Optik ist mir nicht so wichtig - Humor, Bildung, Wortwitz, Zuverlässigkeit, Treue all das finde ich viel wichtiger. Gepflegt muss er aber schon sein. Täglich Duschen, Wäsche und Socken wechseln, Sportklamotten nur einmal tragen, Schuhe nicht so lange tragen, bis sie auseinanderfallen:-) Weiß das ist oberflächlich aber du fragst ja nach einer ungefilterten persönlichen Meinung:-)

Liebe Grüße

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Besitzergreifend in meiner Betrachtung wäre: Vorschriften machen, ständig wissen wollen was man wann, wo und mit wem macht, die Hobbies der Herzensdame nicht zu akzeptieren, ihr keine oder zu wenig Zeit für sich zu gönnen, alles kontrollieren z wollen...

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Liebe deinen Sohn! Bedinungslos! Das ist elterliche Liebe!

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Jeder Mensch hat doch unterschiedliche Vorlieben. Dick, Dünn, Camper oder Millionär, cooler Gangster oder gebildeter Eliteschüler, Sportler oder Nichtsportler, Muskeln oder keine Muskeln... Es kommt doch auf was ganz anderes an - die, so viel besprochenen "inneren Werte":-)

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Ja, weil..

Es kommt doch auf so wahnsinnig viel mehr an als auf das Geschlecht der Eltern!

Werte, gewaltfreie Kommunikation, Empathie, ein gesundes Maß an Leistungslust, Weitblick, Weltoffenheit, Bedacht, Intresse, Neugier, Güte, Großzügigkeit.... hach mir fällt so wahnsinnig viel ein, was man Kindern mit auf den Weg geben kann - und alles, wirklich alles hat nichts damit zu tun, welches Geschlecht die Eltern haben!

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Muskelkater:-)

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Vielleicht liegt es weniger an der Reitweise sondern viel mehr an deiner Körperkonstitution. Grundsätzlich kannst du einer starken LWS-Lordose mit gut gekräftigten Bauchmuskeln entgegenwirken. Pilates zB kräftigt die tiefen Bauchmuskeln wie den m. transversus abdominis oder die vielen kleinen autochtonen Rückenmuskeln und ist durch die vielen crosskoordinativen Übungen für einen ausgeglichenen Sitz im Reitsport hilfreich.
Dass du Deinen Rücken beim Reiten spürst heißt nicht zwingend, dass das Reiten das Problem ist.

Liebe Grüße Kati von Bodyconcept-muc.org

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Lohnt sich das Medizinstudium, wenn man meine Situation berücksichtigt?

Hallo,

ich bin 30 dieses Jahr geworden, habe BWL vorher studiert und arbeite im Versicherungsbereich in Berlin. Da mich mein gegenwärtiger Beruf im Finanzbereich nicht ausfüllt, habe ich mich für Humanmedizin beworben und auch 2 Studienplätze gestellt bekommen (in Halle und in Köln).

Leider habe ich keine Zusage für meine Wunsch-Uni bekommen (Berlin). Das wäre ganz praktisch gewesen, da ich ja auch in Berlin lebe und mittlerweile auch eine schöne 2-Zimmer-Wohnung habe. Meine Wohnung müsste ich erst mal untervermieten auf ein Jahr. Danach würde ich versuchen, einen Hochschulwechsel zu beantragen.

Hinzu kommt, dass ich mir gerade etwas Sorgen um den vorklinischen Teil mache, da ich etliche Jahre mehr kein Chemie und keine Physik mehr hatte. In der Schule war ich immer so ein 3er-4er-Kandidat gewesen, aber ich war grundsätzlich ziemlich unmotiviert gewesen, was die Schule betraf. Trotzdessen habe ich aber ein relativ gutes Abi (mit 1,8) gemacht.

Zudem kommt noch dazu, dass ich auch kein Bafög mehr beantragen kann, da ich das bereits für mein Erststudium erhalten habe. Würde es nur noch für einen Master kriegen, aber nicht mehr für das Zweitstudium. Heißt also, dass ich ein Privatkredit nehmen müsste. Habe da so mit 500 € im Monat gerechnet plus kleiner Nebenjob.

Die späteren Gehaltsaussichten sind zwar relativ gut, aber auch nicht wirklich glänzend. 6000 brutto verdienen ja schon Leute, die mit etwas Arbeitserfahrung in der Unternehmensberatung arbeiten. Um das Geld geht es mir hier nicht. Mir geht es darum, ob ich das finanzielle Risiko, plus mein relativ hohes Alter auf mich nehmen soll, um dieses Studium zu absolvieren. Zutrauen würde ich es mir, die Motivation ist auch da, aber meine naturwissenschaftlichen Kenntnisse sind nicht gerade die besten.

Wünsche mir tolle Ratschläge. Danke

Ugi.

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Schade, so viele negative, pessimistische, flügelraubende Kommentare zu lesen. Ich selbst habe erst mit 26 begonnen mit meinem Medizinstudium und war in muc sicher nicht die Älteste. Die Vorklinik fand ich persönlich noch viel spannender als die Klinik und wenn man wirklich will schafft man alles. Viel Zeit um nebenher zu arbeiten bleibt aber leider tatsächlich nicht. So ein Medizinstudium ist schon echt zeitintensiv. Jetzt bin ich selbstständig in der Prävention tätig - und könnte mir nichts Besseres vorstellen - TRAUMBERUF gefunden

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