Hallo,

der Aufgabenbereich ist nicht in jedem Institut derselbe; so ist es bei ~Großunternehmen häufig so, dass in vielen Bereichen die Angestellten nur diese eine Aufgabe zu meistern haben. In Hamburg gibt es ein Riesenunternehmen, das hat in jedem Stadtteil mindestens eine Filiale, in einigen Stadtteilen sogar gleich mehrere… . In einem solchen Unternehmen gibt es viele Angestellte, einige davon machen nichts anderes als mit dem Bestattungskraftwagen die Verstorbenen zu überführen- vom Sterbeort daheim, aus einem Heim, einem Hospiz, Krankenhaus oder der Gerichtsmedizin zu dem/ der jeweiligen Friedhof/ Krematorium/ Verstorbenenhalle. Andere Angestellte machen dort nur die Buchhaltung, einige nur die Bestellungen, einige nur die Kundengespräche, einige sind nur für die Einbettung und die Versorgung der Verstorbenen zuständig, andere fahren ausnahmslos die jeweiligen beurkundenden Ämter an und noch andere sind nur für Trauerdrucksachen und Dekorationsarbeiten zuständig. Da wird einem der Beruf schnell langweilig, die Kollegen sind im steten Wechsel (nur wenige Bestatter bleiben über langem Zeitraum in so einem Unternehmen- und die, die lange bleiben, sind meist die, die die ~besseren Aufgaben und damit auch die höhere Bezahlung erhalten.

Das ~klassische Bestattungsinstitut ist meist eher gering besetzt – oft sogar nur ein drei bis neun-Mann-Betrieb. Sind bei den Hinterbliebenen in der Regel auch beliebtere Institute, da sie dort meist immer den gleichen Ansprechpartner haben (nicht wie beim Riesenunternehmen… ´Herr Meier macht die Absprache, Herr Schulz bringt Trauerdrucke vorbei, Herr Schmidt ist bei der Trauerfeier anwesend und Frau Scholle ist immer am Telefon usw…´). In den kleineren Betrieben macht meist jeder alles.

Die klassischen Aufgaben liegen jedem Laien klar auf der Hand; ein Bestatter- bestattet. Das ist aber nicht alles. Der Bestatter ist in erster Linie zwar ein Kaufmann, jedoch mit einem vielfältigen Arbeitsbereich, der sich in folgenden Tätigkeiten zeigt:

-Überführung des Verstorbenen (zu jeder Tages- und Nachtzeit) vom Sterbeort (wie oben schon benannt; Wohnung/Haus, Seniorenheim, Hospiz, Krankenhaus, Gerichtsmedizin, ggf. Unfallort) zu der Verstorbenenhalle, einem Krematorium, einem Friedhof (oder aber auch von der Verstorbenenhalle zum Friedhof)

