Eragon

Eragon ganz eindeutig. Die Bücher sind wesentlich besser als Die Zwerge oder Die Elfen. Die sind einfach zu langatmig. Eragon hingegen ist an keiner Stelle langweilig, sondern einfach nur genial mit vielen überraschenden Wendungen und einer unglaublichen detailliebe. Nimm Eragon das bereust du auf keinen Fall ;)

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Wenn du ehrgeizig bist möchtest du gut sein. Du versuchst möglichst viel zu erreichen. Bist du hingegen perfektionistisch möchtest du PERFEKT sein. Du erträgst es nicht wenn nicht alles haargenau nach deinen Vorstellungen läuft, d.h. du z.B. keine perfekte Antwort auf eine Frage lieferst. Als Perfektionist siehst du Fehler, die niemand anders sieht. Jeder Perfektionist ist anders. Der eine sieht hunderte Fehler an sich und verzweifelt, weil er sie nicht beheben kann. Der andere ist perfektionistisch im Hinblick auf die Ordnung und sieht absolut JEDES Staubkörnchen. Ein ehrgeiziger Menschen ist nicht so...extrem. Er möchte gut sein und kämpft dafür und ärgert sich natürlich auch wenn es nicht ganz so klapt, aber er vergisst das irgendwann. Ein Perfektionist hakt noch wochenlang darauf rum und regt sich immer und immer wieder darüber auf.

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Eragon

Eragon ist für mich deutlich besser. In den bis jetzt drei Büchern gibt es einfach viel mehr Details und neue Wendungen, dass macht es meiner Meinung nach spannender. Aber Harry Potter ist auch ganz O.K., ist leider nur nicht verworren genug, um wirklich fesselnd zu sein. Harry Potter läuft nach einem Schema ab und das merkt man auch wirklich Unerwartetes passiert nicht.

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