Rein differentialdiagnostisch kommen hier einige Möglichkeiten in Betracht.

Infekte oder mechanische Störungen von Blinddarm, über Eierstöcke/Eileiter, Harnleiter/Blase, Darmschlingen, usw. usw.

Selbst bei akuten Infekten reagiert NICHT jeder Patient mit Fieber und auch duie Entzündungsparameter der Laboruntersuchung (Blutwerte) können je nach Patient unterschiedlich "anspringen".

Daher solltest du eine eingehende Untersuchung über Tastbefunde, Ultraschall, Labor in Angriff nehmen lassen - es sei denn, die Beschwerden sind zyklusbedingt und verflüchtigen sich entsprechend.

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Die Angaben im Beipackzettel sind Richtlinien. Es kommt aber auf die individuelle Verstoffwechslung des jeweiligen Körpers an.

Fazit: es kann sein, dass bei dir die Wirkung aufgehoben ist, das wird dir auch ein Arzt nicht hundertrozentig sagen können. Aus Sicherheitsgründen solltest du daher in diesem restlichen Pillenzyklus zusätzlich verhüten.

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Das, was du als "Erpressung" bezeichnest, ist nichts weiter, als das Setzen von Rahmenbedingungen, deren Akzeptanz und Einhaltung.

Wenn dir ein Polizist sagt, dass bei erneuter Geschwindigkeitsüberschreitung der Führerschein weg ist - nennst du das dann auch Erpressung?

Offensichtlich hast du noch Schwierigkeiten, Regeln und Grenzen zu akzeptieren oder in Ruhe Konsequenzen zu tragen, falls du es nicht tust.

Übrigens: sowas nennt man "das Leben".

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Könnte ich mir morgen (Sonntag) noch irgendwie psychische Hilfe holen?

Hallo, der Text könnte etwas länger werden und ich hoffe, dadurch nicht unverständlich.

Ich bin 16 (fast 17) Jahr alt und brauche irgendwie ziemlich Hilfe. Ich war immer normal gewichtig und lebensfroh. Vor noch einem Jahr konnt ich sagen, dass ich Essen liebe.

Im Mai habe ich von einen auf den anderen Tag weniger gegessen und dadruch in ca. einem Monat 6 kg abgenommen (war dann auf 54kg) und das fand ich so einfach, dass ich einfach weiter weniger gegessen habe. ABER: Ich war während der ganzen Zeit - also bis heute - nicht leichter als diese 54kg.

Die Sommerferien waren ziemlich schlimm für mich, auch wenn ich es in diesem Moment gar nicht so richtig realisiert habe. Kurz vor den Ferien war mein Schulabschluss, mit dem ich nicht so ganz klar gekommen bin und dann kam noch dazu, dass ich ständig weinen musste, weil ich mit dem Erwachsenwerden nicht klar kam und total geschwächt war.

Kurz nach dem die Schule wieder anfing, hatte ich stark das Bedürfnis, mich selbst zuverletzen, wozu es dann auch kam. Aber parallel dazu hat sich mein Essen gebessert, weil ich mich gesund ernähren wollte (habe ich auch geschafft, obwohl ich nicht auf über 2 Mahlzeiten täglich kam).

Im Generellen frage ich mich ständig, warum ich mir das antue. Ich komme mit meiner neuen Klasse super klar, habe noch zu meinen "alten" Freunden Kontakt, ich gehe am Wochenende auch feiern etc. Nur familiär war es nicht immer so Super, weil es mit meiner Mutter (psychische Probleme) relativ schwer war, aber genau das hat mir immer am wenigsten ausgemacht..ich weiß aber nicht warum..also mit anderen Sachen bin ich immer viel weniger klar gekommen, als damit.

Na ja, seit September ist es ein ständiges hin un her mit dem Essen und auch mit dem SVV (immer wenn ich mich selbst verletze, sage ich mir:"ok, das war das letzte mal", aber letztendlich ist es nicht der Fall, sondern eher begleitet von Suizidgedanken).

