Oder geht das in Ordnung?

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Also kennt ihr gute Beispiele aus dem Alltag die nicht so extrem sind?

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Ich liebe Essen und es ist so traurig nichts mehr zu schmecken :( :D

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Handelt es sich dabei um finanziellen Reichtum? Wenn ja könntest du schreiben, dass Spitzenverdiener sich mit Sicherheit über die Armut vieler anderer Menschen bewusst sind. Ethik bezieht sich immer auch auf die Werte und Moral jedes einzelnen Individuums. Ist es ethisch vertretbar einen super teurer Sportwagen zu fahren, dessen Tankfüllung woanders eine ganze Familie ernähren könnte? Als Beispiel. Oder Länder die viele Bodenschätze besitzen, davon selber aber überhaupt nicht profitieren, weil große Konzerne damit Handel betreiben. Die Arbeiter selber arbeiten ja meist zu Hungerlöhnen. Oder das ganz klassische Beispiel von Primark bei dem jemand zuhause einen eingenähten Hilferuf in seinem T-Shirt fand. Der Westen möchte immer mehr zu immer günstigeren Preisen herstellen, während die armen immer mehr ausgebeutet werden.

Als kleiner Denkanstoß

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Meint ihr unter diesen Umständen ist es normal, dass ich zu einer Einzelgängerin geworden bin?

Hallo zusammen,

hin und wieder falle ich in Gedankenkreise, in denen ich ununterbrochen über meine Persönlichkeit nachdenke und grübele. Ich versuche zu verstehen weshalb ich so bin, bin wie ich bin. Ich bin etwas menschenscheu, pflege alte Schulfreundschaften nicht gerade besonders gut und bin allgemein eher eine Einzelgängerin. Nach außen hin bin ich sogar eine unheimlich offene Person, unterhalte mich unheimlich gerne mit anderen Menschen und lache viel! Aber aufgrund extrem vieler schlechter sozialer Erfahrungen, prallt ganz tief in mir alles eigentlich einfach nur an mir ab. Ich persönlich fühle mich emotional einfach am wohlsten, wenn ich mit meinem Freund oder alleine bin. Ich glaube ich habe extreme Angst vor zu viel Kontakt zu anderen Menschen, weil ich in meinen 21 Jahren leider wirklich schon sehr viel Verletzendes erlebt habe.

Ich habe viele Erinnerungen an meine Kindheit, in denen ich von anderen Kindern ausgeschlossen, für Dinge beschuldigt wurde die ich nicht getan habe oder aufgrund meines damaligen Gewichts gemobbt wurde. Im Alter von 12/13 hatte ich dann eine Essstörung die ich Gottseidank alleine bewältigt habe. Im Anschluss daran bemerkte ich, dass ich auf einmal in der Pubertät sehr beliebt wurde, weil ich plötzlich in den Augen der anderen hübsch war. Seitdem habe ich Probleme mit sozialen Kontakten. Zu allem Übel tauschte meine damalige beste Freundin mich gegen einer andere Klassenkameradin aus. Mein erster Freund betrug mich auf sehr schlimme Weise im Alter von 16 Jahren und meine Mutter erkrankte an einer leichten Psychose und möchte sich seitdem nicht therapieren lassen. Dementsprechend ist auch das Verhältnis zu meiner Mutter eher schlecht. Wenn ich zurück blicke habe ich schon von Kleinkind auf, meinen Eltern nie erzählt, wenn andere Kinder mich mobbten oder es mir einfach nicht gut ging. Ich frage mich heute noch immer woran das liegt? Mein Vater arbeitet sehr viel und hat aufgrund der Krankheit meiner Mutter auch selber viel zu schlucken. Er ist selbstständig und finanziell geht es uns sehr sehr gut. Das traurige hierbei ist aber, dass ich manchmal das Gefühl habe, dass mein Vater versucht Liebe durch Geld zu ersetzen. Hin und wieder fehlt mir eine Mutter, obwohl ich eigentlich ja eine habe? Aber sie ruft nie an, interessiert sich soweit ich mich erinnern kann eigentlich schon immer nicht wirklich für das was ich tue. Meine Eltern streiten schon immer viel, weshalb ich nach dem Abi auch ausgezogen bin. Ich habe immer alles mit mir alleine ausgemacht aus Angst vor weiteren Enttäuschungen. Ich trage ständig einen großen Rucksack mit diesem emotionalen Balast mit mir rum und weiß hin und wieder nicht wohin damit. Ich würde mich jetzt auch nicht als depressiv bezeichnen, weil es mir ja mittlerweile auch sehr gut geht. Nur diese schlechten Erinnerungen rauben mir des öfteren ziemlich viel Energie.

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Meint ihr ich sollte eventuell mal eine Therapie machen? Es belastet mich, dass ich in meinen Gedanken nicht wirklich frei bin und andauernd diese schlimmen Kindheitserinnerungen hochkommen. Außerdem wäre ich gerne sozial so aktiv wie die meisten Leute in meinem Alter. Aber ich habe Angst davor..

