Dann hast du also auch gar keinen freien Willen, weil irgendein allmächtiger bärtiger Kerl im Weltall steuert?
Wie erklärst du denn all das Schlechte in der Welt, wenn ein allmächtiger, guter Gott das alles geschaffen hat?
Dann hast du also auch gar keinen freien Willen, weil irgendein allmächtiger bärtiger Kerl im Weltall steuert?
Wie erklärst du denn all das Schlechte in der Welt, wenn ein allmächtiger, guter Gott das alles geschaffen hat?
"Bei mir kommt, wenn ich masturbiere, nur so eine klebrige, durchsichtige Flüssigkeit raus."
Graturliere - was denkst du denn, was das ist?
Abgesehen davon musst du schon selbst rausfinden, was dir gefällt und was nicht.
Wenn das bloß so einfach wäre.
Aber Yoga oder Meditation können helfen
Heftig dran reiben.
Mein Favorit ist jede/r, der/die diesen Scheiß nicht kuckt.
Mir fällt wenig ein, was mir egaler sein könnte.
Kenne keine Frau, die nicht unsicher in Bezug auf ihren Körper wäre, gerade in deinem Alter.
Das liegt an dieser Gesellschaft, die gerade auf Frauen großen Druck ausübt, einem bestimmten Ideal zu entsprechen.
Aus männlicher Perspektive kann ich nur sagen, dass es für jede Frau auf der Welt mindestens ein Dutzend Männer gibt, die sie attraktiv finden. Je eher du das für dich akzeptieren kannst, desto glücklicher wirst du sein.
Die Pointe find ich ehrlich gesagt gar nicht mal sooo schlecht. Vortrag/Struktur sind allerdings miserabel
"Ich war letztens beim Arzt. Nach der Untersuchung sagt mir dieser Quacksalber doch glatt, ich hätte nur noch 3 Jahre zu leben. Ich war so wütend, dass ich ihn mit seinem Stethoskop verprügelt hab!. Der Richter hat mir dafür 5 gegeben." ist im Grunde dieselbe Pointe, ist aber signifikant witziger. ;-)
Grundsätzlich gibt es keine "sichere" Menge Alkohol. Egal, wieviel du trinkst, du tust dir damit nie was Gutes. Entsprechend gibt es auch keine sinnvolle Antwort auf deine Frage.
Da Trinken allgemein gesellschaftliche akzeptiert ist, kann man das auch auf dieser Schiene nicht beantworten.
Du wirst aber nicht tot umkippen, wenn du dir hier und da auf ner Party die Kante gibst
Das Phänomen nennt sich "kognitive Dissonanz" (und findet sich in fast allen Bereichen menschlichen Lebens): Leute reden sich ein, sie seien tierlieb, oder dass sie nur Fleisch von Tieren essen, die lachend in eine Kreissäge gelaufen sind - und blenden das Tierleid, dass ihre eigene Lebensweise verursacht, völlig aus.
Sind diese Menschen tierlieb? Subjektiv ja, weil sie sich erfolgreich einbilden, dass sie es sind - aber aus einer objektiveren Perspektive ist das dann doch eher nicht so.