Ich habem ir letzte Woche das Buch "kontrolliert außer Kontrolle" durchgelesen und habe das Gefühl, dass das Teufelchen in mir stärker ist. Ich habe es auch geschafft, nur 100 kcal am Tag zu essen und hatte daraufhin Angst, eine kcal mehr zu essen. Heute war aber wieder ein guter Tag, wo ich viel gegessen habe und mir gesagt habe, dass ich auch anders abnehmen kann und die Nährstoffe brauche. Jetzt hat mir eine Freundin aber geschrieben (sie weiß nichts davon), dass sie abgenommen hat und plötzlich ging alles den Bach herunter. Das "Teufelchen" ist im Moment stärker und ich kriege nur noch Paniattacken und Herzrasen, weil ich Angst habe. Ich bin kurz davor, mich wieder selbst zu verletzen und ich bin glaube nicht stark genug, dagegen anzukämpfen. Was soll ich tun? Ich habe mich dazu entschieden, eine Therapie zu machen und wollte bis DI warten, weil ich da einen Termin bei meiner FÄ habe, die als einzige bescheid weiß. Nur habe ich die ganze Zeit das Gefühl, dass ich es bis dahin nicht schaffe. Das Gefühl, so Panik und ANgst zu haben, hatte ich noch nie...

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Vorab: super, dass du dir schonmal hier versuchst, Unterstützung zu holen!

Aber - bei all dem, was du schilderst, brauchst du nicht einfach nur einen guten Freund, mit dem du mal quatschen kannst, denn Freunde sind logischerweise für so ernstzunehmende Themen wie Selbstverletzung, Ess-Störung und Suizidgedanken nicht ausgebildet und damit auch überfordert.

Ich glaube auch nicht, dass du mit den psychischen Problemen deiner Mutter wirklich gut klargekommen bist - du hast es nur verdrängt, um es ertragen zu können. Die Quittung zeigt sich jetzt bei dir selbst.

Wenn du wirklich das Gefühl hast, es bis Dienstag nicht auszuhalten, kannst du zu JEDER Zeit in ein Krankenhaus oder eine psychatrische Klinik - du kannst sicher herausfinden, wo die nächste Anlaufstelle in deiner Nähe ist. Ansonsten kannst du dich auch telefonisch an den psychosozialen Dienst wenden, die helfen dir auch weiter. Sofern massive Panik oder gar Suizidgedanken bestehen, ist jede Klinik verpflichtet, dich SOFORT aufzunehmen!

Ich kann dich nur motivieren, den Weg jetzt zu gehen - entweder über eine sofortige Maßnahme oder ab Dienstag, sofern du es bis dahin zu schaffen glaubst. Aber übertreibe es nicht und überfordere dich nicht, wenn es nicht mehr geht, dann handele sofort.

Ich wünsche dir von Herzen Glück - solltest du Fragen haben, kannst du mich gerne anschreiben!

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Von der Tatsache mal abgesehen, dass sich die Statistik in den letzten Jahren massiv verändert hat und es noch weiter tut, lag / liegt es daran, dass Männer mit dem ganzheitlichen Denkansatz teilweise mehr auf Kriegsfuß stehen, als Frauen. Aber wie gesagt - ist bereits in Veränderung.

Männliche Heilpraktiker üben allerdings häufiger die eher medizinisch-wissenschaftlich anmutenden Heilverfahren aus (Neuraltherapie, Infusionstherapie etc.), als ihre weiblichen Berufskollegen.

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Bomben-Kombi - eine gepfefferte Dosis davon ist so hilfreich, dass du wahrscheinlich die nächste Grippe nicht mehr erlebst...

Und jetzt mal ernsthaft: Wick Medinight UNTERDRÜCKT die Symptome, so dass du dich zwar besser FÜHLST, dir jedoch definitiv und nachweislich schadest. Ein pures Wunder, dass das Zeug noch immer nicht vom Markt genommen wurde, obwohl dies mehrfach beantragt ist.