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ist das in den Genen verankert?

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Übrigens eine Nummer kleiner kann ich meistens eben auch nicht nehmen, da sie mir sonst am Po und an den Oberschenkeln viel zu eng ist!!

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Da diese Wohnung sehr begehrt ist und die letzte noch freie in diesem Wohnhaus ist, ist es auch Schwierig auf Gut Glück den Monat abzuwarten:/

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*bis zum 12.05 nicht eingegangen sein

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Oder ist dafür einfach der Einkauf zuständig?

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Bzw. der Mann vom Reifendienst in Köln meinte die Reifenkappen oder ähnliches müssten noch drauf gemacht werden? Ich kenne mich damit leider gar nicht aus sorry:D habe im Auto noch ein kleines Säckchen mit den Kappen

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*außerplanmäßige Rückzahlung.

Sorry, das war die Autokorrektur

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***Tipps um früher als mein Partner aufzustehen?***

Habe mich in der Überschrift vertippt.

*SORRY

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Kann es daran liegen, dass ich quasi ,,mitten im Text'' etwas einfüge? Die Zusammenfassung ist ja kein Fließtext, weshalb immer wieder Lücken entstehen etc. Ich habe gerade versucht das ganze am Ende des ,,Textes'' aufzulisten, da funktioniert es komischerweise ohne das automatische Einrücken. :(

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ich weiß, dass das eher Fragen an einen Arzt sind. Aber rein aus Interesse dachte ich frage ich mal nach hihi.

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Entschuldigt diese Überschrift!!!! Habe zu schnell auf ,,Frage stellen“ gedrückt!

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Wo ist der Unterschied zwischen einem Teilzeit- und Vollzeitstudium?

Hallo zusammen,

Aufgrund einer Nebentätigkeit habe ich mich für ein Teilzeitstudium an der FOM entschieden. Das Studium beginnt im März 2019. Dabei ist mir Folgendes aufgefallen:

Das Teilzeitstudium an der FOM hat ebenfalls wie das Vollzeitstudium an meiner alten Fachhochschule insgesamt 7 Semester, von denen sich jeweils 2 Semester über ein Jahr erstrecken. An meiner alten Uni hatten wir circa 7 Module (ein Modul kann aus 1-2 Kursen bestehen) pro Semester. An der FOM sind es im ersten Semester nur 3 Module und im weiteren Verlauf des Studiums meistens 4 Module pro Semester. Das siebte Semester besteht sogar nur aus der Bachelorarbeit und einem weiteren Modul.

Hinzu kommt, dass sich ein Semester an der FOM trotz weniger Module wesentlich länger zieht, da hier auf die klassischen sehr langen Semesterferien verzichtet wird. Alle Prüfungen werden mit einem Abstand von mind. 2 Wochen angesetzt. Die Vorlesungen finden übrigens an drei Abenden unter der Woche jeweils von 18:00 bis 21:15 Uhr statt.

Natürlich ist mir bewusst, dass die Studiengänge an der FOM hauptsächlich auf Studenten ausgelegt sind, die neben ihrem Studium einen Vollzeitjob (40 H/W) ausüben.

Da dies allerdings nicht als strenges Aufnahmekriterium gilt, finde ich es erstaunlich, dass beide Studiengänge mit dem Abschluss des Bachelors enden. Demnach ist es egal, ob man nebenbei noch eine Ausbildung macht, eine Bürostelle in Vollzeit ausübt oder ,,nur'' als Aushilfe an der Kasse arbeitet.

Bisher dachte ich, dass man bei einem Teilzeitstudium den gleichen Inhalt in doppelt so vielen Semestern studiert.

Rein zur Info: meine alte Uni ist ebenfalls eine private Fachhochschule gewesen.

Wie ist das möglich?

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Oder meint ihr, die Module im Einzelnen könnten weitaus umfangreicher sein?

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Bezahlt mein Chef mich gesetzlich korrekt?

Hallo zusammen,

vor ca. einem halben Monat habe ich einen neuen Job begonnen, bei dem wir leider kein elektronisches Zeiterfassungssystem haben, sondern eine Liste in die wir Ankunft, Pause und Ende der Schicht eintragen sowie unterschreiben müssen.

Der Chef sagte mir, dass ich immer mindestens eine viertel Stunde früher als auf dem Plan steht da sein müsste. Steht dort als Beginn also 8:00 Uhr, muss ich schon um 7:45 da sein. Auf die Nachfrage an meine Kollegen, was sie in dieser Viertelstunde denn tun würden, sagten sie ,,was wohl?..wir fangen früher an.'' Bezahlt wird es aber nicht!

