Prävention/Intervention von Konflikten unter Schülern im schulischen Kontext
Ja passiert hier im Urlaubsort auch ständig aber dieses Gefühl mit einer Art Reiz im Arm hab ich nicht.
Aber nur in der Leichtschlafphase, wenn der Wecker oder die innere Uhr mich schon geweckt hat und ich trotzdem nochmal wegnicke. Schlimmste Phase. Daher besser direkt aufstehen.
Einfach alles.
Dass ich mir mit anderen Leuten, deren Kultur und Verständnis von Entspannung und Benehmen soweit entfernt von meinem ist, die Wiese teilen muss, dass es keine vernünftigen Liegen gibt, dass ich meine Wertsachen immer erst wegschließen muss wenn ich ins Wasser möchte, dass die Becken immer voll sind, dass es laut ist.
Deshalb gehe ich auch in keins.
Schlammcatchen mit nem anderen Mädel anzetteln.
Eine Person, vor der man sich nicht daneben benimmt oder sie nicht hintergeht oder ihr auf der Nase herumtanzt.
Bei Lehrern merkst du das, ob Schüler sofort ruhig sind wenn sie den Raum betreten als Beispiel.
Kam auf die Schulform an. Grundschule geht so, Realschule top, Abi auf dem Berufskolleg schrecklich.
Auch wenn es oldschool ist ein Eastpak-Rucksack in dem ein DINA 4 Ordner passt.
Die von Kaptn und Son (Modell Bergen) sind gut ansonsten die von OneMate
Rauferei
Gar keine. Finde ich auch nicht gut Kameras da zu haben wo Schüler sich meistens aufhalten.
Kommt ja auf die Fragen an, die man stellt oder beantwortet ob man ernsthafte Antworten oder Fragen stellt.
Mit zweiundzwanzig Jahren.
Weil die Schule nur nach dem Leistungsprinzip arbeitet. Früher gab es mal Kopfnoten für Sozialverhalten. Da wurde dann schon mal kritisch hinterfragt wenn man da nur eine vier hatte weil man sich mehr als einmal mal geprügelt hatte oder so. Aber irgendwann sind sie weggefallen und die Lehrer sind halt keine ausgebildeten Sozialarbeiter. Es ist nicht ihr Job das zu hinterfragen wenn die Leistungen stimmen. Andere Personen wie Eltern übersehen es.
Klar, bin es ja selber.
In der Serie „The Strain“ dauert es eine Weile bis es alle raushauen. Die Phase war am spannendsten. Die Jagd danach eher weniger.
Dass man zuvor Stress miteinander hatte in irgendeiner Weise und deshalb sich zwar nicht mehr zofft, aber eben auch nicht mehr Freunde wird.
Das ist der normale Übergang von Schule zum Berufsleben. Du musst deine Freizeitaktivitäten auf eine spätere Uhrzeit am Tag verlegen und darfst dich nicht von dem Arbeitsalltag dazu bringen, danach nur noch auf der Couch zu liegen. Es klappt alles so wie noch zu Schulzeiten außer das mit dem Unsinn in den Pausen natürlich aber es braucht Zeit dafür.
Setzt ja voraus, dass der Heterosexuelle weiß, dass der andere homosexuell ist. Und das ist ja eigentlich auch nicht üblich außer der Homosexuelle gibt sich so feminin, dass der Heterosexuelle darauf einfach schließt.
Der Heterosexuelle könnte in der Anwesenheit des Homosexuellen Angst haben, dass er für attraktiv gehalten und angemacht wird, was ihm vermutlich unangenehm wäre, er aber nicht damit umgehen könnte einfach zu sagen „Hey, danke fürs Kompliment aber ich bin vom anderen Ufer.“ und damit wäre es optimal gelöst.
Ich heiße so. Was ist daran seltsam?
In den 90er Jahren hießen in meiner Kitagruppe 5 Jungs so. War damals wohl mal beliebt kurzzeitig.