Und Energy - klar, ist genauso "gesund".

Rennst du auch 5 Mal am Tag freiwillig vor den Bus, um zu schauen, ob du es überlebst? Ich weiß, dass du über mich lachen wirst - aber du schadest dir. Und das finde ICH verdammt schade.

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Die Ursachen hierfür können sowohl physisch (also körperlich), wie auch psychisch bedingt sein (wurde von BlueWolf2 ja schon ausführlich beschrieben).

Ich würde mich an deiner Stelle nicht sträuben, dieser Ursache genauer auf den Grund zu gehen und dementsprechend auch Untersuchungen durchführen lassen, damit eine klare Diagnose vorliegt.

Selbst wenn eine psychische Ursache vorliegt, ist das doch kein Todesurteil, sondern eine wunderbare Möglichkeit, den schlummernden Grund aufzudecken und dann auch wirklich zu beheben - was auf jeden Fall für dein eigenes Wohlbefinden sorgt!

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Leider kommt dir kein Schild aus dem Ohr, auf dem geschrieben steht "Viele küssen ist okay, mehr geht bei mir nicht".

Du strahlst eben aus, dass doch mehr gehen könnte, denn woher sollen die Jungs wissen, dass nach dem Küssen deine Grenze steht?

Wähle vielleicht einfach etwas genauer aus, WEN du küsst - muss ja nicht gleich jeder Zweite sein. Und du wirst sehen, dass du auch mehr Respekt bekommst und die "richtigen" Jungs anziehst!

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Ablenken hin oder her - auf jeden Fall solltest du dir Gedanken darüber machen, dass Beziehung nicht Besitz bedeutet.

Und du bist nicht seine kontrollierene Mama, die ein wachsames Auge darauf wirft, ob "der Kleine" vielleicht zu tief ins Glas schaut. Lass deinen Partner frei und lass ihm die Möglichkeit, seinen eventuellen Alkohol-Brummschädel selbst auszukurieren. Sofern du nun auch noch Angst bekommst, er könnte unter Alkoholeinfluss anderweitig flirten, hast du ein ernstzunehmendes Problem mit der Thematik Vertrauen und Selbstwert.

Er muss auf DEINE Ängste keine Rücksicht nehmen (umgekehrt genauso), denn das hat nichts mit Liebe und Beziehung, sondern Besitzdenken und Kontrolle zu tun - auf Dauer der Tod jeder Partnerschaft.

Und ablenken? Verabrede dich, schau einen tollen Film, mach einen Beauty-Wellness-Abend in der Badewanne - und grübele nicht über all das, was passieren könnte. Ist doch fein, einmal richtig nach Lust und Laune den Abend für sich selbst zu haben und sich selbst richtig genießen zu können!

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Versuche doch einfach mal, ihm zu vertrauen - wer ständig misstrauisch ist, kriegt auf Dauer genau das zurück, was er befürchtet....

Also - freu dich, dass er dir Bescheid sagt und dir ein alternatives Date vorschlägt, ist doch prima! Und löchere ihn nicht mit Fragen, ob denn WIRKLICH Verwandte da waren - das schlägt jeden Menschen in die Flucht!

Ich wünsch dir viel Spaß bei dem Date morgen!

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Hoffentlich bist du bald mal unterwegs in die Tierklinik????????

Und es wäre toll,wenn du uns berichten würdest, wie es deinem Hund danach geht - ich bin sicher, hier würde der Eine oder Andere am liebsten JETZT bei dir vor der Tür stehen, den Hund schnappen und selbst mit ihm in die Klinik fahren. Mir jedenfalls geht es gerade so!! Da krieg ich echt Zustände.....

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Nach einem Jahr EHE läuft alles aus dem Runder - ich erkennte ihn nicht wieder - bitte helft mir!

Hallo ihr Lieben, bin schon oft bei "GuteFrage" gelandert, doch ich glaube es ist an der Zeit, mich selbst zu offenbaren.

