Nein, ich persönlich arbeite immer in den Öffis ist einfach zeiteffizienter. 

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Hi, mir erging/ergeht es ähnlich. Mittlerweile häufen sich die Fehlstunden und der Notenschnitt beginnt zu leiden. Aufgrund meiner mentalen Situation habe ich mich dazu entschieden, eine Therapie zu machen, um mich um die Probleme zu kümmern, die ich für mich ausgemacht hatte. Mittlerweile geht es für mich psychisch bergauf, auch weil ich versuche mehr Elemente in mein Leben einzubringen, die mir persönlich Spaß machen oder mir körperlich gut tun. Ich hoffe, ich konnte dir damit in irgendeiner Weise helfen. Sei stolz über deine außergewöhnliche Begabung und sei du selbst. Vielleicht kann man sich in Zukunft persönlich weiter über solche Themen austauschen.

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Sich definitiv diesbezüglich den Eltern/Bezugspersonen anvertrauen und versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden. Je nachdem auch dann auf die Schule zugehen und da über Eltern/Bezugspersonen das Gespräch suchen.

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Habe mich aus meinem Abschlussbuch raushalten lassen, da ich mich mit dieser Zeit nicht wirklich identifizieren konnte. Bis heute nicht bereut. Wenn du dir sicher bist, dass du nichts über dich lesen möchtest, aus welchen Gründen auch immer, ist das eine legitime Entscheidung und vollkommen ok.

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Möglicher Schulverweis?

Hallo,

unschwer zu erkennen geht es um eine mir ziemlich unangenehme Sache. Ich bin 19, in der 12. Klasse und hoffe, nächstes Jahr mein Abitur machen zu können. Zum Übergang zur Oberstufe (11. Klasse) musste jeder Schüler das Entschuldigungsverfahren der Schule zur Kenntnis nehmen und unterschreiben. In dieser steht fest, dass innerhalb eines Monats nicht mehr als 20 unentschuldigte Fehlstunden entstehen dürfen, sonst wird der Schüler vom Unterricht ausgeschlossen. Demnach der Schule verwiesen.
Nun natürlich mein Problem;

Ich habe schon lange aufgrund meiner psychischen Gesundheit/Erkrankung das Problem, wenn ich in depressive Phasen komme, viele Fehlstunden aufzubauen. Das ist der Schule und meinen Lehrern seit der 6. Klasse bekannt. Allerdings habe ich seit Jahren erst diesen März wieder einen Therapieplatz erhalten, der meine Krankheit für die Unterlagen der Schule bescheinigen kann.

Diesen Monat habe ich schon 22 unentschuldigte Fehlstunden und deshalb schon ein Gespräch mit dem Direktor. Ich habe ebenso wieder eine Attestpflicht bekommen (was ich verstehen kann), weshalb nur Krankschreibungen eines Arztes akzeptiert werden als Entschuldigung. Meine Krankheit sorgt nur leider dafür, dass ich oftmals nicht zum Arzt gehe. Aus Angst/Erschöpfung etc.

Mein Lehrer weiß das, akzeptiert es allerdings nicht. Natürlich aus rechtlichen Gründen aufgrund der Attestpflicht. Nun droht mir ein Schulverweis. Am Montag habe ich wieder ein Gespräch mit dem Direktor. Ich weiß nicht, wie sowas abläuft… Bekomme ich vielleicht noch eine Chance, oder wird mir direkt der Brief mit Erklärung des Direktors in die Hand gedrückt?

Das ganze macht mich sehr fertig, alles durch meine eigene Dummheit. Ich versuche mich irgendwie auf das Gespräch vorzubereiten.

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Hut ab, dass du mit deinen psychischen Problemen so offen umgehst. Aus eigener Erfahrung verstehe ich das Warten auf einen Therapieplatz gut. Da deine Krankheit der Schule ja seit Langem bekannt ist, sollten sie sich eigentlich diesbezüglich entsprechend verhalten. Natürlich könnte die Schule argumentieren, dass du ja nicht belegen kannst, dass du zu deinen Zeiten psychisch nicht in der Lage warst, zum Unterricht zu erscheinen, aber wie sollst du auch? Man rennt ja in so einem Zustand nicht sofort zum Arzt und lässt sich dies bescheinigen. Ich würde um Aufschub in deinem Fall bitten und der Schule die ärztliche Bestätigung deiner Erkrankung nachreichen, ebenso wie die Bestätigung, dass du seit Zeitraum xy auf diesen Platz gewartet hast. Bis dahin würde ich versuchen, die Schulen so gut es geht zu besuchen und ggf. beim Hausarzt ein Attest für Kopfschmerzen, Durchfall und Bauchschmerzen abzuholen, wenn es gesundheitlich wirklich nicht mehr geht. 

Ich wünsche dir weiterhin alles Gute und viel Kraft, du schaffst das. 

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Wir haben bei unserer Schulübernachtung bspw. Verstecken gespielt (bietet sich in so großen Gebäuden super an). Außerdem haben wir noch gemeinsam mit den Eltern und Lehrern gegrillt. Ich weiß allerdings nicht, wie das für euch umzusetzen ist, auch aus Sicht des Brandschutzes (unsere Veranstaltung ist mittlerweile schon einige Jahre her). 

Ganz wichtig ist allerdings auch, dass ihr Eltern, Lehrer ect. als Aufsichtspersonen habt, die euch die Zeit über betreuen können. Aus diesen Gründen würde ich mich primär um die grundsäztliche Umsetzung kümmern, bevor man zu viel Zeit in die Planung der Aktivitäten steckt.

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