Soziale Phobie...keine Hilfe..

Grüße,

Erstmal zu mir..Ich bin nur noch leer.

Als ich in die Pupertät so ab 12-14 kam, ging alles los.

Wir hatten das erste mal Internet. Ich habe mich in online Spiele verfangen, und ich kam nicht mehr von loß, selbst meine Mutter schaffte es nicht mehr (Allein erziehend) mich davon los zu bringen.

Ab diesen Zeitpunkt hat meine Mutter eine zweite Ausbildung angefangen und ich war morgens oft alleine bis mittags, und ging nicht zur Schule. Das ganze zog sich hin bis das Jugendamt sich einschaltete und einen Familienberater mit einbezog. Dieser machte einen Dreck. Also schwänzte ich in meiner Jugendlichen Dummheit weiter.

Ich hatte freunde, Freundinnen im Internet, und so ist dies mein neues Leben geworden. Dies zog sich alles hin bis ich 16 war und das Jugendamt mich wegschicken wollte, in ein Heim. Doch es gab mir noch eine Chance und zwar sollte ich zu einen Institut gehen, wo Kinder und Jugendliche 2-3 Stunden täglich von Lehren unterrichtet wurden, ein Institut welches den Sinn haben sollte Kinder eine zweite Chance zu geben, bzw einen Abschluss zu verschaffen.

Doch ich und meine Familie denken das dieses "Institut Apeiros" nur eine Geldmaschine war, diese Staats Unterstützung geschickt ausgenutzt hat, und es war auch sehr Unprofessionell, brachte mir Sachen bei die ich nie kannte und haben selbst einen eher "Ich hab kein bock" ausdruck ausgestrahlt, antworteten fast nie auf Fragen, etc..

Dann wollte dieses Institut das ich eine Prüfung an einer Hauptschule abschließe, welche ich sehr gut abgeschnitten habe bis auf Mathe, weil unser Mathe Lehrer nie..NIE etwas getan hat in diesen "Institut". Und wegen dieser 6 in Mathe bin ich durchgefallen, (sonst überall 1- 2 +) Seit dem hänge ich nur noch zuhause rum und tue nichts. Das Amt hat mir jetzt (Wo ich 19 bin) ENDLICH mal nen Psychologen rüber geschickt, der denkt das ich eine Sozialphobie und Depressionen entwickelt habe.

Am 26 Juli hat er mir bei einem Doktor einen Termin gemacht hat. ( Für Medikamente???) Und was anschließend passieren soll weiß ich noch nicht.

Die ganzen Jahre habe ich nichts getan als dahin zu vegetieren und mich so gut wie es geht im Internet zu bilden, bzw zu informieren.

Jetzt sitze ich hier fühle nichts mehr und versuche einfach nur noch zu leben, obwohl ich es garnicht mehr will.

Der einzige Hoffnungs Schimmer in meinen Leben ist der Termin am 26, doch glaube ich das mir nichts mehr helfen kann. Denn nichts hat mir von diesen ganzen Mist geholfen.

Ich versuche es oft selbst aber sobald ich einen Schritt vor die Tür setze packt mich eine Todesangst...

Ohne meine Schwester und Mutter wüsste ich nicht was ich tun sollte.

Ich war schon einmal kurz davor mich umzubringen, doch der Gedanke meine Schwester und Mutter alleine zulassen ist einfach zu schrecklich als das ich es tun könnte.

Stellt euch vor ihr seid seit fast 5 Jahren nur in eurer 70qm Wohnung gefangen.

Ich halte es einfach nicht mehr aus! Jeden Tag nur Internet...nie sehe ich was vom richtigen L

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