-die Beratung der Hinterbliebenen und auch das Verkaufsgespräch, hier wird im Gespräch erörtert, was sich die Familie für den Verblichenen wünscht, was er oder sie vielleicht mal bezüglich des eigenen Ablebens erwähnte, was von diesen Wünschen reell machbar und mit den jeweiligen Friedhofsordnungen und dem Bestattungsgesetzt konform ist (ggf. muss man einen Kompromiss finden^^). Man geht also das Auftragsformular durch, wählt mit den Angehörigen den Sarg, evtl. die Urne, die Innenausstattung des Sarges, die Dekoration der Kapelle/ Kirche/ Feierhalle (Leuchterart, Leuchteranzahl, Behangfarbe von den Stoffen der Kandelaber, den gesamten Bereich der Trauerfloristik, der Beleuchtung), die musikalische Untermalung aus. Bespricht ob ein Redner oder ein Pastor/ Pfarrer/ Prediger – oder ein Familienmitglied die Traueransprache halten soll, erkärt die verschiedenen Grabarten und Bestattungsvarianten die sich ja nicht nur auf die bekannte Erdbestattung im Sarg oder der Feuerbestattung mit anschließender Beisetzung auf dem Friedhof, der See oder einem Friedwald beschränkt, entwirft ggf. die Trauerdrucke und/ oder Zeitungsannoncen, ebenso die Danksagungen. Errechnet die Gesamtsumme, bestehend aus den Eigenleistungen, den zu erwartenden, anfallenden Gebühren (Friedhofsgebühren, standesamtliche Gebühren, Auslagen für die Ausstellung der Todesbescheinigung die Pathologie im Krankenhaus uä.) damit die Familie weiß, was sie ´unter´ dem Strich erwartet. Ihnen ist nicht geholfen, wenn man sagt: ´ja aber wir kosten ja nur Summe X´, die Gesamtsumme muss den Angehörigen bekannt sein, schließlich müssen sie ja mit den eigenen Finanzen auch rechnen können. So eine Absprache kann genau wie die Überführung des Verstorbenen zu jeder Tages- und Nachtzeit erfolgen; die Kunden sind natürlich auch im Bestattungsgewerbe König- und außerdem sind sie in einem absoluten ´Ausnahmezustand´. Zum einen werden sie mit dem Tod eines (vermutlich) nahen Angehörigen konfrontiert und sind daher emotional durch den Wind, manchmal wären sie genaugenommen gar nicht entscheidungsfähig, zum anderen sind sie mit dem ganzen Bereich des Bestattungswesen meist überhaupt nicht bekannt und daher durch die Vielfalt der anstehenden Entscheidungen und zu erfüllenden Aufgaben vollkommen überfordert. So eine Absprache kann durchaus ihre 2-5 Stunden dauern. Länger dauert es erfahrungsgemäß, wenn einem eine große Familie – mehr als drei Angehörige – gegenübersitzen die alle verschiedene Vorstellungen haben… .

-Buchstabenanzahl langt nicht- Teil zwei kommt gleich

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Häufige Frage- ich kopier meine Antwort nu´ hier rein^^:

Viel ausprobiert^^. Wachs... funktionierte bei mir nicht- augenscheinlich zu festes Haar (Brusthaare sind hartnäckig^^). Rasieren... ständig Stoppeln und eingewachsene Haare (auch totaler Käse^^). Epilieren... hab ich lange gemacht, Ergebnis war absolut ok (aber... bei aller Liebe zur Wortwahl: Verdammt tut das weh! Es gibt Körperregionen da hat der Epilierer eher wenig zu suchen^^). Jetzt habe ich seit rund zwei Jahren so´n ~Blitzdings von Remington. Alle 14 Tage blitzt man sich und die Haare werden immer weniger. Den ersten Erfolg erkannte man deutlich nach der dritten, vierten Behandlung. Seitdem sind die Haare nicht zu hundertprozent weg- aber fast. Möchte mal behaupten (ohne nachgezählt zu haben, hab nämlich auch noch anderes zu tun^^), das etwa zwei Drittel fort sind, das letzte Drittel recht ausgedünnt ist und die Haare auch weicher werden. Heißt, man rasiert die verbleibenden Haare einfach fort- bis Stoppeln kommen- das dauert länger als sonst. Bin davon begeistert.

Einziges Manko ist, das nicht jeder Hauttyp damit umkann- heißt, ab einer bestimmten ~Dunkelheit der Haut funktioniert das nicht, ebensowenig bei hellen Haaren. Aber das Problem habe ich nicht, hab quasi Haut- und Haarfarbe wie dafür gemacht^^. Würde das nicht der Fall sein würde ich wohl noch immer das Epiliermonster nutzen •Zusatz (weil irgendwer annahm, man würde sich damit ausschließlich auf die Brusthaare beschränken^^):

Das funzt am ganzen Körper (dauert dann halt länger^^)

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Ich habe meinen Führerschein 1995 gemacht- und darf mit Anhänger fahren. Dann wird sie es auch dürfen.

Im Zweifel kann sie doch einfach mal eine Fahrschule anrufen und fragen ob sie das darf^^ (wenn ihr für möglich halten solltet, dass ich mich irre ;) )

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nö, finde ich total uncool^^. Müsste vermutlich immer wieder an den Laden Famila denken (ich weiß, dass der anders geschrieben wird, trotzdem tätowiere ich mir doch keinen Firmennamen oder etwas, was daran erinnert^^)

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Wenn es nervt, einfach rangehen. Sollten die unerwünschten Verwandten an der Strippe sein, gleich gehetzt abwimmeln ála: bin auf´m Sprung raus, muss hier/dorthin, versuch´s doch später nochmal.

