Wenn du im Vereinsgewässer der Hohenwarter fischen willst, rede mal mit dem Verein Hohenwarter. Die Strecke Unterhalb Zwischen Hohenwart und Reichertshofen gehört jemanden Privat. Ob es Heute noch Jahreskarten gibt in dieser Strecke weis ich nicht mal. Und dann kommt schon der Kreisfischereiverein Ingolstadt.

Aber mal einen allgemeinen Tip. Ich kenne eigentlich kein Angelgeschäft was sich nicht in seiner Umgebung auskennt. In diesem FAll wäre Mann'i in Reichertshofen ein Ansprechpartner. Ich glaube sogar das er in Hohenwart fischt.

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Wenn es eines ist das keine Ummantelung hat geht es sehr wohl. Ist aber nur eine Notlösung. Weil es beim nächsten mal stärkerem Ziehen wieder da ist, Und Knicke nicht 100% rausgehen. Es gibt so ein kleinen Helfer dafür. Er heist Stahlvorfach-Glätter und es giebt ihn bei Profiblinker.

Und noch etwas, was mich ein wenig Wurmt. Ob ein Stahlvorfach sich gringelt oder Knickt hat nichts damit zu tun ob Teuer oder Billig. Dann müsste es ja bei den 49fädrigen dieses Problem ja garnicht geben. Aber gerade diese Varianten sind extrem anfällig auf Gringeln hierbei. Darum verwende ich nur noch 19fädrige Stahlvorfächer oder gleich Titanvorfächer. Sind auch Knotbar

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Waggler hat man ursprünglich Posen (Stöpsel) genannt die einen schlanken Körper und auch verhältnismäßig lang waren. Mittlerweile nennt man aber alles so. Leider, die Werbung missbraucht so manchen Namen. Waggler deswegen, weil diese Art der Pose bei dem kleinsten Biss sich schon zu bewegen anfängt. Gerade Hebebisse zeigt sie sehr gut an. Aber auch wenn der Fisch abzieht. Nachteil war aber das sie durch ihre Länge meist schlecht zu werfen waren. Später kam jemand darauf diese Art der Pose leicht vorzubleien um den Schwerpunkt der Pose weiter nach vorne zu bringen. Später kamen dann die Weitwurfwaggler dazu. Die alle Vorgebleit sind. Aber leider werden auch viele Posen die mit dem nichts zu tun haben als Waggler bezeichnet.

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Also die Preise der Lebensmittel war nicht der Grund das ich sie oft die letzten 30 Jahre mitgenommen habe. Viel eher das es oft keine Auswahl gibt. Nicht jeder macht im Süden Norwegens Urlaub. Was man mitnehmen sollte: Alkohol (bitte verzollen, wir sind Gäste dies Landes), Brod (kann mich nicht mit dem Norwegen Brod anfreunden), Süßigkeiten und Zigaretten (wenn man sie braucht), Fleisch (weil man dann weis was man hat) Aber mal ein Stück Elch sich zu kaufen ist ratsam. Was ich nur noch mitnehme wenn das Reiseziel besonders Abseits liegt. Marmelade (mir schmeckt die Nowegische sehr gut und sie kostet nicht mal sehr viel) Fischgewürze (das bekommt man eigentlich überall) Rechne als Aufenthalt besser 10 Tage. Denn du willst doch bestimmt fischen. Und das Wetter kann man nicht beeinflussen. Also nehme ein wenig Zeitpolster mit. Faustregel was die 10 Tage kosten. Ca. 1200 – 1600€ je Person. je nachdem wie due es gestaltest. Mein persönlicher Tip. Mach den ersten Trip mit jemanden der schon Erfahrung gesammelt hat. Da bietet sich auch eine Bustour an.

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Was das Aufbewaren angeht. Friere sie ein. Dann hast du wenigstens 2012 Futterboilies. Und zum Fischen kaufs du dir eine kleine Packung frisch mit dem gleichen Aroma. Wenn ich mal Zeit habe stelle ich dir ein paar Fotos rein wie, die angeködert gehören. Denn auf dem Haken direkt bringen sie garnichts. Sie werden bestimmt genommen. Nur werden sie schnell wieder ausgespuckt vom Karpfen. Da kann also nichts hängen bleiben. Noch etwas. Ohne Anfüttern (Gewöhnen) geht meistens garnichts. Es muss nicht viel sein. Aber Regelmässig.

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Ich für meinen Teil bin immer öft im Winter in die Nach hinein zum Hechtfischen gegangen. gefischt habe ich meistens aber mit Gummifisch. Und den habe ich so gewählt das man ihn sehr langsamm fischen konnte ohne das er dauernt am Grund schliff. Aber auch der normal Köderfisch ist dabei nicht zu verachten. Dabei ist es gal ob man ihn schockert oder einfach am Grund anbietet. Die meisten Fänge waren Zander und dann kammen erst Hechte.

