Frag hier lieber: "Kann man sich selbst konditionieren?" - Tags: Behaviorismus, operante Konditionierung, Konditionierung, Psychologie, Motivation
Erst Abi, dann Studium.
Schau dir das hier mal an: http://www.studis-online.de/Studienfuehrer/lehramt.php
Kleiner Auszug (Seite 2, Punkt 7): "Das Grundschullehramt bleibt in jedem Fall eine sehr abwechslungsreiche Arbeit. Anzumerken ist noch, dass im Studium zwar einige Fächer als Schwerpunkt gesetzt werden und diese auch im Referendariat besonders ausgebildet werden, im späteren Alltag aber keine so große Rolle mehr spielen.
GrundschullehrerInnen sind Allrounder und unterrichten in ihren Klassen fast alle Fächer. Wer also Mathe auf Grundschullehramt studiert, mit Deutsch auf Kriegsfuss steht und sich partout nicht vorstellen kann, ErstklässlerInnen das Lesen und Schreiben beizubringen, sollte sich noch einmal Gedanken machen."
Warum sollst du überhaupt die Schuld tragen?
Rede mit ihr und bitte sie um Ehrlichkeit, sonst wirst du's nie herausfinden.
Das Prinzip der psychischen Determiniertheit besagt, dass kein psychisches Geschehen zufällig ist. Kausalität ist immer vorhanden. Jedes Verhalten ist motiviert.
Das Verhalten kann sowohl bewusst als auch unbewusst motiviert sein.
Ja. Alles gibt's per Klick und die Werbung vermittelt, dass Neues immer am besten ist. Neuer Film, neue Serie, neue Freundin, neue Affäre, neues Handy, neu neu neu... man wird darauf getrimmt. Klar, das beeinflusst. Irgendwann werden hier mit Sicherheit 11-jährige schreiben, dass sie von ihrem Sexleben schon längst gelangweilt sind.
Eine traurige Entwicklung. Vieles verliert seinen Reiz und seinen Wert.
Klingt nach einer Entzündung. Geh zum Arzt.
Deine Beziehung geht nicht durch Facebook kaputt, sondern durch sein Verhalten.
Der Titel des Songs steht in einem Kommentar: Brydon Stace - Too much
Wenn ich mir deine Kommentare bzgl. der beiden anderen Antworten anschaue, scheinst du einfach nur eine Bestätigung erhalten zu wollen, dass dein Verhalten in Ordnung ist. Dass du von deinen Wünschen nichts erzählst, bestätigt diese Vermutung. Es könnte ja sein, dass sie auch hier als "unvernünftig" bewertet werden. Du bittest um eine Einschätzung, wehrst dich jedoch gegen Kritik. Um sich mit einem Problem auseinanderzusetzen, muss man aber auch mal selbstkritisch sein und sich selbst hinterfragen.
Sich einen Wunsch erfüllen zu wollen, ist allgemein normal. Für eine Einschätzung deines Verhaltens müsste man wissen, was dein Wunsch ist. Denn: Wenn du dir in den Kopf setzt, die ganze Wohnung mit teuren Glitzer-Stickern zu bekleben, ist das seltsam. Wenn du dir frischen Wind mit einer neuen Einrichtung wünschst, ist das verständlich. Es hängt also vom Wunsch ab.
Die Suche nach Ursachen muss auch von deiner Seite aus ehrlich erfolgen. Sich gegen alle Einflüsse zu wehren, die gegen diesen speziellen Wunsch sprechen, auf der anderen Seite aber eine Erklärung finden zu wollen, funktioniert nicht.
Überlege, was du hier erwartest. Eine ehrliche Einschätzung der User oder eine Taktik, wie du deinen Mann überreden kannst?
