Hier kannst Du nicht generalisieren. Die meisten Namen sind über 1000 Jahre alt.Die Kernbereiche sind älter, meist haben Flüsse bei der Namensfindung Pate gestanden.Bekannt ist confluentes = Zusammenfluss = Koblenz.Besiedlungsformen wie colonia (=Köln) oder augusta treverorum (=Trier), castrum (Kastell,Burg) oder Kyllburg sind ablesbar. Zur Anfrage: Nimm starke Vokale oder Vokalgruppen(a,au,ie,oy) und merkwürdige Kombinationen. Du hast sicher gehört, dass Autofirmen neue Typen auf ähnliche Art bezeichnen (Vectra, Tigra,) Bei den Kontinenten macht sich z.B. Tasmania, Berbera, Filosofia gut. Bei Namen für Personen nimm Buchstaben aus Deinem Namen; z.:B. Daniel Klein = Nils.

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Offiziell soll nichts über die Kürze/Länge gesagt werden, aber man spricht von 2 Seiten (A4). , von 2 S. im Lesebuch. Die KG überzeugt durch ihre komprimierte Ballung (Ballade, ballêin= hineinwerfen), hat kurze Eröffnung, macht den Hauptakteur mit Gegenspieler deutlich und lädt die Problematik/Dramatik auf. Konflikte türmen sich auf , auch im Innern bis zu Zerreißproben. Dialoge, kurze Sätze, schicksalhafte Entscheidungen beleben das Geschehen. Am Schluss gehts schnell. Alles im Präsens! ---- Hier liegt auch das Geheimnis, warum Jungen die KG lieben.(Kurzer Prozess).Ein girlandenhafter Roman schmeckt den Buben nicht unbedingt.

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Es gibt Medikamente, die sind mini-, meso- oder hyperaktiv Es gibt die Begriffe wie mikro- , meso- , makroklimatisch. Du kannst sogar die Skala erweitern mit suboptimal, optimal, ideal. Wenn Du in einem Referat diese Splitter streust, dann ducke Dich; der Zuhörer hat das eaxte Einordnen nicht sonderlich gern. Mesosoziale Gesichtspunkte = ausgleichend, problematisch im Dorf, im Verein, in der Schule, im Landkreis. Mikrosozial = familiär, Nachbarschaft,persönlichkeitsbezogen, lokal. Makrosozial = große Strömung, Revolution, Reformen...

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Dieses Geschehen gibt es , wenn auch in Varianten.Sie dienen der Warnung. Fast in jeder Saison tauchen sie auf. Ähnlich ist es in ländlicher Region mit dem Mähdrescher, vor dem gewarnt wird. Dann kursiert folgende Horrormeldung = Kinder haben gespielt und sich im Mähdrescher versteckt. Der Vater fährt los und hört das Schreien der Kinder nicht, sie werden .... Dann tötet sich der Vater, die Mutter bricht sich beim Fahrradsturz beide Beine.Oder bei Hochwasser heißt es : Da kommt der "Kroopemann", ein gefährliches Unwesen, und schnappt nach Dir. So saß ich zB. stunenlang an der Sauer auf der Gartenmauer und vermutete in Treibholz den Unhold. Ich blieb weit genug weg.

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Das Wort "Klatschen" steht auf halbem Wege;dh.vorher wurde gebrummt, gesummt, gejubelt, gekichert, zugestimmt...also körperbezogene Übungen der Zustimmung, des Wohlgefallens.Es war eine Art positives Palaver. ----Mit dem Klatschen kommt eine kollektiv begrenzte Teilhabeform hinzu; es folgen womöglich Pfeifen, Jubeln im Sturm, Verharren bis zum Schlussapplaus. Auch die Füße können dazu beitragen. Vielleicht auch Stöcke, Geräte (Scharibari).. Klatschen ist eine gesittete, elegante, weltweit übliche Form.----Bei den griechischen Dramen gab es keinen Beifall, wohl aber lautes Gemurmel. Bei den Ägyptern rieb man sich die Hände, wenn man eine schwere Last platziert hatte. Das sah nach Klatschen aus. Auch der Säugling klatscht - fast rhythmisch. ---Gehe in der Definition etwa 8000 Jahre zurück - oder sage : Es ist immanente Gepflogenheit.

