Als Siebenten-Tags-Adventist möchte ich dir kurz eine ehrliche Antwort geben: Ein ernsthafter und biblisch aufgeklärter Adventist würde niemals eine Andersgläubige heiraten! Es gibt zwar viele Ausnahmen, aber die entsprechen nicht dem Ideal Gottes. Menschen gehen aber seitjeher ihre eigenen Wege: Die Israeliten haben sich auch gegen Gottes Rat mit Andersgläubigen verbunden, Salomo hat ebenfalls andersgläubige Frauen gehabt und in allen Fällen konnte man sehen, wohin es führt. Somit gibt es auch viele Adventisten, die darin nichts Schlimmes sehen, aber "Liebe" kann auch blind machen.

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Ich möchte dir als getaufter Siebenten-Tags-Adventist aufrichtig und ohne zu heucheln antworten. Natürlich dürfen Adventisten mit Andersgläubigen was trinken gehen. Jedoch würde ein wahrer Adventist niemals Alkohol konsumieren (auch keine kleinen Mengen!) er würde es auch nicht gut finden, wenn der andere in seiner Gegenwart Alkohol trinkt. Stattdessen sind Adventisten Gesundheitsreformer, die dem zB Katholiken irgendwie klarmachen würden, dass Alkohol aus verschiedenen Gründen für einen Christen nicht gut ist! Mit einem Andersgläubigen eine Beziehung zu führen, das tun sicherlich einige Adventisten, aber es steckt eine große Gefahr darin, Grundsätze aufzugeben, um dem Partner zu gefallen. Deshalb würde ich, wie viele andere Adventisten auch nicht einfach so eine Beziehung mit einem Andersgläubigen anfangen.

Das hört sich sicherlich ziemlich hart für einen Außenstehenden an, aber Gottes Volk ist nunmal ein heiliges Volk, dass sich ganz nach Gottes Willen und Empfehlungen ausrichten soll! Das ist in Kurzform meine subjektive Sicht, andererseits auch eine Einschätzung, die aus jahrelangem Studium der heiligen Schriften entstanden ist. Das mag nicht vielen gefallen, aber ich habe mich bemüht dir einfach die reine Wahrheit zu sagen und nicht um den heißen brei herumzureden! Gruß

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Die Bibel gibt uns über diesen Gegenstand nicht sehr detaillierte Beschreibungen, weshalb das eigentliche und echte Aussehen der Kleider im ewigen Leben durchs Studium der Bibel nicht eindeutig bestimmt werden kann. Jedoch lesen wir von den Engeln:

"Offb15,6 und aus dem Tempel kamen die sieben Engel, die die sieben Plagen hatten, angetan mit reinem, hellem Leinen und gegürtet um die Brust mit goldenen Gürteln."

Von der großen Schar der Erlösten heißt es:

"Offb7,9 Danach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und mit Palmzweigen in ihren Händen."

Allein aus diesen beiden Textstellen wird uns klar, dass reine, weiße Kleider Bestandteil der Kleidung der Erlösten sein werden. Diese Kleider repräsentieren ja auch die Gerechtigkeit Jesus Christi, die jeder haben muss, wenn er gerettet werden will (Jes64,5; Mt 22,11.12; Sach3,3-5; Offb19,8)und welche die Erlösten zugerechnet und verliehen bekommen haben. Deshalb tragen alle Erlösten auch wirkliche weiße Kleider im ewigen Leben. Jedoch gibt es an diesen Kleider sicherlich auch Details, die in der Bibel nicht explizit erwähnt werden. Und inwiefern wir ständig diese Kleider tragen werden ist auch nicht offenbart. Es gibt viele offene Fragen, aber es ist auch nicht lebenswichtig jetzt schon zu wissen, welche Kleidung wir tragen werden! Ich persönlich bin davon überzeugt, dass die Menschen selbst vor dem Sündenfall nicht wirklich nackt umhergingen, auch wenn die Bibel es so umschreibt. Ich denke aus dem Studium der Schrift kann klar erschlossen werden, dass Adam und Eva vorm Sündenfall mit einem Lichtgewand bekleidet gewesen sind, dass nach dem Sündenfall jedoch verschwand. Das war ebenfalls ein Symbol für die Gerechtigkeit Jesu Christi, die sie mit dem Sündenfall vorerst verloren haben, bevor sie von Gott selbst später ein Gewand aus Tierfellen bekamen, das ebenso ein Symbol auf die Gerechtigkeit Christi darstellte.

Wichtiger als zu wissen, welche Kleidung wir jedoch buchstäblich tragen werden im Reich Gottes, ist die Frage, ob wir unsere Charaktergewänder hier auf Erden schon durch das Blut des Lammes (Jesus) hellwaschen lassen:

"...Offb7,14 und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes."