Da es bei meinem alten Betrieb ein elektronisches Zeiterfassungssystem gab, kenne ich es so, dass ich mich bei einem Beginn um 8:00 Uhr zwischen 7:50 und 7:59 angemeldet haben muss, damit ich ab 8 Uhr bezahlt werde. Wir sollten nie eine viertel Stunde früher da sein und alles wurde auf die Minute korrekt abgerechnet! Wenn man 15 Minuten früher angefangen hat und 15 Min früher ging, wurde diese halbe Stunde bezahlt!

Bei meiner neuen Stelle begann ich die Arbeit an einem Tag um 7:45, und blieb anschließend bis 14:15 ebenfalls eine viertel Stunde länger. Als Gesamtdauer schrieb ich dann 6 Stunden (0:30 min Pause) auf. Die stellvertretende Schichtleitung meinte dann zu mir, ich würde mich falsch in die Liste eintragen, da nur ab einer halben Stunde bezahlt werden würde. Nun wurde mir zu wenig Lohn überwiesen, es fehlen 40€.

Das komische dabei ist, dass ich alle Stunden zusammenrechnen musste, das ganze unterschrieben musste und der Chef dies dann überprüfte. Auf meinem Zettel stehen die aus meiner Sicht korrekten 38,5 Stunden, die sogar mein Chef unterschrieben hat.

Ich habe diesen Zettel zur Sicherheit auch noch einmal abfotografiert.

Ist mein Plan richtig?: Morgen werde ich erst einmal nach der Abrechnung fragen und wenn dort zu wenig Stunden draufstehen, meinen Chef ansprechen und ihm zeigen, dass er meinen Stundenzettel ja selber unterschrieben hat. Dann werde ich ab morgen auch nur noch zur Uhrzeit die auf dem Plan steht mit der Arbeit beginnen. Denn hochgerechnet empfinde ich es als eine ziemliche Ausbeutung, wenn man eine viertel Stunde vorher da sein soll, ohne dafür bezahlt zu werden.

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*wenn man 15 min vorher anfing und 15 min später ging...

tut mir leid...

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Bezahlt mein Chef mich gesetzlich korrekt?

Hallo zusammen,

vor ca. einem halben Monat habe ich einen neuen Job begonnen, bei dem wir leider kein elektronisches Zeiterfassungssystem haben, sondern eine Liste in die wir Ankunft, Pause und Ende der Schicht eintragen sowie unterschreiben müssen.

Der Chef sagte mir, dass ich immer mindestens eine viertel Stunde früher als auf dem Plan steht da sein müsste. Steht dort als Beginn also 8:00 Uhr, muss ich schon um 7:45 da sein. Auf die Nachfrage an meine Kollegen, was sie in dieser Viertelstunde denn tun würden, sagten sie ,,was wohl?..wir fangen früher an.'' Bezahlt wird es aber nicht!

Da es bei meinem alten Betrieb ein elektronisches Zeiterfassungssystem gab, kenne ich es so, dass ich mich bei einem Beginn um 8:00 Uhr zwischen 7:50 und 7:59 angemeldet haben muss, damit ich ab 8 Uhr bezahlt werde. Wir sollten nie eine viertel Stunde früher da sein und alles wurde auf die Minute korrekt abgerechnet! Wenn man 15 Minuten früher angefangen hat und 15 Min früher ging, wurde diese halbe Stunde bezahlt!

Bei meiner neuen Stelle begann ich die Arbeit an einem Tag um 7:45, und blieb anschließend bis 14:15 ebenfalls eine viertel Stunde länger. Als Gesamtdauer schrieb ich dann 6 Stunden (0:30 min Pause) auf. Die stellvertretende Schichtleitung meinte dann zu mir, ich würde mich falsch in die Liste eintragen, da nur ab einer halben Stunde bezahlt werden würde. Nun wurde mir zu wenig Lohn überwiesen, es fehlen 40€.

Das komische dabei ist, dass ich alle Stunden zusammenrechnen musste, das ganze unterschrieben musste und der Chef dies dann überprüfte. Auf meinem Zettel stehen die aus meiner Sicht korrekten 38,5 Stunden, die sogar mein Chef unterschrieben hat.

Ich habe diesen Zettel zur Sicherheit auch noch einmal abfotografiert.

Ist mein Plan richtig?: Morgen werde ich erst einmal nach der Abrechnung fragen und wenn dort zu wenig Stunden draufstehen, meinen Chef ansprechen und ihm zeigen, dass er meinen Stundenzettel ja selber unterschrieben hat. Dann werde ich ab morgen auch nur noch zur Uhrzeit die auf dem Plan steht mit der Arbeit beginnen. Denn hochgerechnet empfinde ich es als eine ziemliche Ausbeutung, wenn man eine viertel Stunde vorher da sein soll, ohne dafür bezahlt zu werden.

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Bzw. dort steht meine ich Beginn der Schicht und nicht Ankunft. Sorry !!

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Ich entschuldige mich vorab dafür, dass die Bilder nicht besonders schön aussehen. Aber sie entsprechen nun einmal der Realität.:-)

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