Sobald der Druck unter den vorgegebenen Wert abfällt, löst die Anlage Alarm aus. Diese Art von Anlagen werden immer dort eingesetzt, wo Frostgefahr für die Leitungen besteht.
An deiner Frage erkenne ich, dass dir die gesamte Problematik des Atemschutzes nicht so sehr geläufig ist. Um dir da auch nur die rudimentärsten Grundbegriffe beizubringen reicht der Platz nicht aus. Halbkenntnisse zu vermitteln ist gerade beim Thema Atemschutz zu riskant. Wende dich an die örtliche Feuerwehr und besuche ihre Unterrichtungen, wenn Atemschutz auf dem Programm steht, dann wirst du erkennen, wie komplex -aber auch interessant-das Thema ist. Gruß Jakob
Kauf dir für jedes Haus einen 6 Kg ABC-Löscher. Entweder von Gloria, Minimax oder Total. ABC bedeutet, dass der Löscher gleichermaßen für Brände der Klasse A B und C zu verwenden ist . Brandklasse A= Brände von Feststoffen, die mit Flammen und Glut brennen(Papier, Pappe, Holz, Wolle, Stroh)Brandklasse B= Brände von Flüssigkeiten und bei Feuer flüssig werdende Stoffen (Benzin, Öl, Alkohol, Wachs, Teer, Lacke)Brandklasse C= Brände von Gasen (Methan, Propan, Butan, Acetylen)Die lässt du alle zwei Jahre warten und du bist auf der sicheren Seite.Noch nen Spruch aus dem Metier: "Hast du Minimax im Keller, brennt der Dachstuhl um so heller."
Selbstverständlich darf dieses Fenster zu Lüftungszwecken geöffnet werden.Theoretisch könnte es dauernd geöffnet sein. (die Heizkosten würde es allenfalls beeinflussen) Es muss nur sichergestellt sein, dass es im Brandfall auf jeden Fall öffnet.
Eine Haustüre in einem Mehrfamilienhaus darf "geschlossen", aber nie "verschlossen sein. Sie muss von Innen immer zu öffnen sein. Es handelt sich bei einer Haustür um einen Flucht-und Rettungsweg.Das Problem ist relativ einfach zu lösen durch eine Drücker Garnitur außen Knauf, innen Klinke.
Die Haustüre kann geschlossen, darf aber nie verschlossen werden. Sie muss von innen immer geöffnet werden können.Besonders nicht, wenn mehrere Parteien oder Mieter im Haus wohnen.Die Haustüre dient im Brandfall als Fluchtweg und muss deshalb immer passierbar sein.
Die Einteilung der brennbaren Stoffe erfolgt in Brandklassen damit die entsprechenden Löschmittel für das unterschiedliche Brandverhalten der Stoffe gewählt werden können. Brandklasse A: feste, durch Wärme zersetzbare Stoffe(Holz, Stroh,Papier) glut- und flammbildend. Brandklasse B :brennbare Flüssigkeiten. Flammbildend.(Alkohol, Benzin) Brandklasse C :Gasförmige Stoffe, flammbildend.(Propan, Butan,Methan) Klasse D : brennbare Metalle,glutbildend (Magnesium, Aluminium) Hinzu kommt noch die Klasse D :Alle Stoffe der Klassen A- Wenn du mehr und Genaueres wissen willst, melde dich noch mal.
Danke, cyracus, damit sind schon zwei meiner Fragen beantwortet. Was aber ist mit den Kosten durch Schadensfeuer, die durch Rauchen entstehen(weggeworfene Kippen,im Bett mit Kippe eingeschlafen,etc)? Werden die überhaupt irgendwo erfasst?
Betreff: Brandschutz Deine Frage kapier ich nicht so ganz. Sie schließt die Haupteingangstüre ab? Das ist doch in allen Mietshäusern so üblich. Das verstößt nicht gegen die Brandschutz Richtlinien.Jeder Bewohner hat schließlich einen Schlüssel um im Gefahrenfall das Gebäude verlassen zu können. Was den Lärm anbetrifft: Hast du die betreffende Dame schon mal darauf angesprochen?Vielleicht ist ihr das gar nicht bewusst, dass sie dich in deiner Ruhe stört.Ansonsten wäre dein nächster Ansprechpartner der Vermieter oder die Hausverwaltung.