Bin erst seit einem Jahr verheiratet und zur Zeit wirklich am Ende!

Zu Beginn war unsere Beziehung, die schnell zur Ehe wurde, sehr schön. Ich dachte, ich habe einen Mann mit ähnlichen Lebensvorstellungen geheiratet, der auf meiner Wellenlänge ist. Nach drei Monaten Ehe hatte ich ein berufliches Problem und musste den Job wechseln, obwohl mir mein alter Job sehr am Herzen hing. In der neuen Firma arbeitete ich im Durchschnitt mehr als 60h/Woche und war nur noch angespannt, übermüdet, überarbeitet... Ich erkannte mich oft selbst nicht wieder, aber mir wurde schnell bewusst, dass sich etwas ändern muss. Im September fand ich eine neue Anstellung, bei der es mir sehr sehr gut gefiel und ich sehr dankbar bin, diesen Job gefunden zu haben! Seither allerdings läuft meine Ehe aus dem Runder!

Mein Mann sagte zu mir, dass in der Zeit bei der alten Arbeit (60h/Woche) durch mein Verhalten, meine Anspannung etc. viel kaputt ging und er mich nicht wiedererkannte. Seither distanziert er sich immer mehr. Er macht selbst ein großes Tief durch, ißt kaum noch, spricht kaum noch und tut mir auch unsagbar leid, aber ich fühle mich privat am Ende meiner Kräfte! Ich liebe diesen Mann sehr und glaube nach wie vor an eine gemeinsame Zukunft, will auch unsere Ehe nicht hinwerfen, weil wir viele Stolpersteine überwunden haben, bis wir uns endlich das Ja-Wort geben konnten (das kann doch nicht umsonst gewesen sein??) aber momentan ist jeder Tag eine Herausforderung. Er begegnet mir respektvoll, aber kalt. Er hat keinen Platz für meine Gefühle etc. Wir hatten Pläne für eine gemeinsame Zukunft, plötzlich will er kein Kind mehr. Wir hatten Ideen für unser Leben, plötzlich plant er nur noch im Singular. Er sagt mir Dinge, die mich so sehr verletzen ("Ich würde mich freuen, wenn du einen anderen Mann kennenlernen würdest, dann würdest du wieder glücklich sein!", "Ich weiß nicht, ob ich dich noch liebe!" etc.).

Ich weiß, viele denken sicher: was willst du mit dem? Schieß ihn ab! Aber ich habe das Gefühl, zu früh aufzugeben! Ich weiß, es geht ihm nicht gut, aber es tut jeden Tag weh, ihn zu sehen, abgemagert, mit totem Blick... Wir haben Ärzte aufgesucht, die ihm pflanz. Medikamente verschrieben haben, damit es ihm besser geht, aber das dauert alles seine Zeit. Gerade jetzt, wo doch jeder Tag ein neuer Faustschlag in Magen und Gesicht für mich darstellt.

Hat vielleicht jemand einen anderen Rat außer Scheidung, auch wenn das vielleicht am sinnvollsten klingt? Ich kriege von ihm keine Liebe, keine Aufmerksamkeit, kein Lächeln, keine Geste, keine Zärtlichkeit, keine Küsse aber trotzdem versuche ich ihn jeden Tag mit einem Lächeln zu wecken - doch meine Kraft schwindet. Was soll ich nur tun? Welche Alternativen bleiben noch? Bitte helft mir!


Ich danke euch von ganzem Herzen für eure Hilfe!!!****

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Hört sich schwer danach an, dass erst du mit dir, deinem Leben / deinem Job in eine Krise gerutscht bist und nun dein Mann.

Ich würde an dieser Stelle auch nicht anraten, aufzugeben und denke, dass seine vermeintliche Distanz und "Kälte" nur ein Gefühl ist, dass er zur Zeit vorrangig mit sich selbst und für sich selbst empfindet. Da er ja abmagert und offensichtlich weitere körperliche Symptome zeigt, ist hier Eile geboten -ich würde euch dringend raten, psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen - entweder jeder für sich oder auch als Paar.

