Vergleiche es einmal mit einem Auto. Ein Auto ist ca. 200 bis 300 Stunden im Jahr in Betrieb, und braucht dann jährlich umfangreiche Kontrolle, Eine Heizung ist ca. 4000 Stunden im Jahr und somit mehr als 10  so lange in Betrieb. Ein Auto ist nach 10 Jahren schon sehr im Bereich, wo die Reparaturen beginnen.

Es sind also die wartungskosten, die so eine Lösung nicht wirtschaftlich darstellen lassen. Wenn es uns gelingt, einen eher wartungsfreien Motor zu erzeugen (zB.. etwa Stirlingmotor) wäre ein Schritt getan.

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Ihre Gedanken sind vollkommen richtig und lassen sich aus mathematisch nachweisen, wobei es wie eine andere Bemerkung hier schon angefügt hat, auch von der Helligkeit der Referenzfläche anhängt.

Der Ansatz wurde beim DESERTEC Projekt in der Wüste unter dem Fall nachgerechent, dass man dort Paneele aufstellt. Während der Wüstenboden eher hell ist und dadurch die Wärmestrahlung nicht aufnimmt, hätten die dunklen Flächen der PV Anlagen die Wärme gebunden und so rechnerisch trotz Stromproduktion zum Treibhauseffekt beigetragen. Vielleicht finde ich noch das Paper dazu.

In der Praxis ist es aber bei Desertec ein wenig anderes, weil man hier eher mit Spiegeln arbeitet und das Licht auf eine kleine Fläche bündelte - aber es waren halt die berühmten Begleitprojekte.

Um diesen Effekt zu minimieren, ist es ja in Griechenland und anderen Gegenden im Süden üblich, auch Dachflächen weiß zu färben.

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Das Label für Kühlschränke wurde vor ca. 15 Jahren eingeführt. Seither hat sich der Verbrauch stark verbeseret. Die damaligen Kühlschränke hatten im Durchschnitt einen Verbrach von 100 Einheiten je Größe (wie groß dein Kühlschrank ist, weiß ich ja nicht). Moderne Kühlschränke mit A+++ haben nur noch einen Verbrauch von ca. 22 Energieeinheiten je Größe. Grob gerechnet kannst du dir also einen gleichgroßen Kühlschrank mit A+++ aus der Liste nehmen, dort den Verbrauch ablesen und diesen mal 4,5 nehmen. Das sollte der Verbrauch des alten Kühlschrankls sein.

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Hallo,

ich kennen deine Situation wenig, aber zumeist ist es im Altbau so, dass er eher mehr Energie braucht und eher eine hohe Heizungstemperatur. Dadurch fallen aus meiner Sicht Wärmepumpen und leider auch Brennwert weg. Wenn bei einer Wärmepumpe eine sehr hohe Heizungstemperatur benötigt wird, verliert sie ihre Effizienz - da kann man gleich mit Strom direkt heizen. Brennwert braucht wiederum niedrige Heizungstemperaturen, um die Restenergie aus dem Abgas zu gewinnen.

Ich würde - ich weiß nicht, wo du wohnst (Stadt / Land) eher eine Scheitholzkessel mit Pufferspeicher anvisieren und evenetuell einen Kaminofen in einem Zimmer oder einen Beistellherd in der Küche. Pellets ist auch eine sinnvolle Option, aber kostet mehr (Förderung ??) und das Pelletslager mss unbedingt TROCKEN sein. Die Verfügbarkeit der Pellets könnte aber 2020 ein Problem weden, weshalb ich eher die Scheitholzvariante vorziehe würde. Aus Komfortgründen alle Systeme unbedingt mit Pufferspeicher. Teilsolar im Althausbestand sehe ich nicht als Option, weil die Energienachfarge zu hoch ist - aber zur Warmwasseraufbereitung im Sommer unbedingt udn eigendlich ein MUSS.

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Durch die sogenannte Gebäuderichtlinie gibt die EU allen Mitgliedsstaaten vor, dass unter anderem ein Energieausweis für ein Gebäude erstellt werden muss. Es steht den Mitgliedsländern frei, wie die Umsetzung in nationale Gesetzgebung erfolgt. Der Energieausweis soll ermöglichen, den Energiebedarf eines Hauses mit einem anderem zu vergleichen bzw. soll ermöglichen, eine Aussage über die zu erwartenden (Heiz-) Enegiekosetn zu haben. So wie es beim Auto durchaus üblich ist, zu wissen, wieviel Liter man auf 100 km braucht, so soll man in Zukunft wissen, wie viel Energie (man unter bestimmten Rahmenbedingunen) braucht. Im Neubau ist dieser meist Standard beim kaufen, weil man in bei der Planung einafch mitrechnen lässt - im Altbestand kann es teuer kommen, weil oft aktuelle Pläne nicht vorhanden sind. Der Aufwand besteht dann vor allem darin, den Planstand der gebäude zu aktualiseren. Ob 1000,- € viel oder wenig ist, kann ich nicht sagen - in Österreich bekommt man ihn für Einfamilienhäuser schon um 300,- € (ob er um diesen Preis was bringt, wage ich zu bezweifeln), aber letztlich steckt bei größeren Objekten oft ein m2-Preis dahinter.

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Ehekrach: Fenster versehentlich aufgelassen, wieviel zusätzliche Heizkosten sind dadurch entstanden?

