bei manchen Fragen hier vermute ich ja eher einen satirischen Hintergrund... aber Du hast gefragt - also hier meine Erfahrung:
Blödflocke... äh, Blockflöte ist völlig ausgeschlossen. Das einzige, was Du damit anlockst, sind Ratten - wie wir ja alle schon aus dem Märchen wissen. Ich persönlich habe meinen Kindern die Blockflöte verboten. Es gibt nichts Schlimmeres, als eine schlecht intonierte Flöte.
Als ich noch ein junger Kerl war, bin ich von Klavier auf Gitarre umgestiegen. Genau aus dem Grund, den Du beschrieben hast. Ich hatte gedacht, dass es bei den Mädels gut ankommt. War dann aber doof, weil auf unserer Schule auch die Jungs aus dem Volleyball-Nationalmannschafts-Internat waren. Und schon gingen die blöden Kühe in die nach Schweiß riechende Turnhalle und haben nicht mehr den verträumten Künstler mit Gitarre und Hundeblick angehimmelt.
Ich wurde aber später getröstet - tatsächlich habe ich kaum ein Lagerfeuer ausgelassen und an einem solchen meine jetzige Frau kennengelernt, mit der ich im Übrigen sehr zufrieden bin.
Songs, die Du unbedingt lernen solltest: Wonderwall von Oasis. Maximal vier Akkorde und die Mädels können mitsingen. Gut kommt auch immer der Boxer von Simon und Garfunkel. Wenn Du Dich allerdings in einem jüngeren Semester befindest, würde ich mal Ed Sheeran ausprobieren (reimt sich!!!). Ist nicht ganz so leicht zu singen, aber sind auch nicht so viele Akkorde. Und ganz neu "Is there any life on mars" von Yungblud. Geiler Song.
Mir ist jetzt niemand mit diesem Namen bekannt. Aber ich würde einfach mal im Telefonbuch unter dem Nachnamen "Takt" suchen. Dann einfach anrufen und sich verabreden - schon hat man den Takt getroffen!
Wenn Du - wie Du sagst - fortgeschrittener Gitarrenspieler bist, was spielst Du denn so? Bach-Kantaten auf der Westerngitarre wären wahrscheinlich eher experimentell, während Strummings auf der Konzertgitarre ganz sicher nach Pfadfinder klingen werden.
Kurz: Es kommt sehr darauf an, was Du spielen möchtest und wie Du klingen möchtest. Ich würde mich dem Vorredner in dem Sinne anschließen, dass man billig immer zweimal kauft. Oder klarer: Gib' lieber etwas mehr Geld aus, dann hast Du mehr Spaß damit.
Ich persönlich finde, dass es schon für relativ überschaubare Budgets sehr sehr gute Instrumente gibt. Sigma beispielsweise stellt unter Lizenz von Martin ganz tolle Westerngitarren her. Ich habe mir eine Triple-0 zum Fingerpicken für 340,- € gekauft und bin ganz verliebt in das Instrument.
Was hast Du mit den Gitarren vor - spielen, verkaufen oder anderes? Es gibt da viele Möglichkeiten, die Instrumente in verschiedener Hinsicht bewerten zu lassen. Eine, die ich selbst sehr gut finde ist, das Instrument zu einem guten Gitarrenbauer zu bringen. Der kann ggf. auch kleinere Schäden oder Gebrauchsspuren beseitigen und das Instrument sinnvoll bewerten. Aus welcher Gegend kommst Du?
Ein guter Anlaufpunkt ist auch immer die Redaktion der Zeitschrift "Akustik Gitarre". Die sind meist sehr hilfsbereit und haben ein sehr kompetentes Netzwerk.
https://www.akustik-gitarre.com/
Also, ich würde auch nicht sagen, dass eine App grundsätzlich Unsinn ist. Ich glaube zwar auch, dass man als Gitarrist in der Lage sein sollte, das Instrument notfalls auch per Gehör zu stimmen, aber man kann da durchaus eine App nehmen.
Bei einer E-Gitarre ist der Ton ohne Verstärker natürlich deutlich leiser als bei der Akustischen. Das macht es für Dein Smartphone schwieriger. Hier könntest Du mal so ein Stimmgerät zum Anklemmen versuchen. Die kosten nicht viel und sind m.E. sehr zuverlässig.
In einem meiner Gitarrenpornohefte war auch mal ein Artikel, warum man zum Stimmen unbedingt einen Hardware-Tuner nehmen sollte und natürlich auch einen, der mindestens 300,- € kostet - aber das ist natürlich Käse.
Es gibt noch ein paar grundsätzliche Tipps, aber die passen wohl nicht zu Deinem aktuellen Problem:
Wenn Du neue Saiten aufziehst, stell' Dir doch die Akustische daneben und stimme erstmal grob auf die. Dann die App verwenden.