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Ob ich ernsthaft antworte, liegt auch am Fragesteller . Du hast gut gewählt mit BIO und FR, bist munter dabei mit MATHE - und jetzt nimm EK und PÄD. Du scheinst mir in Richtung Lehramt GYM zu gehen und dann ist die PÄD mit unheimlich viel Facetten dienlich, , wertvoll, bedeutsam. Du kannst Schwerpunkte wählen wie Kindesalter-Stufen, Lernphasen, Rhythmisierung, unterrichtl. Partizipation, Kinder mit Problemen (Förderbedarf oder hochbegabte Kinder, Einzelkinder, Duelle unter Geschwistern), Schule heute, Anspruch und Erwartung, Schulen der Zukunft, kinderfeindliche Umwelt, große Persönlichkeiten der PÄD, der Pädagoge heute , Kinderliteratur, Liedgut, TV- Budget, Kinderzimmer, Pubertät, Ganztagsschulen Pflicht / Kür, bauliche Erfordernisse..... Und im Internet findest DU fantastische Quellen / HIlfen...

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1.und 2. BL möchte ich eigentlich eher "vernachlässigen"; diese Spieler - die ganz normalen Durchschnittsspieler- haben Verträge mit "Anpassungsmodalitäten" : Prämien für Einsätze,(Heimsieg, Auswärtsunentschieden...),Verein hilft bei Wohnungssuche ( weitere Ausbildung,Arbeitsstelle...). Fanclubs müssen aufgesucht w.,; Autogrammstunden sind fällig, der Hauptsponsor hat einen Termin usw. Zur Summe = 4000 bis 5000 € ohne Prämien (netto). Die Spitzenspieler liegen deutlich höher; hier werden jedoch meist Brutto-Zahlen genannt. Die Bücher liegen nicht offen , und deswegen wird wild spekuliert. Der Wirtschaftsplan für die gesamte Saison muss stimmen, sonst erteilt der DFB keine Lizenz.3.Liga = 2500 bis 4000 € o.Pr. , 4.Liga 2000 bis 3000 € o.Pr.. Es gibt in allen Clubs Ausreißer nach oben, auch gültige Altverträge, auch Sondergelder von Sponsoren, sogar Übernahme von Urlaubskosten, Clubkleidung etc .In Liga 3 und 4 gibt es Nachwuchsfußballer mit Taschengeld, Studenten mit Handgeld...In Liga 1 und 2 haben die Aktiven so genannte pesönl. Berater/Manager, die alles regeln und den Kurswert des Spielers heben (und daran verdienen). Ich kenne Spieler, die in LIga 5 und tiefer enorm verdienen, der Verein will sie haben und h a l t e n. Das gilt auch für Trainer bis in die Kreisklasse.Denk daran : Ein Fußballer kann spielen und verdienen vo 18 bis 35 Jahre. Er muss beruflich noch etwas anderes "im Schilde führen".-------Deine Anfrage ist interessant. Bin gespannt auf weitere (Be-) Erkenntnisse.

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Bitte keine merkwürdigen, abenteuerlichen Gründe ! Bitte nicht schlitzohrig operieren.Mögliche päd. Gründe = 1. Umzug , Schulwechsel ---- 2. Trennung der Eltern -------- 3.Fahrradunfall mit ständigen Kopfschmerzen -------4. Unverträglichkeit der Busfahrten ------5. Angst/Erröten/Schwitzen -----6. Mobbing-Ansätze ----------- 7. Faktor Zeit: Ich brauche zu lange zum Formulieren, ehe ich aufzeige------ 8.Selbstmanagement: Es gibt ja auch noch andere Noten-"Bausteine" (Referat, epochale Note, Ehrenamt, Sonderleistung) ----9. Unlust, Desinteresse,Bildungsferne nicht durch Körpersprache erhöhen --- 10. Sei Dir im Klaren: Du bist von Beruf Schüler, mit Anspruch und Erwartungen ---- ´--11. Dulde das Wort ´ faul´ nirgendwo; es ist eine vorübergehende Anstrengungsvermeidungstendenz. und wird von Dir ab sofort behoben. 12. Du brauchst einen Lernwegbegleiter, einen Mentor. Sag Deinem ´Prof´ , dass Du ein detailliertes Ferienprogramm konkret ins Auge gefasst hast.Fazit: Es fehlt Dir 1 Pkt, da könnten päd. Anhaltspunkte greifen. Es gibt ja auch eine offizielle Notendefinition. So heißt es doch mehrmals bei "4": die Mängel können behoben werden. Also, wohlan!