Wenn man daheim ist und man nicht ans Telefon geht, darf man nicht genervt sein, dass es klingelt ;).

Viele Menschen (schrieben hier ja auch schon so einige) möchten sich schlicht und ergreifend nicht mit einem Anrufbeantworter unterhalten. Ich spreche auch fast nie drauf- habe nämlich die Erfahrung machen dürfen, dass einige Leute einen AB laufen haben, den aber nie abhören und ich warte dann wie ein Idiot auf einen Rückruf der nicht erfolgen wird.

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http://ecx.images-amazon.com/images/I/51FFIWZbBGL._SL500_AA300_.jpg

die gibt´s auch in Schwarz ;)

Das ist eine Rosendahl Watch V , wasserdicht- also damit meine ich nicht ~mandarfsichdiehändewaschenabersonstnichtswasserdicht sondern wasserdicht.

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Ich kann mir vorstellen, dass viele die sich selbst ablichten und ihr Bild irgendwo online einstellen oder versenden, mit der gezogenen Schnute zeigen wollen, dass sie sich eigentlich nicht fotografieren wollten... (hätten sie dann ja aber auch lassen können) oder aber sie glauben tatsächlich allen Ernstes durch diese Fratzenverzerrung würden sie ´gut´, ´besser´ oder gar ~´begehrenswert´ erscheinen. Manche glauben vielleicht auch, sie würden ´witzig´ oder ´niedlich´ aussehen.

Tatsächlich aber schaut ein jeder der sich so fotografiert wie´n Vollidiot aus - und witzig ist das auch nicht.

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Der beauftragte Bestatter wird Dir vermutlich genau das sagen, was ich nun hier schreibe:

Du kannst, mit der Rechnung des Institutes in Kombination mit der Sterbeurkunde zur Bank gehen (ggf. noch die Friedhofsrechnung mitnehmen) und sie mit der Bitte um Begleichung aus dem vorhandenem Vermögen dort uff´m Tisch legen. Die Bestattungskosten gehen VOR Erben; bedeutet: es ist gleichgültig ob Du ein Erbe annimmst oder ausschlägst, oder überhaupt Erbe bist... die Bestattungsrechnung ist zu begleichen. Das bedeutet auch; ein Erbschein ist nicht zwingend erforderlich (soviele hier schreiben: erbschein, erbschein, erbschein... selektives Halbwissen.) Voraussetzung ist aber natürlich, dass Du - sofern Du die Bestattung veranlasst hast- auch Bestattungsberechtigt- bzw. Bestattungspflichtig bist. Wenn Dein Vater noch oder wieder verheiratet war, hat die Gattin höhere Priorität. Obgleich ich mal frech in den Raum werfe, dass in einer funktionierenden Familie über solche Dinge gesprochen und ggf. gemeinsam entschieden wird.

Fazit: Du brauchst keinen Erbschein; Du brauchst das Geld nicht im Vorwege von dem Konto holen, Du ´musst´ das Erbe nicht ausschlagen (beachte: wenn Du es nicht ausschlägst, trittst Du es automatisch an). Die Bestattung wird von dem Konto beglichen- komplett... wenn genug drauf ist, anteilig... wenn´s nicht langt.

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viele Antworten... und bis auf einen- alle falsch.

Man MUSS NICHT bei einem Bestatter angestellt sein und man MUSS NICHT Bestatter sein.

Es gibt viele Unternehmen, die nichts anderes machen als Verstorbene im Auftrage VON einem Bestatter zu überführen. Der Hintergrund ist schlicht der, das es für die Institute wirtschaftlicher ist, das Subunternehmen des Überführungsdienstes in Anspruch zu nehmen als durchgehend die Kräfte selbst eingestellt zu haben.