Das bedingt natürlich, dass dein Mann zustimmt und auch bereit ist, sich aus seiner depressiven Lage heraushelfen zu lassen, denn er kann ja unmöglich glücklich mit dieser Situation und vor allem seinem eigenen Befinden sein!

Sprich ihn also in Ruhe darauf an, ob er einverstanden ist, diesen Hilfeweg als Chance zu nutzen.

Ich wünsche dir dabei viel Glück!

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Exakt das ist das Grundprinzip der Hypnose / Trance: man ist auf etwas fokussiert und alles Andere tritt optisch, akustisch oder in jeglicher Wahrnehmung in den Hintergrund. Also eine völlig normale veränderte Bewusstseinsebene, in der jeder Mensch sich täglich befindet.

Und genau das ist Trance. Und Trance ist der Bewusstseinszustand der Hypnose.

Wir Hypnosetherapeuten wären froh, wenn die meisten Menschen dies endlich verstehen und somit Hypnose nicht mehr für "Hokuspokus" oder "Pfusch" hielten.

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Mittlerweile gibt es ja keine "normalen" Notdienstpraxen mehr, sondern eine zentrale Notdienstpraxis (oder mehrere) in einer Stadt. Diese kannst du über die Auskunft oder Google erfragen.

Sofern du in deiner Apotheke bekannt bist, KÖNNTE es auch dort klappen, muss aber nicht - hängt sehr davon ab, wie bekannt du bist und wie der Apotheker "tickt". Ein verantwortungsbewusster Arzt in einer Notfallpraxis wird ein Gespräch mit dir führen und anhand bestimmter Fragestellungen erkennen, dass du dieses Medikament tatsächlich nutzt und natürlich brauchst, um Nebenwirkungen zu vermeiden, die ja durchaus massiv sein können.

Lass dich also nicht abwimmeln und nimm auf jeden Fall die Packung mit - du wirst definitiv Hilfestellung bekommen!

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Ohr oder Kiefer?

Zu allererst: ich weiß, dass man mir im Internet nicht helfen kann, dass Ferndiagnosen nichts bringen. Ich bin nur etwas ratlos, da ich morgen nur einen Vormittag für Arztbesuche habe und ich einfach nicht weiß zu welchem ich soll.

Es fing vor einer Woche an: Mein linkes Ohr juckte auf einmal sehr oft und immer, wenn ich ein bisschen gejuckt habe (nicht im Ohr gekratzt sondern nur von außen) dann tat es fürchterlich weh. Seit zwei Tagen ist es nun so, dass ich schmerzen beim schlucken auf der linken seite habe. Ich kann meinen Mund zwar komplett aufmachen aber da ist so eine art Schmerzschwelle die ich dabei überwinden muss. Zähne zusammenpressen oder auf dieser Seite kauen tut weh. lasse ich meinen mund normal geschlossen ist alles okay. ich kann meinen Kiefer nach links bewegen aber nicht nach rechts. Mein linkes Ohr juckt zwischendurch immernoch, nur tut es nicht mehr so schrecklich weh, wenn ich jucke. zwischendurch habe ich das gefühl, dass sich schleim in meinen nebenhöhlen befindet aber sie sind nicht zu, ich kann gut atmen. Ich glaube nicht, dass es die Zähne sind. Ich habe weder schmerzen an den Zähnen wenn ich Zähneputze noch wenn ich dann doch mal auf der seite kaue. Die schmerzen ziehen sich dabei durch den kiefer bis ins ohr. An den Zähnen spüre ich gar nichts. Wärme hilft übrigens. Zu welchem Arzt würdet ihr gehen? ich möchte einfach morgen zum falschen gehen, dort möglicherweise 2 stunden warten weil kein termin um dann nicht herauszufinden, was ich habe. :(

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Da du schlecht zu zwei Ärzten gleichzeitig gehen kannst, würde ich dir den HNO anraten - im Ohr haben sich zumindest die ersten Symptome gezeigt. Eine im Ohrbereich sitzende Ursache kann durchaus auf Kiefergelenke und /oder Zähne ausstrahlen - umgekehrt natürlich auch. Sollte der HNO.Arzt eine Zahn- oder Kieferursache vermuten, kann er dich ja überweisen.