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Ich hatte mit 12,13,14 Jahren beträchtlich Angst, schon bei der Ballannahme, Verarbeitung des Balles und bei der Weiterleitung des Leders. Einen Schuss aufs Tor ? Nur dann, wenn niemand besser stand. Ich war immer ein Bedenkenträger und bezog neben den 22 Aktiven auch die Resonanz der Zuschauer mit ein. - Dann kam der Befreiungsschlag! Wild, stürmisch, laut, "ungehorsam" spielte ich mich auf und schoss 2 Prachttore. Ich spielte - darin waren sich alle einig - hervorragend. Energisch trainierte ich jeden Tag, gab Kommandos, brannte auf den nächsten Einsatz. Blieb erfolgreich. Ich rief den Mitspielern Worte wie "gib!", "hier", "Leo", "schieß!" zu. wurde etwas später Spielführer.... Jetzt fragst Du nach der prägnanten Situation! Entscheidend bist Du selbst, Dein Zutrauen, Deine Trainingsfortschritte, die positive Resonanz von außen,Deine Eigenstärke, Dein(e) Talent(e).Fazit = die Menge und Qualität des Trainings sind wichtig. Und wenn Du mal die "Flemm" bekommst, sei unbarmherzig mit Dir selbst. Geht schnell vorbei.-Glückauf, Du packst es...

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Ziel der Vorfahren war das Sesshaft-werden, eigenes Land und Schutz zu haben -und natürlich Wasser. Besonders begehrt waren Fluss-Mündung, fruchtbares Tiefland (Weiden für die Herden, Bewässerung), Fluss als Transportweg, Areale mit Mikroklima/Gunstfaktoren, Wegekreuzungen, Passstraßen, Hafen-Eignung, Handelswege,Klöster.. Beispiel: die via Regia von Augusta Treverorum nach Colonia Agrippina (TR-K) hatte 4 Etappen und folglich drei Stationen (z.B. Beda Bedensis = Bitburg). Dort bildeten sich oppida/castra/vici = Siedlungen mit viel Service (Handwerker,Kaufleute,Künstler,sogar Tempeldiener), mit einer Mauer,mit Toren, mit Kontrollen, mit Kunst und Kultur. War der Ort attraktiv und wurde er von den Römern begünstigt, wuchs er ständig und wurde urban = städtisch.Es gibt aber auch Wüstungen; das sind Orte mit "Rückwärtsgang", sie gehen ein und verschwinden gänzlich.

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War vor wenigen Tagen in Grevenmacher/LUX in einer Kinderbuchpräsentation, in der die Texterin Simone Borrelbach und die Zeichnerin Cindy di Nicolo das Buch "Eine Katze will nach China" vor großem Publikum vorstellten - mit Beamer/PPP-Raffinessen und die Entstehungsgeschichte im Detail schilderten. Ausgangspunkt war der Unterricht in KL.1 und 2 der Grundschule. Die Kinder sparten nicht mit Ideen/Reizwörtern/Tipps und Simone B. notierte,sortierte,fragte nach,motivierte.... So entstand eine Serie- mit vielen Zwischenfällen, eingeschobenen Spielmöglichkeiten, Einzelbildern,mit Spannungsbogen. Nach einer gewissen "Reifung und Gärung" wurde noch einmal konkret aufgefrischt. Und die Zeichnerin Nico d.N. konzipierte entspr. Bilderleisten. Der luxemb. Verlag St.Paul Stdt Lux griff zu. Fertig ist ein adrettes Werk,, quasi von Kindern für Kinder. Dazwischen zwei Mittler.

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