Es wäre aber besser gewesen, er hätte schon in seiner Jugendzeit auch auf genügend Nahrungsergänzung geachtet, muss ja nicht karnivorisch sein; denn dann hätte er bei allen seinen Planungen auch die Perspektive des Scheiterns, die Erkenntnis der Realitäten nicht so einfach (bzw. leichtsinnig) weggewischt. Wenn man für sein Volk etwas tun will, muss man das Ganze im Auge behalten, nicht nur einige Facetten, die man auch noch übertreibt.

Aber viele Menschen haben in Kriegszeiten darben müssen und keiner soll über einan anderen den Stab brechen; aber wirkliche Freunde hätten sowohl ihm als auch Deutschland geholfen, damit es nicht ganz so schlimm kommt, wie es dann aber ausgegangen ist. - Er hat vor allen Dingen zwei Völkern enorm geschadet, dem jüdischen und dem deutschen Volk. -

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jes flue

Immerhin kann man unseren früheren Paukern zugute halten, daß sie bewirkt haben, dahs/daß Esperanto sich erweitert hat und auch verbessert hat. Übrigens so schlecht, wie sie es zerredet haben >(ohne es wirklich zu kennen)< war es auch gar nicht einmal.

Z. B. sind im Plena Ilustrita Vortaro eine ganze Reihe "anti-mal-" Wörter - eine kleine Auswahl - schon aufgeführt, die auch in der Literatur dort vorkommen , siehe: eta = sehr klein, winzig; pita = klitzeklein; dina = dünn; minca = dünn von flächigen Sachen (Stoffen etc.); morna = tieftraurig; hektika = fieberhaft, hektisch; hasta / hastema = hastig, übereilt; fahrig; lanta= langsam; moroza = mürrisch, griesgrämig; morba = kränklich, gefährlich krank; sob = nach unten (hin); base = unten; sagita = pfeilschnell; kurba = krumm; luvi = aufkreuzen; ingesti = zu sich nehmen (Nahrung); fada = mit schwankender Stärke, fade; pruda = zimperlich, prüde; povra = bedauernswert arm; paûpera = arm, verarmt; sinistra = verhängnisvoll, unheimlich; salubra = zuträglich, heilsam; sinki = (ver)sinken; liva = linksseitig; beata = glückselig; stentora = schrill, überlaut; frida = kalt; lasciva = üppig; schlüpfrig; potenciala = imstande, vermögend; olda = alt; sepsa = faulend; (seneza = sehr alt); kurta = kurz; dura = hart; (shola = untief, seicht); iriza = regenbogenfarbig, prächtig schillernd; - usw. -

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Wenn die kinetische Energie proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit ist, gesetzt, das ist richtig, dann wohl weil E,kin = 1/2 M.v² Und das ist ebenfalls eine qudrarierte Geschwindigkeit. Und die anderen Teile (halbe Masse) kehren die Sache nicht um oder verändern die Lage nicht ernsthaft. Meine Erklärung ist billig, ich weiss es. Eines wär mir aber mal wichtig, warum schreibt mir ein Typ vom DPMA (Patentamt) zu einer Diskussion - die damit hier in Zusammenhang steht - , dahs die zurückgelegte Strecke - bei Verdopplung derselben . nur die doppelte kinetische Energie ergebe, also ich bin zu dumm dazu. Oder irgendwie stimmt da was nicht. Wenn doch Fallenergie quadratich wächst (Galileo Galilei), müsste da aus Proportionalitätsgründen nicht auch (irgendwie) die kinetische Energie je nach Tiefe der Fallstrecke nicht nur linear steigen, sondern mehr.

Entschuldige, wegen der Ablenkung.

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Beim Wurf nach oben muss gegen die schwerkraft geworfen werden, Beim Wurf nach unten addiert sich zu der natürlichen Fallgeschwindigkeit deine Wurfgeschwindigkeit. 10 m /sec² ist aufgerundet aus 9,82m/sec², der Erdbeschleunigung. Ich finde das sind zwei unterschiedliche Sachen, da kann also gar keine gleiche Lösung rauskommen. Vielleicht eine Fangfrage, um dich zu testen?

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