Die Belichtungszeit sollte nicht zu lang sein. Da die Erde sich dreht, bekommst Du sonst Bewegungsunschärfen. Aber benutze auf jeden Fall ein Stativ. Die Iso so hoch dass Du kein Rauschen bekommst. Das ist bei eine Lumix vielleicht 1000. Auf keinen Fall die Automatik nutzen. Manuell einstellen. Sonst bekommst Du ein Taghelles Bild.

Die Blende ganz öffnen. d.h. 3,5 oder sowas. Nicht länger als 8 Sekunden belichten.

...zur Antwort

Welchen Zeitraum meinst Du denn? Am Anfang war die Beeinflussung niedriger als Heute. Heute werden wir so stark von Bildern bedrängt, dass es sogar unser eigenes Vorstellungsvermögen beeinflusst. Wir sind immer weniger in der Lage uns Selbst etwas wirklich bildhaft vorzustellen.

Die Beeinflussung findet aber natürlich auch auf anderen Gebieten statt. Fast überall werden Bilder eingesetzt um das Verhalten der Menschen zu manipulieren. 

Die neuste Entwicklung, ist aber, dass das Bildgedächtnis komplett nach Außen verlegt wird. Durch die Digitalisierung und das Handy wird die Realität zunehmend mehr als Fotografie wahr genommen. Das heißt wir verpassen die Realität, indem wir uns darum bemühen sie fotografisch darzustellen,  und schauen uns dann die mögliche Realität , man sieht ja nur einen kleinen Ausschnitt, auf dem Bildschirm an. Das ist allerdings seltsam. Ich wage mal zu behaupten, dass dies eine weitere Einschränkung unseres Wahrnehmungsvermögens ist und damit auch zu einer Beschränkung unserer  Reflexionsfähigkeit führt. Früher hielt es sich die Waage. Man erlebte und machte dann noch schnell ein Foto "zur Erinnerung". 

...zur Antwort

Das Recht am eigenen Bild gilt nur bei Veröffentlichung. Es ist also erlaubt. Fotografieren an sich ist Gott sei Dank noch nicht strafbar.

...zur Antwort
Matt

Matt, auf jeden Fall Matt.

...zur Antwort

Richtiges Hochdeutsch spricht man im Raum Braunschweig/Hannover. Luther hat die Bibel in diesem Dialekt übersetzt und das war dann verbindlich für alle.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.