In einer Doku wurde es für Laien mal so erklärt: Man stelle sich einen Teig mit Rosinen vor. Der Teig ist das Universum, die Rosinen sind Objekte (Planeten etc.). Der Teig geht auf und die Rosinen entfernen sich voneinander, obwohl sie sich nicht selbst bewegen. Entfernungen vergrößern sich also auch bei unbewegten Objekten.
"Die Wechselwirkung von Wassermolekülen mit Lichtstrahlen ist nur sehr schwach, weswegen geringe Wassermengen, wie Tropfen oder Pfützen, farblos erscheinen. Mit zunehmender Strecke, die ein Lichtstrahl durch Wasser zurücklegt, werden jedoch immer mehr rote Lichtanteile absorbiert und blaue gestreut. Ein Taucher sieht deshalb mit zunehmender Tauchtiefe zuerst die roten, die grünen und schließlich die blauen Farben verschwinden."
(Quelle: http://www.spektrum.de/alias/naklar/blaues-wasser/591651)
alt, kalt / Gewalt
arm, warm / Arm, Darm
blau, rau / Pfau
bunt, rund / Schlund, Grund
dick / Genick
faul / Gaul
frisch / Fisch, Tisch
groß / Kloß, Schoß
heil, steil / Beil, Seil
jung / Dung
krank, schlank / Schrank, Gestank
lang / Gesang
laut / Kraut, Maut
leer, schwer / Speer, Gewehr
leise / Meise, Kreise
lieb / Trieb
nass / Fass
neu, treu / Heu
rot / Not
sauber / Urlauber
sauer / Mauer
scharf / Bedarf, Schaf, Graf
schmal / Wal
schnell / Gestell
schön / Föhn
schwach / Dach, Fach
schwarz / Harz
spät / Gerät, Diät
spitz / Sitz
stumpf / Stumpf, Trumpf
tief / Beef
trocken / Pocken, Socken
weich / Deich, Teich, Laich
wild / Bild, Schild
Fahrt lieber nach Herford in die "Alte Schule".
http://www.diealteschule.com/
Klasse Ansichten!
Führen wir das doch weiter: Alle Deutschen sind Besserwisser, alle Muslime sind Terroristen, alle Thailänderinnen sind Nutten, alle Brasilianer tanzen Samba, alle Japaner sind Ninjas, alle US-Amerikaner sind Hillbillies, ...
Deine sehr beschränkte Sicht ist nicht besser als die Eigenschaften, die du "den Deutschen" zuschreibst. Gehe offen auf Menschen zu und wende dich ab, wenn sie dich nicht bereichern. Keine Nationalität hat bestimmte persönliche Eigenschaften für sich gepachtet.
Man liest ja auch Verkehrsschilder, achtet auf den Verkehr, registriert also so oder so seine Umgebung beim Autofahren. Das Sekündchen, das für das Lesen dieser Tafeln draufgeht, ist so gefährlich (oder eben so ungefährlich) wie das Beachten der restlichen Umgebung.
Mit diesen Bildern wird nicht nur die Vernunft angesprochen, sondern vor allem sollen die Autofahrer emotional erreicht werden. Die abgebildeten Zettelchen sehen ja so aus, als hätte der Partner / die Partnerin sie verfasst.
Es gab doch auch mal diese Bilder, die aussahen als hätten Kinder sie gemalt. Da war dann eine Familie abgebildet, alle standen beieinander - bis auf den Papa, der beim Fahren ums Leben gekommen ist und in den Himmel gemalt wurde.
Mit dieser Taktik spricht man Autofahrer wohl mehr an als mit "Runter vom Gas!"
"Ich frage mich, ob sie nicht manchmal wünscht, von diesem eintönigen Schmerz befreit zu sein, von diesem dumpfen Geraune, das einsetzt, sobald sie nicht mehr singt, ob sie nicht wünscht, einmal ordentlich zu leiden, sich in die Verzweiflung zu stürzen."
(Jean-Paul Sartre)
"Drei Uhr. Drei Uhr, das ist immer zu spät oder zu früh für alles, was man tun will."