Möchtest Du das vollkommen alleine machen, brauchst Du in erster Linie einen Gewerbeschein, einen Führerschein, einen zugelassenen Bestattungskraftwagen und idealerweise mehrere Transportsärge, mindestens einen zweiten Mann, denn allein hebt es sich eher schlecht^^. Und natürlich benötigst Du Kunden. Kunden- sind die Bestatter, weil jedoch die meisten Institute entweder selber überführen oder aber schon ihre festen Überführungspartner haben, brauchst Du VIELE Bestattungsinstitute die Dich zumindest kennen und ´auch mal´ als Ersatz beauftragen würden. Heißt: im ländlichen Raum wirst Du vermutlich schnell pleite gehen. Wenn Du tatsächlich im Überführungssektor des Bestattungsgewerbes tätig sein möchtest- als Unternehmer- versuch´ Dein Glück in einer Großstadt. Berlin, Hamburg, Köln usw. Je mehr Institute dort sind, desto größer ist die Chance Aufträge zu ergattern.

Ahso- Nachtrag: Du solltest auch noch ein ~zumindest erträgliches Erscheinungsbild, passende Anzüge haben, desweiteren ist es von Vorteil wenn Du nicht im Gesicht oder auf den Handrücken tätowiert oder gepierct (und was es da nicht alles gibt) bist- denn der Großteil der eigentlichen Kunden, also der Angehörigen können damit nicht viel anfangen.

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Neben den schon genannten Automarken, habe ich tatsächlich auch schon den Kia Carnival und den Chrysler Voyager als ausgebaute BKWs gesehen.

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Das geht. Allerdings ~unter Vorbehalt^^. Es geht nicht in jedem Bundesland- und es geht nicht auf jedem Friedhof.

Im Bestattungsgesetz ist zwar die Sargpflicht explizit aufgeführt- das Bestattungsgesetz steht aber nicht über der Religionsfreiheit. Muslime dürfen sich ohne Sarg beisetzen lassen- WENN der Friedhof ein muslimisches Feld hat (wie zum Beispiel Friedhof Ohlsdorf und Friedhof Öjendorf in Hamburg).

Folglich müsstest Du zu Lebzeiten ~offiziell^^ konvertieren- wie das vonstatten geht... keine Ahnung. Ich bin aber der Meinung, dass das nicht allzu schwierig sein dürfte.

(Aber viele Verstorbene des muslimischen Glaubens werden trotzdem im Sarg beigesetzt - auf Wunsch der Angehörigen).

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Weil viele Microsoft als ´Giganten´ der ja ´nur´ Gewinn machen will verteufeln^^- und/ oder sie in einem anderen Handysystem wie IOS oder Android ~festgefahren sind.

Ich hatte bereits ein WInphone, ein Iphone und noch irgendwas, das aber kein Android war^^. Meine Frau hat´n Android. Und ich möchte mal wild in den Raum werfen, das keines wesentlich besser oder schlechter als das andere war- aber jedes war ~anders. Hat man die Funktionsweise ´seiner´ Software erst einmal begriffen, ist sie wunderbar. Und wenn man alle mal genutzt hat, erkennt man auch, das ein jedes davon seine eigenen Schwächen hat. Das IOS ist fest an Itunes verknüpft... absolutes Manko :/, das Winphone entgegnet dort mit der ZUNESoftware. Beides umständlich. Beim Android brauchst häufig eine Kreditkarte... auch Mist^^.

Mit meinem Winphone auf einem HTC war ich auf jeden Fall sehr, sehr zufrieden- auch wenn viele das nicht verstanden haben ;). Ist aber eigentlich auch total Banane, was die anderen von MEINEM Telefon halten, ist ja letztendlich doch ´nur´ ein Telefon.

