Nur ein aufrechter Rücken kennt keinen Schmerz, deshalb wirken Schmerzmittel gleich welcher Art kaum.
Psychosomatik im 21. Jahrhundert Entwurf überarbeiten
Wesentliche wissenschaftliche Entdeckungen am Ende des 19. und im 20 Jahrhunderts ermöglichen uns, die psychosomatischen Erkrankungen durch Eingriffe in das Informationssystem des Organismus viel effektiver zu behandeln. Dabei werden sehr viele "Kranke" als psychisch eingestuft, weil die Schulmedizin nur das "Wissen" zum heilen von 15 % aller Kranken hat.
Wir können heute in der ersten Behandlung diesem Patienten zeigen, dass Verspannungen, Schmerzen, Angstzustände, Herzprobleme, Bluthochdruck in vielen Fällen ohne Medikamente beseitigt werden können. Allerdings muss der Patient, um dies dauerhaft zu beseitigen die Ursachen ändern, die dazu geführt haben.
1883 entdeckte der Nobelpreisträger Pawlow den Zusammenhang der Organe mit dem Nervensystem.
Die psychosomatischen Erkrankungen haben ihre Ursachen durch Einwirkung von außen über Stress, durch Beruf, Familie, Kummer, psychische Überbelastung.
Die Folge sind Verspannungen, Schmerzen, Allergie, Hautprobleme, Herzprobleme, Bluthochdruck, Magen-Darm-Störungen, Tinnitus. Atemnot, Bulimie, Magersucht, Angstzustände, eigentlich die ganze Palette der funktionellen Störungen, ohne das in dem Anfangsstadium ein organischer Befund zu erkennen ist.
Die psychische Spannung erhöht die physische Verspannung. Damit wirkt das gleiche psychische Ereignis stärker auf den Organismus ein und erhöht die physische Verspannung. Das gleiche Ereignis wirkt nun noch stärker auf den Organismus ein und erhöht die physische Verspannung weiter. Damit baut sich ein Teufelskreis auf, der bis zur Depression führt.
Im fortgeschrittenem Stadium wird immer deutlicher, dass sich die Haltung ändert und immer mehr von der physiologischen Haltung abweicht.
Löst man nun mit Hilfe der "Biokybernetischen Diagnostik und Therapie" die Verspannungen und stellt die physiologisch richtige Haltung wieder her, so verschwinden die Depressionen sofort. Der Patient wird dadurch kurzzeitig auf den Anfangszustand zurückgestellt.
Löst man diese Verspannung laufend, kann man den Prozess umkehren. Die gleichen psychischen Probleme wirken weniger verspannend.
Da aber durch die dauernde Verspannung die Gegenmuskulatur atrophiert ist, muss diese wieder aufgebaut werden. Diese Kräftigung der Muskulatur geht nur durch Übungen. Dazu wird ein Physiotherapeut benötigt. Damit die Heilung schneller geht muss dieser die immer wieder auftretende Verspannung mit der "Biokybernetischen Diagnostik und Therapie" über den Eingriff in das Informationssystem des Organismus lösen, bis der Patient es selbst gelernt hat.
Zusammenhänge und Übungen http://home.arcor.de/drsmit/Artikel/biokybernetik23.htm ff