Langfristig soll der Goldwert am stabilsten sein und behält seinen Wert, unabhängig von Inflationsrate. Ich habe einen dreistelligen Geldbetrag im Tresor gehabt, mit dem ich günstig eine Ansammlung Altgold aufgekauft habe. Diese Sammlung liegt jetzt an Stelle des Geldes im Tresor. Das ist zwar keine Anlageoption, aber da ist auf jeden Fall Gewinn drauf. Gehört natürlich auch ein bisschen Glück dazu. Wenn man da Lust zu hat, einfach mal auf Flohmärkten umschauen, zum Beispiel. Da wird häufig Echtschmuck etc. günstig verkauft, weil Manche Leute keine Ahnung haben, was sie da verkaufen........
Hallo mrmoggi,
mit Lackschäden am Bike habe ich noch nicht sehr viel zu tun gehabt. Ich würde es aber mit einem Lackstift versuchen. Sowas sollte es im Baumarkt in der Kfz-Abteilung geben.
Den Rost kann man mit Rostlöser, oder speziellem Kettenreiniger Entfernen. Es gibt eigens fürs Fahrrad gefertigte Pflegemittel, mit denen man die Kette und die Kettenritzel imprägnieren kann. Als Imprägniermittel ist Silikon oder Teflon enthalten. Ich empfehle Teflon haltiges Mittel. Bei richtiger Verwendung ist Dein Fahrrad somit vor äußeren Einwirkungen, wie z.B. Salzstreu im Winter geschützt.
Ich hoffe die späte Antwort war trotzdem hilfreich.
-boeserbupre
Ich habe mir das e-book "der reiche Sack" zwar nicht gekauft, aber ich habe mich ausführlich über das Produkt informiert: Es ist eindeutig KEIN BETRUG, denn es handelt sich lediglich um ein e-book mit Insider-Informationen das man Online kaufen kann, ohne Abo, Vertrag, Kleingedrucktes etc.
Die psyschische Abhängigkeit ist (bei Heroin) nicht nur die nach dem Stoff, sondern auch das Verlangen nach der Nadel (sofern man i.v. konsumiert), es sind also zwei verschiedene Süchte. Viele, die vom Heroin ab sind und Erstzmedikamente bekommen, injektieren sich diese. Ich finde die psyische Sucht schlimmer als physische Sucht.
Ein Arzt steht unter Schweigepflicht und ich denke nicht, daß er das deiner Mutter erzählen darf. Wenn nich auf Drogen untersucht wird, dann werden sie auch keine Drogen finden.
Der Alkoholentzug ist ziemlich hart: Wenn man während des Entzuges spatzieren geht, sieht man in den Terassenbereichen der Gaststätten Menschen de Bier trinken. Schaut man Fernsehen, sieht man Werbung für Sekt, Rum etc. Beim Einkaufen fällt man spätestens an der Kasse über die Flachmänner im Regal, die ein anflüstern...
Der Entzug vom Methadon/Polamidon ist schmerzintensiver, als der vom Heroin. Auch dauert er wesentlich länger als der Heroinentzug. Subutex ist viel besser verträglich, der Entzug ist mild und kommt nur langsam.
Bei der Einnahme von Drogen wird Dopamin im Gehirn freigesetzt, was dem Menschen Glücksgefühle und ggf. auch Euphorie vermittelt. Das ist ein Faktor, welcher zur Sucht fürht: der Mensch möchte diese Glücksgefühle wieder erleben: PC-Spiele setzten im Gehirn auch Dopaminn frei und der Spieler empfindet gleichermaßen Glücksgefühe. Es ist eine Frage der Selbstbeherschung, wie schnell man einer psychischen Sucht verfällt. Meiner Meinung nach ist der einzige Unterchied zwischen Drogen und PC-Spielen, daß bei den Spielen das Suchtpotential gennerell nicht so hoch ist. Übrigens werden PC-, Handy, Fernseh- Spielsucht etc. fachlich als MEDIENSUCHT bezeichnet.
Hängt vom Stoffwechsel eines jedem Einzelnen ab, aber i.d.R. 4 Tage.
Als Substituierter erhälte man Subutex selbstverständlich ganz legal. Substituiernde Ärzte findet man z.<b. in den Gelben Seiten. Es soll auch möglich sein, Subutex über ein Privatrezept zu bekommen, allerdings auch nur bei Ärzten mit Substitutionszulassung.
Rohhypnol ist gleich Flunitrazepam. Eine psychische Abhängigkeit kann sich schnell entwickeln Benzodiazepine sollten nur unter ärztlich Überwachung eingenommen werden und wieder abdosiert werden. Sollte eine Entgiftung nicht möglic sein, ist es dennoch möglich, die Abhängigkeit ambulant auszuschleichen. In dem Fall vershreibt der Arzt die nötige Tagesdosis und dosiert sie in gewissen Zeitabsänden (nach absprache mit dem Patienten herunter.
bei einmaligen Konsum (normale Menge) ca. 3 Tage. Bei Dauerkonsum bis zu 6 Wochen.