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Eremit, Einstein, Erzengel/Engel, Epileptiker (aber das ist auf Dauer wohl recht anstrengend und auch eher Pantomine als Kostüm^^), Erbschleicher, Ersatzspieler, Exmann/frau, Erektion (bei Amazon gibt´s bestimmt Kostüme in der Richtung) und als Gegenpart ´Erschlaffung´^^, Essen, Elf (als Zahl^^) - jeder als eine Eins, Ehering, Entenjagd (einer als Ente, einer als Flinte/bzw. Jägersmann), Eber, Echtheitszertifikat, Erde (Planet), Elefant, Erlöser, Essstörung (oh, drei s), Emir, Edelstein

oder Ihr verkleidet Euch mit Rechtschreibfehler als Äffchen^^

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Keine Ahnung- ist bei mir genau der gleiche Fall... ich hab einfach einen. Tut ja nicht weh. Und wenn´s mal brennen sollte, dann steht man wenigstens nicht dumm da (sondern dumm mit´m Feuerlöscher rum^^)

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Wenn von Deiner Klasse- und auch den Klassensprechern zur Kenntnis genommen wurde, dass Du keinerlei Wert darauf legst- ganz im Gegenteil, Dich sogar explizit dagegen stelltest, Dich namentlich und auch finanziell zu beteiligen, gehe ich mal davon aus, dass die Kosten nicht auf Dich abgewälzt werden können. Bzw. sie statt durch Klassenkameradenanzahl XY halt durch Klassenkameraden XX rechnen müssten.

Entschädigung... wofür...? Wenn der Anzeigenschluss schon durch ist, wirst nicht mehr viel gegen die Annonce machen können, zumal der Auftraggeber der Familienanzeige ein anderer war (man stelle sich vor, was geschehen könnte, würde ein jeder die Anzeigen anderer nach eigenem Gutdünken verändern können^^).

An Deiner Stelle würde ich den gedruckten Namen ~hinnehmen. Die Kosten, da Du Dich ja dagegen verwehrst, die anderen tragen lassen.

- jetzt mal ganz nebenbei... was spricht gegen Deinen Namen in der Annonce? Eine Mitschülerin verstarb, die Klasse spricht ihre Anteilnahme aus- ist doch sehr anständig. Und wenn ich von einer Schüleranzahl von etwa 18-24 Personen ausgehe, und mir dann eine Annonce im 100/zweispaltigem Druck (als Beispiel) vorstelle, dürfte das keinen von Euch in den finanziellen Ruin treiben.

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... das ´kann´ man doch eigentlich nicht anders beweisen, als durch die Beziehung miteinander^^. Will er das von Dir schriftlich haben? So´n Blödsinn. Will er, dass Du ihm - damit er seinen ~Beweis hat- jeden Tag dreihundertundzwei Liegestütze machst... weil Du das ja für keinen anderen tun würdest? Du- ganz ehrlich... das ist totaler Quatsch. Entweder er freut sich´n Ar+++ breit, dass Ihr zwei jetzt liiert seid- oder nicht. So einfach ist das. Und mit der Begründung, dass er Dir schon viel länger nachgelaufen ist/wäre... na und? Dann hat er halt schneller gewußt was er will (nämlich ein damals dreizehnjähriges Mädchen...).

Sag ihm doch einfach mal, dass es doch keinen ´richtigen´ Beweis geben kann. Selbst wenn es ihn gäbe, Du ihm diesen Beweis jetzt aufgrund seiner Forderung bringst... könnte er dann immer noch sagen: ´das hast du nur bewiesen weil ich es wollte...´. Das würde doch gar kein Ende nehmen und vor allem aber, keinen Sinn machen. Von der Schiene sollte er mal ganz flott ablassen, denn nicht wenige Beziehungen gehen in die Brüche, weil einer eeeewig auf einem Thema das nicht zu ändern ist, rumreitet und damit nervt.

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Das Problem ist keines^^. Bzw. es ist ~selbstgemacht und schnell zu lösen.

In den Einstellungen auf: ´allgemein´, da runterscrollen bis zu ´einschränkungen´ und dort hinter steht vermutlich ´ein´. Geh´ in die Einschränkungen, dort gibt es die Funktion: Apps deinstallieren. Wenn dort die Einschränkung eingeschaltet ist, geht´s nicht. Einfach ausschalten, und nochmal probieren die Apps zu löschen. Sollte jetzt funktionieren.

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... aus seinem Satz: ´obwohl du zwei kinder hast, bist du noch...´ schließe ich, dass er augenscheinlich davon ausgeht, das sonst alle nachdem sie Kinder bekamen nicht mehr gut aussehen^^. Klappspaten, der Typ

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