Anscheinend geht das, da mir so etwas ähnliches passiert ist.

Ich wohne in Berlin und habe auf meiner Bank-App gesehen, dass 2.100 Euro abgebucht worden. Ich war das nicht. Bei der Bank würde mir dann gesagt, dass ich (?!) das Geld in Frankfurt/Oder abgehoben hätte, obwohl meine Bankkarte bei mir war und die Person keinen Ausweis vorzeigen musste, hatte er das Geld bekommen. Unterschrift war natürlich gefälscht....Mal sehn ob die Bank mir das Geld erstattet...

Also wie man sieht geht das doch...

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An sich dürfte dies kein Problem sein, weil viele meiner Kollegen sehr beleibt sind und dennoch arbeiten dürfen.

Wobei ein ehemaliger Mitazubi zu mir meinte, dass der Bahnarzt zu ihm meinte, dass er zum Ende der Ausbildung ein bestimmtes Gewicht erreicht haben muss. Ob das stimmt oder nicht, kann ich dir nicht sagen. Aber ich denke mal, dass das kein Problem sein sollte.

Du musst aber bedenken, dass du Fit genug sein musst, um im Gleisbereich unterwegs sein zu können..

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Du kannst entweder die Ausbildung zum Fahrdienstleiter machen, oder du machst direkt eine duale Ausbildung, sprich mit Studium.

Du hast auch die Möglichkeit, nach deiner Ausbildung innerhalb der Bahn zu studieren. In der Zeit verdienst du deinen normalen Lohn weiter und, so ist das in Berlin, studierst dann in Hannover und hast einige Seminare in Frankfurt und bist aber auch in Berlin für die Praxis-Einsätze.

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Das mit dem Gehalt ist eine schwere Frage. Es kommt darauf an auf was für ein Stellwerk du kommt. Du kannst dir also dein Gehalt nicht wünschen oder verhandeln, es wird nach Tarifvertrag gezahlt.

Bei einem sehr kleinen Stellwerk verdienst du laut Tarifvertrag um die 2.500€. Bei einem großen Stellwerk verdienst du um die 3.300€. Hinzu kommt dann noch die Schichtzulage.

Was du während der 90 Tage verdienst (das sind an sich keine 90 Tage, sondern 90 Arbeitstage, also knapp 5 Monate) kann ich dir nicht sagen.

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Du lernst während der Ausbildung Teile von Deutschland kennen. Während meiner Ausbildung in Berlin, bin ich nach Delitzsch, Magdeburg, Nürenberg und Regensburg gereist, wegen der Seminare. Hauptsächlich war ich natürlich in Berlin.

Die Ausbildung machte Spaß, die Arbeit ebenfalls. Du wirst glaube ich wenige Jobs finden, bei denen das Einstiegsgehalt so Hoch ist.

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Also zur Ausbildung kann ich dir wenig sagen, da meine Ausbildung schon 1,5 Jahre her ist, aber um die 900 Euro Brutto im 3. Lehrjahr.

Nach der Ausbildung kommt es darauf an, auf welchem Stellwerk du eingesetzt bist. In der Betriebszentrale (BZ) Berlin verdienst du entweder eine 305 oder eine 355 (wobei wohl die 305 für die BZ bald abgeschafft werden soll). Das wären dann zur Zeit ca. 3.350 Euro Brutto. Hinzu kommen dann noch die Schichtzulagen.

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Hallo,

kommt drauf an in welchem Bundesland du die Ausbildung absolvierst.

Ich hab Februar 2017 in Berlin ausgelernt und wir hatten in der Berufsschule: Englisch (Grundschulenglisch), Deutsch, Sozialkunde, Sport und, über die 2,5 jährige Ausbildung verteilt, 15 Lernfächer, die einem dann den Beruf des Fahrdienstleiters vermitteln.

Die Berufsschule war bei mir (wie gesagt in Berlin) alle 3 Wochen. Zu beginn war es halt so, dass wir 1 Woche Schule, dann 1 Woche Seminar und dann 1 Woche Praxiseinsatz auf dem Stellwerk hatten. Für die Seminare musste man manchmal auch außerhalb von Berlin reisen (Regensburg, Delitzsch und Magdeburg) der Hauptteil der Seminare war jedoch für uns in Berlin Ostbahnhof.

Die Schule ging bei mir bis Dezember 2016, also 2 Monate bis zum Ende der Ausbildung. Bei bestehen der schriftlichen/theoretischen Abschlussprüfung endet die Schule für dich und dann gibt es nur noch die Praxis bis zur praktischen Abschlussprüfung.

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Also an sich hast du bezahlte Pausen. Du hast praktisch gesehen immer dann Pause, wenn kein Zug kommt und mal nichts los ist. Kann also sein, dass du mal mehr Pause als Arbeit hast.

Ich zum Beispiel bin Fahrdienstleiter, besser gesagt örtlich zuständiger Fahrdienstleiter (özF), in der Betriebszentrale Berlin. Da gibt es viele Stellwerke die du alleine Bedienen musst, aber wenn du mal aufs Klo willst, dann sagste deinem Nebenmann bescheid und der guckt, dass auch alles läuft und greift im Zweifel auch mal ein. Ansonsten kannste an deiner Leittechnik ablesen, wann der nächste Zug kommt bzw. wann der nächste Konflikt droht, und dir dann so lange mal ne Pause gönnen. Das gute an der Betriebszentrale ist das ESTW, da es Zuglenkung gibt in die du nicht so häufig eingreifen musst, weil die Züge von alleine fahren.

Wenn du weitere Fragen hast dann Frag ruhig.

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