"Offb3,4 Aber du hast einige in Sardes, die ihre Kleider nicht besudelt haben; die werden mit mir einhergehen in weißen Kleidern, denn sie sind's wert."

"Offb22,14 Selig sind, die ihre Kleider waschen, daß sie teilhaben an dem Baum des Lebens und zu den Toren hineingehen in die Stadt."

"1Joh1,7 Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. 1Joh1,8 Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. 1Joh1,9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit."

Weitere Infos unter: www.der-laute-ruf.de

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Hallo, ich möchte dir gerne meine persönlichen Erfahrungen mitteilen, weil sie dir vielleicht hilfreich sein können. Ich habe mit ca. 18 Jahren angefangen im NT zu lesen. Die Evangélieb interessierten mich am Meisten. Jedoch habe ich bald herausgefunden, dass dort auch ständig aus dem AT zitiert wird (besonders in Matthäus und den Paulusbriefen). Das führte mich dazu, auch im AT zu lesen. Sehr hilfreich war dann jedoch ein Bibelfernkurs, der unverbindlich und kostenfrei von einer adventistischen Gemeinde angeboten wurde. Damit habe ich zum ersten Mal angefangen thematisch die Bibel zu studieren, wenn auch mit Hilfe. Ich kann dir sagen, dass es sehr gute adventistische Bibelfernkurse gibt - zB "Schritte ins Leben". u.a. hier: http://www.historische-adventisten.de/

Mittlerweile studiere ich wie du die Bibel von vorn nach hinten durch, nehme dazu nur die Konkordanz, einen sehr guten Bibelkommentar und die Bücher von Ellen White zur Hilfe. Auf diese Weise lerne ich den tiefen Sinn immer besser verstehen. Jedoch ist es wie schon gesagt auch gut, wenn man die Bibel thematisch durchstudiert. ZB nach dem Thema Gesetz, Tod, Auferstehung usw... Ein flüchtiges Durchlesen der Bibel von A bis Z wird meiner Meinung nach nicht viel bringen. Man muss die Schrift Vers für Vers studieren, Parallelverse betrachten, den Kontext beachten und sich auch Geschichtswissen aneignen.

Anbei gebe ich dir noch die wirklich guten und hilfreichen Interpretationsregeln der Bibel von William Miller mit, einem adventistischen Erweckungsprediger:

Bei meinem Bibelstudium haben mir die folgenden Interpretationsregeln einen großen Dienst erwiesen, und auf besonderen Wunsch möchte ich sie hiermit veröffentlichen. Wenn der Bibelleser irgendeinen Nutzen aus diesen Regeln ziehen möchte, sollte er jede Regel im Zusammenhang mit den angegebenen Schriftstellen sorgfältig studieren.

Regel 1: Jedes einzelne Wort ist wichtig in Bezug auf das in der Schrift dargelegte Thema. Beweis: Matthäus 5,18.

Regel 2: Die gesamte Schrift ist notwendig und sie kann durchaus durch sorgfältige Interpretation und fleißiges Studium verstanden werden. Beweis: 2. Timotheus 3,15-17.

Regel 3: Nichts von dem, was in der Schrift offenbart worden ist, kann oder wird denen vorenthalten werden, die im Glauben darum bitten und nicht wanken. Beweis: 5. Mose 29,29; Matthäus 10,26-27; 1. Korinther 2,10; Philipper 3,15; Jesaja 14,11; Matthäus 21,22; Johannes 14:13-4; 15,7; Jakobus 1,5-6; 1. Johannes 5,13-15.

Regel 4: Um einen grundlegenden Lehrpunkt zu studieren und zu verstehen, musst du alle Schriftstellen zu diesem Thema zusammenbringen. Dann lass jedes einzelne Wort wirken, und wenn du eine Hypothese formulieren kannst, ohne einen Widerspruch zu finden, dann kannst du nicht falsch liegen. Beweis: Jesaja 28,7-29; 35,8; Sprüche 19,27; Lukas 24,27.44-45; Römer 16,26; Jakobus 5,19; 2. Petrus 1,19.29.

Regel 5: Die Schrift muss ihr eigener Ausleger sein, weil sie den Maßstab in sich selbst trägt. Wenn ich mich auf einen Lehrer verlasse, dass er mir die Schrift auslegt und er dabei über die Bedeutung der Schrift mutmaßen würde, oder ihr eine ganz bestimmte Bedeutung entsprechend seinem speziellen Glaubensbekenntnis zu geben wünscht, oder weil er dadurch weise erscheinen würde, dann ist nicht die Bibel mein Maßstab, sondern seine Mutmaßung, sein Wunsch, sein Glaube oder seine Weisheit. Beweis: Psalm 19,7-11; 119,97-105; Matthäus 23,8-10; 1. Korinther 2,12-16; Hesekiel 34,18-19; Lukas 11,52; Maleachi 2,7-8.