Viel Erfolg!
Ich wurde kürzlich gebeten, auf der Hochzeit meiner Nichte "When you say nothing at all" von Ronan Keating zu spielen. Ist kitschig, aber nicht zu langsam und das Brautpaar war total gerührt. Vielleicht wäre das 'was...
Ganz schwer zu sagen. Ich kenne mich mit Gitarren ganz gut aus, muss aber gestehen, dass ich noch nie von Luxor gehört habe.
Ist das eine neue Gitarre oder eine Gebrauchte? Hast Du noch ein paar mehr Infos dazu?
Die "Glasur" nennt sich Lack - ich vermute mal, dass es bei einer billigen Gitarre kein Nitrocellulose-Lack ist. Wird also im Zweifel ordentlich stinken. Ansonsten denke ich, dass es einen Moment dauert, bis Du mit dem Lötkolben die 3 mm durch hast. Also, frisch drauf los! Jugend forscht! ;)
Ich bin ja kein Fan von David Garret - aber er hat mit der Geige und einem Looper mal eine schöne Version von "Viva la Vida" von Coldplay gespielt. Kann man leicht auf der Gitarre umsetzen.
Wenn Du Chrome oder Firefox nutzt, installiere Dir mal das AddOn wappalyzer. Das gibt Dir Informationen über das verwendete CMS und noch viel mehr (Frameworks, Tracking, etc.). Ziemlich genau das Gleiche macht der Service "BuiltWith" (https://builtwith.com/). Der Vollständigkeit halber kannst Du Dir auch noch das AddOn "Ghostery" ansehen - das ist aber in erster Linie dazu gedacht, Tracking abzuschalten.
Hör' Dir mal das Intro von "Hotel California" an - ist ein schönes Beispiel für den Klang eines Zwölfenders.
Ich tippe auf E-Gitarre mit Talk-Box und E-Bow...
Sagst Du uns auch, wie es gelaufen ist?
Ich finde das supersüß und überhaupt nicht peinlich!! Wenn er auch nur einen Funken Souveränität besitzt, kann er damit umgehen - egal, was er fühlt. Und selbst wenn er doof reagiert, solltest Du das selbstbewusst tun. Das Leben ist verdammt kurz und es gibt so viele Dinge, von denen man später sagt "Ach, hätte ich damals nur..."
Hau' 'rein, ich drücke Dir die Daumen!!
Irgendein berühmter Jazzer hat mal gesagt, dass es bei Musik vor allem darum geht, einander zuzuhören. Man kann als Drummer auch groovig und kraftvoll spielen, ohne den Rest der Band akustisch in die Ecke zu drängen. Das könnte vielleicht ein Ansatz sein.
Alternativ kann man als Gitarrist natürlich auch aufrüsten. Das machen die meisten so - aber dann wird natürlich alles lauter und sich dann einen Gehörschutz ins Ohr zu stecken, halte ich für einen Treppenwitz.
Natürlich kannst Du das, warum sollte das nicht gehen? Einschränkungen existieren meist nur im Kopf. Du brauchst höchstens etwas Kreativität:
https://www.youtube.com/watch?v=yck2Qid41Jo
Hör' mal rein bei Mia, Frida Gold, Glasperlenspiel!
Wenn ich jetzt sage, dass die Gitarre ein Phallussymbol ist, bekomme ich sicher wegen Sexismus auf's Dach... ;)
Das ist doch wohl eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Vorlieben bei der Klangästhetik. Ich liebe an der Gitarre genau das. Sie kratzt manchmal, sie kann auch klappern, dafür kann sie aber auch singen, schreien und weinen. Das vermeintlich Schöne, Perfekte bildet für mich nicht das ab, was ich an der Musik mag. Musik darf auch mal aufwühlen und verstören. Wenn sie "nur" perfekt und schön ist, dann ist das nicht Meins.
Womit ich nicht sagen will, dass diese eher perfektionistische Ästhetik keine Daseinsberechtigung hätte. Es ist schon ok, dass es Andre Rieu und Helene Fischer gibt. Aber deswegen muss ich sie nicht mögen.
Im Übrigen ändert sich die "allgemeine" Klangästhetik auch mit den Hörgewohnheiten. Als Leo Fender die ersten E-Gitarren auf den Markt brachte, waren die Gitarristen zwar froh, dass sie endlich laut waren im Vergleich zu den Bläsern, aber viele haben sich auch über den komischen, twangigen, klappernden und beißenden Sound beschwert. Heute werden horrende Summen für eine dieser ersten Telecasters hingelegt und alle Gitarristen versuchen, authentisch so zu klingen wie damals.