(Jean-Paul Sartre)
"Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm."
(Lucius Annaeus Seneca)
"Der Mensch fürchtet den Tod nur, weil er noch nicht glücklich genug gewesen ist."
(Karl August Varnhagen von Ense)
"Aber keine Droge ersetzt die Wärme deines Körpers – nichts ist vergleichbar mit deinem Lächeln morgens nach einer durchliebten Nacht."
(Heinz Körner)
"Der schlechteste Redner erntet Applaus,
Beklagt er die Not von heute;
Doch den besten Redner wirft man hinaus,
Meint er, schuld seien die Leute."
(Friedrich Pesendorfer)
"Vielleicht habe ich Sehnsucht nach einer Welt, die es nie gab, nach einer Welt, in der die Leute mehr Zeit hatten, in der sie noch Beziehungen hatten, wo sie noch miteinander sprachen, wo sie noch Zeit hatten nachzudenken. Aber ich weiß nicht, wo sie ist. Und ich weiß nicht, ob es sie je gab."
(Krzysztof Kieślowski)
"Man soll Denken lehren, nicht Gedachtes."
(Cornelius Gurlitt)
"Whether you think you can or whether you think you can’t, you’re right."
(Henry Ford)
"The best way to cheer yourself is to try to cheer someone else up."
(Mark Twain)
"Zufällig naht man sich, man fühlt, man bleibt,
Und nach und nach wird man verflochten"
(Goethe)
"Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen,
Ein Werdender wird immer dankbar sein."
(Goethe)
"Jemand, der feste Bindungen meidet, ist jemand, der die volle Tragweite kennt."
"Character is how you treat those who can do nothing for you."
"The most beautiful people we have known are those who have known defeat, known suffering, known struggle, known loss, and have found their way out of the depths. These persons have an appreciation, sensitivity, and an understanding of life that fills them with compassion, gentleness, and a deep loving concern. Beautiful people do not just happen."
"Work for a cause, nor for applause. Live life to express, not to impress. Don’t strive to make your presence noticed, just make your absence felt."
"Embrace your inner pervert."
"Comparison is the thief of joy."
"The best things in life are unseen. That’s why we close our eyes when we kiss, laugh and dream."
http://www.gutefrage.net/frage/sehen-wir-die-gleichen-farben-wie-unsere-mitmenschen
Die Gene deiner anderen Vorfahren spielen auch eine Rolle. Mein "kleiner" Bruder ist größer als meine Eltern.
Dass du bei der Bundeswehr zu dir selbst finden wirst, wage ich zu bezweifeln.
Alternativen (im Ausland): Work & Travel, Farmarbeit, Sprachreise, Au-Pair, Freiwilligenarbeit, Praktika
Oder: Freiwilliges soziales Jahr in einer anderen Stadt
Die Schule bereitet insofern auf das Leben vor, als sie zeigt, wie der Hase läuft: Nicht immer geht es um Leistung, sondern häufig um Sympathie und persönliche Vorlieben, sowohl in der Schule als auch im Beruf.
Was den Stoff betrifft: Ich halte ihn für nicht gut gewählt. Zwar geht es in der Schule nicht nur um reine Wissensvermittlung, sondern auch darum, dass Schüler lernen, wissenschaftlich zu arbeiten. Mehr nützliches Wissen hätte ich mir dennoch gewünscht, vor allem bzgl. aktueller Politik oder Steuern.
Probleme gibt es viele: Bildung ist Landessache. Lehrer lernen im Studium Fachwissen, aber zu wenig über Pädagogik und Didaktik. Rektoren werden nicht ausreichend gut ausgebildet. Erkenntnisse aus der Pädagogik scheinen das Schulsystem kaum zu beeinflussen. Es geht bei Veränderungen zu sehr um Strukturen. - usw. ...
Dafür, dass Deutschland als Land der "Dichter und Denker" galt, kümmert man sich zu wenig um das Bildungssystem.