Nimm dir täglich eine feste Zeit vor, z.B. 15 Minuten, und dann fängst du an und machst einfach. Nach 15 Minuten konsequent aufhören, dafür jeden Tag die Zeit schaffen. Über den SICHTBAREN Erfolg freuen und es genießen. Das setzt eine Menge Energie frei.
Gutes Gelingen!
Ja, das passiert wohl jedem mal. Am schlimmsten ist es, wenn man selbst keine Erklärung dafür hat. Aber mit Grübeln kommst du auch nicht weiter. Man kann niemanden zwingen, mit einem Kontakt zu halten. Sag dir - wenn es eine gute Zeit war - schön, dass wir die Zeit zusammen hatten und lass los. Nur dann kannst du wieder offen für neue Menschen und Erlebnisse sein. Eine gewisse Trauerphase ist auch ganz normal.
Wenn du Menschen gleich in eine Schublade steckst, erinnern sie dich vielleicht an dir bereits bekannte Menschen. Mir ging es einmal so, dass ich eine neuen Kollegin gleich unsympathisch fand, weil sie mich an eine frühere Bekannte erinnerte. Das fand ich selbst ungerecht und bin direkt auf sie zugegangen und habe sie freundlich begrüßt. Da hat sich dieses Schubladenmuster aufgelöst. Fazit: Reden und zuhören helfen.