Natürlich musst du nicht zwingend erst zum Hausarzt zwecks Überweisung - allerdings kann es sein, dass du die 10 Euro Praxisgebühr nochmal entrichten musst. Und einen Termin musst du natürlich mit akuten Beschwerden NICHT erst vereinbaren.

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Ob es dir nun gefällt oder nicht - du wirst akzeptieren müssen, dass nicht DU, sondern der andere Mensch entscheidet, ob er sich öffnen möchte und ob er Hilfe annehmen will.

Selbst wenn du denkst, du könntest ihm helfen, hast du nicht das Recht, es quasi "erzwingen" zu wollen - du siehst ja, dass er diese Aktivitäten nicht schätzt. Natürlich mag es daran liegen, dass er damit nicht umgehen kann - aber das ist seine eigene und berechtigte Entscheidung.

Wenn du also weiter bohrst, überschreitest du Grenzen - tu dies bitte dir selbst und auch dem Anderen nicht an, denn für ihn ist es belastend und für dich vergeudete Energie, weil deine Hilfe einfach zur Zeit nicht gewünscht ist.

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Die Frage lässt sich so nicht pauschal mit JA der NEIN beantworten - es hängt erstens von der Form der diagnostizierten Depression ab (endogen oder reaktiv) und selbstverständlich IMMER von der individuellen Verlaufsform.

Ich kann zwar verstehen, dass du dich erstmal komplett gegen Medikamente sträubst, kann dir jedoch nur dringend anraten, die medikamentöse Hilfe nicht zu unterschätzen!

Es gibt durchaus viele Fälle, in denen im Laufe der Zeit gänzlich auf Medikamente verzichtet werden kann, oder andere, die wiederum nur in wirklich akuten Phasen wieder Medikamente brauchen.

Vor allem solltest du eine mögliche Heilung nicht für ausgeschlossen halten - auch wenn dir dies momentan verständlicherweise schwer fällt. Ich wünsche dir viel Kraft und die Offenheit, alles zu versuchen, was deinen Zustand und dein Befinden verbessert!

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Nein - Hypnose ist kein "Löschpapier" und dient nicht dem "Vergessen".

Mit einer Hypnosetherapie kannst du verarbeiten und umwandeln, so dass es dir besser bzw. gut geht - und das in sehr vielen Bereichen.

Ob eine Therapie per Hypnose jedoch bei dir anzuraten oder hilfreich ist, kann nur entschieden werden, wenn intensive Vorgespräche bei einem hierfür zuständigen Arzt oder Fachtherapeuten geführt werden.

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Warum sollte ER das jedes Mal übernehmen? Frag ihn doch einfach gan direkt, ob er Lust hat, etwas mit dir zu unternehmen. Natürlich musst auch DU langfristig nicht immer die Initiative ergreifen - aber eine genaue Regel mit Strichliste, wer wen fragen muss, gibt es ja eh nicht!

ich wünsch dir viel Glück dabei - du hast doch nichts zu verlieren!

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Wenn ich mir hier diese unendliche Flut deiner Fragen anschaue, von denen viele sich intern auch noch widersprechen, all diese spektakulären Themen und "Probleme", die du angeblich mit Freund, Ex, Kollegen, Mutter, Freundin, Chatpartner, Nachbarn etc. hast, kann ich nur zu einem EINZIGEN Schluss kommen - hier stimmt etwas gewaltig nicht mit dir, mit deinen Fragen und mit deinem Motiv, WARUM du hier Fragenstellst.

Deswegen wird anscheinend auch ein Großteil deiner Fragen von GF sofort gelöscht.

Unglaublich, auf was man so reinfallen kann....

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