Du gibst die Antwort am Schluss selbst: Wenn Medien manipulieren, dann tun sie es nicht auf so plumpe, doofe und durchschaubare Weise.

Bist du sicher, dass du und deine Freunde den Zusammenhang richtig kapiert haben? Der Kommentar in einer Reportage muss ja nicht die Übersetzung der hinterlegten Dialoge sein, es kommt auf den Gesamtzusammenhang an.

Von welchen Medien sprichst du überhaupt?

Deine Schilderung ist sehr unpräzise und klingt, was Mediennutzung angeht, etwas naiv. Ich will ja nicht gleich unterstellen, dass es eine Troll-Frage ist, mit der du ganz andere Absichten verfolgst ...

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Die Hürden für ein Parteiverbot sind bei uns sehr, sehr hoch - und das ist gut so! Unser Rechtsstaat schützt auch die, die ihn gern mal verachten. Auch das ist richtig so.

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Mich haben immer Zeittafeln zur Weltgeschichte fasziniert - die geben einen ersten Überblick über zeitlich parallele Entwicklungen. Was einen dann besonders interessiert, kann man durch weitere Informationen vertiefen. Es gibt da hervorragend gestaltete und spannende Ausgaben, ich will aber nicht für ein bestimmtes Produkt werben. Am besten fragst du danach in einer guten Buchhandlung.

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"Ich habe aber leider zu diesen Fragen nicht viel im Internet gefunden" - Das glaube ich dir nicht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-S%C3%BCdwestafrika

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Kolonien#Kolonien_im_Ersten_Weltkrieg_.281914.E2.80.931918.29

Das sind nur zwei Beispiele. So hilflos kann doch keine(r) sein!

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Deine abgedroschenen Parolen sind hier schon -zig mal diskutiert worden. Benutze die Suchfunktion und informiere dich.

Aber darum geht es dir ja nicht. Deine voreingenommene Wortwahl zeigt schon, was du hier wieder provozieren willst.

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"geben irgendwie nie konkrete Antworten" - Das stimmt nicht. Gerade weil die Politiker diesen Vorwurf kennen, haben viele von ihnen das konkrete Antworten trainiert. Aber es dauert eine Weile, bis auch die Stammtische das merken.

Ich glaube eher, dass du dich bisher nicht für die Themen interessiert hast. Dafür ist es jetzt ein bisschen spät, da musst du aufpassen, dass dir nicht schnell irgendwas eingeflüstert wird. Die Leute mit den einfachen Parolen sind da sehr geübt.

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Mal eine Anmerkung: Dich scheint die Nazizeit ja sehr zu interessieren, wenn du hier im Minutentakt entsprechende Fragen stellst. Wäre es da nicht effektiver, mal ein gutes Buch zu lesen, das all diese Hintergründe fundiert beleuchtet? Hier können doch immer nur bruchstückhafte Antworten gegeben werden.

Oder verfolgst du mit deinen Fragen ein ganz anderes Ziel?

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Warum begrenzt du deine Frage auf die "muslimische Kultur"? Jede Religion, die einen Staat dominiert, ist von Übel und hebelt die Demokratie aus. Das wäre bei einem christlich-fundamentalistischen Staat genauso. Religion gehört in den privaten Bereich - im Staat gelten Verfassung, Recht und Gesetz. Dann ist es weitgehend wurscht, welche Riten zu Hause, in Gebetshäusern, Kirchen oder Moscheen zelebriert werden.

Also, schießt euch nicht immer gleich auf den Islam ein. Sicher, der gibt derzeit die meisten Beispiele her. Aber es gibt z. B. in den USA durchaus das Bestreben fundamentalistischer Christen, den Staat zu infiltrieren und unter Kontrolle zu bringen. Dieses Prinzip gilt es zu bekämpfen, nicht eine bestimmte Religion!

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Die Unterstellung in deiner Frage ist falsch: Die Nazis waren nicht bei der Mehrheit der Deutschen beliebt. Zwar gab es begeisterte Anhänger, aber bei den "Normalbürgern" waren sie wegen ihres rüpelhaften Auftretens eher unbeliebt (mitunter zogen ganze Horden von "Braunhemden" besoffen und grölend durch die Straßen). Später (nach vermeintlichen wirtschaftlichen Erfolgen) wurden sie dann von manchen als "vorübergehendes Übel" in Kauf genommen. Was man den damaligen Deutschen vorwerfen kann, ist, dass sie die verbrecherischen Ziele in der Nazi-Bewegung unterschätzt haben. Hätten sie sich mehr für Politik interessiert, hätten sie das erkennen können. Und zwar zu einem Zeitpunkt, als man sich noch wehren konnte.

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Die SPD ist, wie auch einige andere Parteien, für Volksabstimmungen bei geeigneten Fragen, vor allem auf kommunaler, teilweise auch auf Länderebene. Das Prinzip der repräsentativen Demokratie stellt sie jedoch nicht in Frage, befürwortet also z. B. kein "Schweizer Modell". Wenn du mehr wissen willst und es terminlich reicht, kannst du Genaueres bei der SPD erfragen.

Ob übrigens eine sogenannte "direkte" Demokratie wirklich demokratischer ist als die repräsentative, wird unterschiedlich gesehen. Aber die Argumente dafür oder dagegen sind wohl nicht das Thema deiner Arbeit.

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