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Gans Oben wurde es ja schon deutlich genug verneint und da kann man nichts dazu schreiben. Für was du es aber hernehmen kannst ist beim Winterfischen (ausser Fliegenfischen) um damit deine Ringe einzureiben. Verhindert das Einfrieren der Ringe. Es bildet sich zwar immer noch Eis. Nur fehlt es ab einer bestimmten Dicke wieder raus. Aber es gibt auch hierfür besseres. Ein Fettspray. Das immer einen dünnen Film auf den Ringen lässt.

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Also wissen tu ich es auch nicht was es genau ist. Nur wenn es zur Betäubung des Fisches ist, werfe es weg. Keine Greatur hat es verdient das es mehr als es sein muss, zu leiden. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das es 100%ig funktioniert, das man damit einen Fisch betäuben kann. Dagegen , wenn man einen normalen Knüppel nimmt. Da zuckt danach nichts mehr. Schnell und Sicher. Was es so alles gibt.

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Edelstahl ist nicht Edelstahl. Die normalen billigen Edelstahlkugellager können Salzwasser in der Konzentration wie es auch das Mittelmeer hat nicht abhaben. Es gibt deswegen nicht umsonst die gekapselten Edelstahlkugellager und wenn es teurer sein soll die Niro-Kugellager. Die halten dann aber mehr oder weniger Salzwasser aus. Vom sauber machen schützen sie aber auch nicht. Es muss nur nicht so oft getätigt werden.

Ringe. Die Einlage ist Heutzutage absolut nebensächlich. Denn schon der normale Keramikeinlage kann Salzwasser nichts anhaben. Und die Ringe die gar keine Einlage haben erst recht nicht, weil sie bis auf ein paar Schrotausnahmen alle aus hochwertigen Stahl sind. Das Problem an den Ringen ist der Rahmen. Und der Gammelt schön brach unterm Lack an der Wicklung dahin. Man sieht es dann an den rostigen Ausblütungen. Dann ist es aber schon zu späht. Nicht einmal die heutigen FUJI-SIC Ringe halten dies lange her. Sehr wichtig. Kein Kriechöl verwenden. Dann pasiert das mit den Stegen erst recht. Eher mit Möbelpolitur den Bereich an den Stegen einpolieren. Das versiegelt die Haarrisse an den Lackierungen. Angelschnüre. Heute fischen eigentlich alle beschichtete mono. Schnur. Die ist salzwasserbeständig. Bei den geflochtenen Schnüre ist es genauso. Beschichtete sind alle Meerwassertauglich. Und das sind eigentlich fasst alle.

Was die köder angeht. Wähle alles ein wenig stärker wie das, was du daheim her nehmen würdest. Drillinge sollten schon ein wenig Meerwasser abkönnen. Denn durch den Rost den billige Haken ansetzen werden sie an der Spitze extrem schnell stumpf. Die feine Spitze rostet regelrecht ab. Und das geht bei vielen billigen Haken innerhalb eines Tages. Meerwassertaugliche Haken kosten auch nicht viel.

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Ich kann mir nicht vorstellen das er die Spezalschnur für die Wallervorfächer (bedingt Bissfest) komplett auf seiner Role hat. Noch dazu weil sie ectrem Dick ausfallen. Es ist halt kein Dynema-Material. Wenn bei der Fischerei wie sie du dort ausübst mit Hechten zu rechnen ist brauchst du umbedingt ein Stahlvorfach. Wenn es also auf Zander geht, fische ich normalerweise eine 0,22er bis 0,25er Hauptschnur und ein Stahlvorfach (nicht Ummantelt) mit 5kg Tragkraft. Das stahlvorfach kann eingefärbt sein (schwarz usw) aber es kann auch Natur sein (Silbern). Ich fische hierbei mittlerweile nur ein 19fädriges Stahlvorfach, weil es einfach länger hält. Aber auch nicht wesentlich härter ist. Es ist immer noch bindbar. Habe sogar Blättchenhaken damit angebunden.

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torture Da kann ich dir nur zustimmen. Kevlarmaterial hat einen sehr großen Nachteil. Es verträgt keine UV Strahlen und altert extrem schnell dadurch. Aus eigenen Erfahrungen heraus geht nichts über ein Stahlvorfach. Und wenn es gutes Stahlvorfachmaterial ist, ist der Unterschied zur normalen Schnur nur gering. Gutes Stahlvorfach ist ein 19 fädriges auch schon. Man sollte nur wissen, Soll es besonderst weich sein oder ist es wichtiger das es lange Hält (nicht verdrillt). Denn die 49fädrigen verdrillen leich sind aber ein wenig weicher. Noch etwas. Die Geflochtene Schnur (ausnahmen bestimmte Wallerschnüre) sind extrem empfindlich gegen Kerbung. reißen bei Spannung extrem leicht. Da braucht man sich also nicht wundern wenn der Zander mal abdreht und die geflochtene Schnur die er im Maul hat reißt. Gefochtene Schnur ist ein No Go. Bis auf ein paar Ausnahmen.