Regel 6: Gott hat kommende Ereignisse durch Visionen, Bilder und Gleichnisse vorangekündigt und das immer wieder auf die gleiche Weise. Wenn du sie verstehen willst, musst du jeden Punkt einzeln für sich nehmen und zu einem Ganzen zusammenfügen. Beweis: Psalm 89,19; Hosea 12,10; Habakuk 2,2; Apostelgeschichte 2,17; 1. Korinther 5,6; Hebräer 9,9.24; Psalm 78,2; Matthäus 13,13.34; 1. Mose 41,1-32; Daniel 2, 7, 8; Apostelgeschichte 10,9-16.

Regel 7: Visionen werden immer als solche gekennzeichnet. Beweis: 2. Korinther 12,1.

Regel 8: Symbole haben immer eine symbolische Bedeutung und werden in der Prophetie benutzt, um zukünftige Dinge, Zeiten und Ereignisse darzustellen. Hierbei handelt es sich z.B. um Berge mit der Bedeutung von Regierungen, Tiere mit der Bedeutung von Königreichen, Wasser mit der Bedeutung von Völkern, Lampen mit der Bedeutung von Gottes Wort, Tage mit der Bedeutung von Jahren. Beweis: Daniel 2,35.44; 7,8.17; Offenbarung 17,1.15; Psalm 119,105; Hesekiel 4,6.

Regel 9: Gleichnisse werden begleitend benutzt, um bestimmte Themen zu illustrieren. Sie müssen auf die gleiche Weise wie Symbole durch das Thema und die Bibel erklärt werden. Markus 4,13. Siehe auch die Erklärung der Zehn Jungfrauen: Miller's Lectures, Nummer 16.

Regel 10: Symbole haben manchmal zwei oder mehr Bedeutungen, so wie beispielsweise Tag ein Symbol für drei verschiedene Zeitperioden darstellen kann. Beweis: Prediger 7,14. 1. Unbestimmte Zeit. 2. Bestimmte Zeit, ein Tag für ein Jahr. 3. Ein Tag für tausend Jahre. Die richtige Auslegung erkennt man daran, dass sie mit der Bibel harmoniert und einen vernünftigen Sinn ergibt, ansonsten liegt man falsch. Beweis: Ezekiel 4:6; 2 Peter 3:8.

Regel 11: Wie kann man wissen, wann ein Wort symbolisch gebraucht wird? Wenn es so, wie es dort steht, einen vernünftigen Sinn ergibt, und den einfachen Naturgesetzen keine Gewalt antut, dann muss es wörtlich verstanden werden, andernfalls ist es symbolisch gemeint. Beweis: Offenbarung 12,1-2; 17,3-7.

Regel 12: Um die wahre Bedeutung eines Symbols zu verstehen, sollte man alle Stellen nachlesen, an denen es in der Bibel vorkommt. Wenn du eine Erklärung für dieses Symbol findest, wende sie an, und wenn das einen vernünftigen Sinn ergibt, brauchst du nicht weiter zu suchen; wenn es keinen Sinn ergibt, suche weiter nach einer Erklärung.

Regel 13: Wie kann man wissen, ob man für die Erfüllung einer Weissagung das richtige historische Ereignis zugeordnet hat? Wenn du zu dem Schluss kommst, dass jedes einzelne Wort der Prophezeiung (nachdem du die Symbole richtig verstanden hast) sich buchstäblich erfüllt, dann kannst du sicher sein, dass dein geschichtliches Ereignis das korrekte Ereignis ist. Aber wenn ein Wort keine entsprechende Erfüllung hat, dann musst du nach einem anderen Ereignis Ausschau halten, oder zukünftige Entwicklungen abwarten. Denn Gott trägt dafür Sorge, dass die Geschichte und die Prophetie übereinstimmen, so dass seine wahren gläubigen Kinder sich nicht blamieren müssen. Beweis: Psalm 22,5; Jesaja 14,17-19; 1. Petrus 2,6; Offenbarung 17,17; Apostelgeschichte 3,18.

Regel 14: Die wichtigste Regel von allen ist, dass du echten Glauben hast. Es erfordert einen Glauben, der in Prüfungen bereit ist, Opfer zu bringen, das Liebste auf Erden hinzugeben, die Welt und alle ihre Wünsche, die Persönlichkeit, die Lebensweise, den Beruf, Freunde, Einfluss, Bequemlichkeiten und weltliche Ehren. Wenn irgendeines dieser Dinge unserem Glauben an eine Wahrheit in Gottes Wort im Wege stehen würde, bewiese das, dass unser Glaube umsonst ist. Auch können wir keinen wahren Glauben haben, solange einer dieser falschen Beweggründe in unserem Herzen lauert. Wir müssen glauben, dass Gott sein Wort niemals bricht. Und wir können die Sicherheit haben, dass er, der über die Spatzen wacht, und die Haare auf unserem Haupt zählt, die Übersetzung seines eigenen Wortes überwacht, es mit einem Schutzwall umgibt, und verhindert, dass diejenigen, die Gott mit allem Ernst vertrauen und sich vorbehaltlos auf sein Wort verlassen, die Wahrheit weit verfehlen, auch wenn sie eventuell kein Hebräisch oder Griechisch verstehen....

