Scheinbar gibt es aber doch einen, das ist ein chemischer Versuch, man braucht angeblich beides. Man will noch mit Glycerin zusammen Biokunststoff herstellen...

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Die ungebundenen Elektronenpaare sind stärker als die gebundenen. Deshalb wäre der Bau wie du ihn beschrieben hast im Gegenteil sehr ungünstig. Wenn sie nur auf einer Seite sind, haben sie viel mehr Platz.

Aber interessant, dass du überhaupt auf so eine Idee kommst, da hatte ich vorher noch nie drüber nachgedacht... :-)

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Es kann sein, dass er es nicht gelernt hat, einfach auf Kommando stehen zu bleiben. Wahrscheinlich ist er immer einfach an der Longe nach innen geholt worden, um anzuhalten.

Du kannst es auch gut allein trainiren. Wichtig ist, dass du einen abgegrenzten Longierplatz hast. Am besten rund. Oder auch quadratisch, aber nicht rechteckig, sonst fehlt auf einer Seite immer die Begrenzung.

Das mit der Peitsche zur Schulter, bzw. Brust ist schon richtig. Gleichzeitig aber ist auch noch eine kurze leichte Parade wichtig, also Hand kurz eindrehen. Und Stimmhilfe dazugeben. Wichtig ist, dass du nicht zwischen verschiedenen Kommandos wechselst. Such dir eins raus, z.B. steh, halt, ho, brr und verwende das dann immer. Wenn das Pferd nicht reagiert, gehst du einen Schritt vor das Pferd. Also wenn du auf der linken Hand longierst, machst du einen großen Schritt nach links (nicht nach vorne), denn wenn du nach links gehst, wirkt das vom Pferd aus gesehen, als ob du vor es trittst. Wenn du nach vorne gehen würdest, müsstest du auch gleichzeitig die Longe kürzer fassen. Das ist zu schwer, weil du eh erst mal auf viele neue Sachen achten musst, außerdem ist es nicht so wirkungsvoll fürs Pferd.

Wenn das mit dem seitwärts Schritt nicht funktioniert, alle Hilfen deutlicher geben und erneut versuchen. Wichtig ist, bleib dran, übe solange, dass es mind. einmal klappt. Dann sofort loben und aufhören bzw. noch auf der anderen Hand. Beim nächsten Mal wieder. Viel Glück!

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Nur, wenn ...

...sie nicht aus echtem Leder sind. Ich finde, das ist auf dem Bild nicht richtig zu erkennen. Sie schauen auf jeden Fall glatt aus, aber du hast geschrieben, es ist Wildleder? Wenn es echtes Glattleder ist, steht das irgendwo innen. Dann brauchst du sie nicht waschen. Feucht abwischen und evtl. mit Sattelseife den richtig festen Schmutz entfernen. Also behandeln wie das Lederzeug vom Pferd. Aber kein Fett, sonst wird´s rutschig und du hast nicht mehr so viel Halt. Bei echtem Wildleder würde ich mir Wildlederpflegemittel kaufen. Wenn es Kunstleder ist, dann vorsichtig waschen, wie Reithosen: 30°, Feinwäsche, höchstens leicht schleudern, nicht in den Trockner.

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Die Zügel heißen beim Fahren "Leinen". Sie funktionieren ähnlich wie beim Reiten. Die Fahrpeitsche ersetzt den Schenkel. Ist das Pferd fein geritten oder gefahren, reagiert es ja schon auf die leichteste Anspannung des Schenkels oder in dem Fall dann eben leichte Berührung der Peitsche. Die Pferde sollen dadurch wie beim Reiten gebogen werden und nicht über die Schulter weglaufen. Das einzige, worauf die Fahrpferde verzichten müssen, sind die Gewichtshilfen. Stimmhilfen und auch mal eine kleine Aufforderung mit der Peitsche an der Kruppe oder Schulter des Pferdes ersetzen den treibenden Schenkel. Die Leinen sollten nicht hierfür verwendet werden! Klar kann man nie auslernen, wenn man mit Tieren arbeitet. Aber es werden mittlerweile immer mehr Kurse angeboten, die am Ende eine Prüfung zum Fahrschein beinhalten. Es gibt von der FN ähnliche Abzeichen wie beim Reiten. Kannst ja mal hier schauen: http://www.pferd-aktuell.de/Themenkatalog/Ausbildung/Abzeichen-im-Pferdesport/Deutsche-Fahrabzeichen/-.624/Deutsche-Fahrabzeichen.htm

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Wenn das Pferd schon im Wasser ist und du noch drauf bleibst, kann es schon sein, dass du es etwas runterdrückst, manchmal bist du ja dann trotzdem noch nicht unter Wasser und enstsprechend schwer. Aber manche Pferde kommen gut damit zurecht. Wenn du doch runter gehen möchtest, ist es wichtig, dass du wirklich seitlich bleibst, die Beine von schwimmenden Pferden rudern schon ganz schön, also aufpassen, dass du keinen Tritt kriegst. Kannst dich aber jederzeit am Pferdehals festhalten, da kannst du es keinesfalls runterdrücken. Probier halt mal aus, wie dein Pferd damit klarkommt, wenn du draufsitzt, falls es Schwierigkeiten hat, kannst du ja jederzeit schnell runterrutschen. Wichtig ist, dass das Pferd mit dem Kopf, vor allem den OHREN nicht ganz unter Wasser kommt, denn dann verlieren Pferde ganz schnell den Gleichgewichtssinn und finden nicht mehr über Wasser. Pferde können so ganz schnell ertrinken!!

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Wie die anderen schon erwähnt haben, zählen genau die Regeln wie beim Autofahren, falls man Verkehrsteilnehmer ist. Mal abgesehen davon sollte jeder Reiter so viel Verantwortungsbewusstsein nicht nur sich und den Mitmenschen, die evtl. gefährdet werden, gegenüber besitzen, sondern auch dem Pferd. Denn was dieses ertragen muss, wenn einer betrunken auf ihm drauf sitzt, kann man sich ja wohl denken...

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