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Ich selber habe immer mit dem Tirollerhölzel gefischt. An den Seitenarm kommen dann ein paar Misstwürmer ran. Aber diese Angelart ist in Scandinavien nicht an jedem Gewässer erlaubt. Wie auch bestücken mit Rekka (kleine Krappen)und Roggen. Also, erst erkundigen ob es dort erlaubt ist. Teilweise sind die Strecken sogar nur mit der Fliege zugelassen. Aber einmal näher zu der Fischerei wie ich sie beschrieben habe. Du nimmst eine ca. 3,30 bis 3,60m Rute Schnurstärke so ca. 0,28mm An die Hauptschnur bindest du einen Dreierwirbel von dem 1x die Hakenschnur und 1x die Schnur zum Tiroller Hölzel. Die Hakenschnur sollte gerade so lang sein das sie das Tiroller Hölzel nicht berührt. Aber min. 30cm oder sogar mehr. Beim Einwerfen wird die Montage leicht aufwärts eingeschmissen und man lässt alles an der gestreckten Schnur abwärts treiben. Bei jedem Zupfer wird angeschlagen. Das geht schon öfter daneben. Nicht verzweifeln, weiter machen. Nach ein paar Mal geht man ein paar Meter weiter. Und immer weiter so.

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findesciecle Huchen ist auch nur ein Salmonide. Wie es auch die Bachforelle ist. Er wird deutlich Größer und hat etwas Besonderes. Er kommt eigentlich nur in der Donau und deren rechte Zuläufen vor. Ich schreibe "eigentlich" weil ich ihn selber schon in der Ilz gesehen habe. Entweder war er besetzt worden oder er zieht echt ein paar km rein.

Das mit den Fischtreppen ist ein extremes Problem. Nicht nur die Salmoniden sind Wanderer. Wenn man nur an die Nase denkt. Sie lebt eigentlich von ihren Laichplätzen die einen extrem sauberen groben Kies vorweisen müssen. Deswegen wandern sie auch viele km. Was oft aber nicht mehr möglich ist. Das ist widerum der Hauptgrund warum die Nase immer selterner wird.

Und auch der Barsch ist gerade in den großen Flüssen ein großer Wanderer. Oft passiert es das man dort wo man letztes Jahr noch sehr gute und große Barsche gefangen hat keine mehr fängt. Auch km runter wie rauf. Sie sind einfach weg. Dagegen fangen welche die 20 und mehr km weiter aufwärts sind.

Als Fischtreppen haben sich bei uns am besten bewährt kleine Bäche die man daneben angelegt hat bzw. man hat vorhandene so ausgelegt das sie Wasser oberhalb der Staumauer bekommen. Dagegen haben sich diese Rohe wie auch kurze Treppen als sehr schlecht herausgestellt. Die langen Treppen dagegen sind eine sehr gute Aufstiegsmöglichkeit, wenn der Höhenunterschied nicht zu Groß ist.

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Bei uns an der Donau sind viele Laichgebiete direkt in der Donau, bzw. an den Einmündungen zur Donau. Der Grund ist: Das Wasser hat viel Sauerstoff und es gibt an den starkströmenden Bereichen noch viel sauberen Kies. Auch kann der Kormoran an diesen Stellen schlecht tauchen. Strömung ist zu stark. Nur sehr wenige Gebiete zum Laichen sind in den kleineren Bächen weit Oben. Das betrifft auch den Huchen. Nur leider sind ab laichende Huchen schon eine Sensation geworden. Ohne Nachbesetzung geht hierbei garnichts mehr. An deinen Bach sind sie bestimmt abgewandert, Richtung tieferes Wasser. Und so wie es ausschaut können die es dort noch. Denn oft ist ihnen diese Möglichkeit verwehrt durch Kraftwerke. Auch Mühlen gehören dazu. Ökostrom hat auch seinen Nachteil.

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Vorrangig hängt die Farbe des Fleisches beim Fisch von der Art ab. Ein Heilbutt hat z.B. ein rein weises Fleisch. Wenn man ihn aber nicht gleich nach dem Fang ausbluten lässt bekommt er gerade im Schwanzbereich eine rote Färbung rein. Seelachs oder besser gesagt Köhler haben ein weises mit grauer Maserung. Lachsforelle, ja das ist zwar ein Werbenahme (wie auch z.B. Seelachs) aber auch in der Natur kommen Forellen vor die ein durch und durch rosarotes Fleisch haben. Das hängt wiederum an der Ernährung. Was das Bewegen oder nicht angeht. Fische die von Natur aus für schnelle Bewegungen ausgelegt sind haben deutlich mehr an Blut im Körper wie die anderen. Darum ist es gerade bei denen beim Schlachten sehr wichtig sie ausbluten zu lassen. Als Beispiel: Makrele, Forellen, Heilbutt, Köhler usw.

Es gibt sogar einen heimischen Fisch der hat ein deutlich gelbes Fleisch. Das kann bestimmt nicht an der Bewegung liegen. :-)

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