Aus Miller's Works. Band I, "Views Of The Prophecies And Prophetic Chronology, Selected From Manuscripts Of William Miller; With A Memoir Of His Life." Herausgegeben von Joshua V. Himes, 1842, Seite 20-24.

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Das Wort "anti" hat 2 Bedeutungen. Ursprünglich heißt es "anstelle von", wird jedoch meistens mit seiner 2. Bedeutung "gegen" verwendet.

Der Antichrist ist also entweder: 1. Jemand, der sich an die Stelle von Christus setzt 2. Ein Gegner Christi

Der wahre Antichrist ist Luzifer, der schon im Himmel gegen Christus rebellierte (Jesaja 14; Offenbarung 12) Jedoch schreibt Johannes auch vom Geist des Antichristen, der in vielen Menschen wirksam ist (1. Johannes 2,18; 4,3)

Kennzeichnend für die Antichristen nach Johannes ist:

  1. verleugnen, dass Jesus in das Fleisch der Sünde gekommen ist (2. Johannes 1,7)
  2. verleugnen, dass Jesus der Christus ist (1. Johannes 2,22)

zu 1.: Diese Gruppe leugnet, dass Jesus im Fleisch der Sünde sündlos lebte. Diese lehre ist deshalb wichtig, weil Jesu Sieg über die Sünde trotz einer geschwächten menschlichen Natur für uns der Garant ist, dass auch wir durch seinen Geist im Fleisch der Sünde die Sünde überwinden können. Zu 2.: Diese Gruppe leugnet, dass Jesus der vorhergesagte Gesalbte (= Christus)ist. Sie leugnen, dass er der Messias und damit der fleischgewordene Sohn Gottes ist, der selber Gott ist. Alle, die behaupten, dass Jesus kein Gott ist, fallen unter diese Kategorie.

Wie man sieht, gibt es viele Antichristen, auf die diese Beschreibung zutrifft. Jedoch spricht Johannes auch von "dem Antichristen", der zu seiner Zeit noch zukünftig war (1. Johannes 2,18)

Es wird an mehreren Stellen der Bibel ein bestimmtes religiös-politisches System beschrieben, dass sich anmaßt im Namen Christi große Greuel zu verüben. (Siehe Daniel 7, Offenbarung 13, Offenbarung 17, 2. Thessalonicher 2 u.a.)

Vor dieser Macht warnt die Bibel eindeutig und unsere Reformatoren wussten genau, wer damit gemeint war: Das Papsttum

Hier ist nur eins von Tausenden Zitaten:

„[Der Antichristus] wird offenbart und vor dem jüngsten Tag zunichte werden, sodass jedermann erkennen und begreifen wird, das der Papst der echte und wahre Antichrist und nicht der Stellvertreter Jesu ist… Wer darum den Papst und seine Bischöfe als christliche Hirten und Bischöfe betrachtet, ist tief im Irrtum, noch mehr aber jener, der glaubt, der Türke sei der Antichrist. Denn der Türke regiert außerhalb der Kirche und sitzt weder im Heiligen, noch will er den Namen Christi tragen, sondern ist ein offener Widersacher Christi und seiner Kirche. Das bedarf keiner Erläuterung, sondern ist klar und deutlich, denn er verfolgt Christen offen und nicht wie der Papst verborgen unter der Form der Gottseligkeit.“ Nikolaus von Amsdorf: Fünf fürnehmliche und gewisse Zeichen, Sig A2r.,v. 1483-1565 (Luther sagte über ihn: Mein Geist ruht aus in meinem Amsdorf.)

Das Pasttum ist auch die Macht, von der in offenbarung 13 gesagt wird, sie habe die Zahl 666. Es ist eines Menschen Zahl. Der Papst steht an der Spitze dieses Systems und hat den Titel "Vicarius Filii Dei" inne. Das heißt "Stellvertreter des Sohnes Gottes". Die römischen Ziffern des lateinischen Namens des Papstes ergeben exakt einen Zahlenwert von 666. Damit aber nicht genug: Alle anderen Kriterien treffen ebenfalls auf das Papsttum und auf keine andere Macht zu!

Weitere Inofs unter: www.der-laute-ruf.de

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