Hallo, es geht um eine 3,5 Zimmer Wohnung. Meine Frau hatte heute morgen beim Verlassen der Wohnung die Heizung in der Essecke angelassen (nicht voll aufgedreht, sondern ca. 2/3). Als ich dann ein paar später aus der Wohnung ging, habe ich die Heizung nicht kontrolliert und diese blieb eingeschaltet. Das "Problem": neben der Essecke gibt es eine ca. 3 Meter lange Diele. Dann kommt das Badezimmer, wo ein kleines Fenster offen (gekippt) war. Mein "Verbrechen" bestand nun darin, dass ich die Tür zum Badezimmer aufgelassen hatte beim Verlassen der Wohnung. Meine Frau kam ca. 2 Stunden später zurück. Sie meint, dass ich unglaublich Geld verschwendet hätte, weil durch das kleine, gekippte Badezimmer Kälte hereingekommen wäre und die Heizung in der 3 Meter entfernten Essecke unnötig Energie verbraucht hätte. Natürlich habe ich angeboten, dass ich meinen schrecklichen Fehler wieder gutmachen will und den entstanden Schaden selbstverständlich alleine und aus eigener Tasche bezahlen werde. Daher die Frage: wieviel zusätzliche Energiekosten hat es wohl verursacht, dass der kleine Heizkörper in der Essecke ca. 2 Stunden lang mehr heizen musste, weil Wärme durch die 3 Meter entfernte, geöffnete Badezimmertür ins Bad entwich und von dort durch das gekippte Fenster ins Freie entwich? (meine Schätzung liegen irgendwo im Bereich von ca. 0,5 Cent bis max. 5 Cent. Meine Frau ist jedoch außer sich, so hätte als ich den Goldschatz von Fort Knox vergeudet. Ihrer Reaktion nach muß man den Verlust (in Form von zusätzlichen Heizkosten für die 2 Stunden) irgendwo zwischen 10 Euro und 10 Milliarden vermute...

Für Antworten auf die o.g. Frage: danke im Voraus!

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So ein kleiner Heizkörper hat eine Leistung von 300 bis 400 Watt. Wenn er jetzt 2 Stunden voll läuft, verbraucht er rund 600 bis 800 Wattstunden. Die kWh Gas kostet ca. 6 bis 7 CENT. Somit sind die Gesamtkosten bei rund 3,6 bis 5,6 Cent.

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Ein cm auf der Karte ist so lange wie 10 000 cm in Wirklichkeit. 10.000 cm sind aber wiederum 100 m. Somit entspricht 1 cm gleich 100 m. Und 1 cm2 ist gleich 100 mal 100 m und somit 10.000 m2. Ermittle jetzt die Fläche des Waldes auf der Karte in cm2 - zum Beispiel ergibt sich eine Fläche von 12 cm2. Umgerechnet auf die Wirklichkeit sind das 120.000 m2.

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Ich war in deutschen und französischen und auch schwedischen Kernkraftwerken drinnen. Beim Vergleich Deutschland gegen Frankreich wäre es mir lieber, wenn das Kraftwerk von Deutschland betrieben wird.Aus meiner Sicht halte ich die deutschen Kraftwerke als sicherer, wobei sicher ein Verdienst der Gegner ist, die die gefahren in Deutschland viel stärker aufzeigen.

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in Haushalt mit ca. 2,6 Bewohnern braucht 4.000 kWh/ a. Pro Bewohner kannst du mit ca. 15 bis 20 m2 Photovoltaik rechnen, um NUR den Haushaltstsromverbrauch zu decken. Bei 40.000 Bewohner wären das somit 600.000 m2 und wegen der Größe geben wir es billig und sagen 350 EURO/ m2, was 210 Mill. € ergibt. Jedoch brauchen wir Strom auch für Schulen und Ampeln usw. also wird es in Summe ca. 500 Millionen Euro sein.

So, jetzt haben wir 500 Millionen mal für die Anlagen investiert, aber man braucht auch Speicher, weil ja die Sonne primär im Sommer hoch am Himmel scheint, während im Winter es eher düster ist. Und jetzt wird es teuer, weil so richtig langlebige Batteriespeicher gibt es nicht.. Will man die Energie für einen Tag in Autobatterien speichern, geht es um 1000 t Batterie.

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Eine gute Quelle ist da der Statistical Review of World Energy 2010 von BP. Am besten gogel sie den Begriff. Es gibt da auch XLS Dateien. Durch die klickt man sich durch, um die gewünschet INFO sogar als Zeitreihe was zu finden. Suchen müssen sie unter PRIMÄRENERGIE. (primary energy).

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Luxembourg hat niedrigere Treibsteuersteuern als all die Nachbarländer, weshalb der Sprit an sich dort billiger ist. Jetzt tanken die Grenzanrainer eben alle in Luxenburg, was sich halt auf die Statistik auswirkt. Wenn sie die Bilanz ohne Treibstoffe anschauen, sind die Extremwerte weg. Auch in Österreich wird dadurch der Energieverbrauch um rund 7% erhöht!

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Derzeit sind sie noch ein Grund für extreme Verteuerungen des Stroms. Der meiste Strom wird derzeit im Winter in der Früh und am Abend benötigt. Zu dieser Zeit gibt es einmal wenig Wasserkraft (Schnee liegt in den Bergen und rinnt nicht als Wasser ab). Deswegen baut man Ersatzkraftwerke auf Basis fossiler Energie. Bekanntlich steht im Winter die Sonne nur 18° über dem Horizont und hat dadurch wenig Einstrahlung. Ab und zu ist es bedeckt (Wolken). Folglich müssen wir unseren fossilen Kraftwerkspark für die Zeit auslegen, wenn wenig andere Energie zur Verfügung steht. Die erneuerbare Energie liefert ihre Energie meist dann, wenn die Sonne scheint oder der Wind geht (ANGBOT) und richtet sich dabei nicht, ob überhaupt zum momentanen Zeitpunkt eine Nachfrage besteht. Sie erzeugt also auch dann Strom, wenn wir den Strom nicht benötigen. Gleichzeitig haben wir aber Kraftwerke errichtet, die finanziert werden müssen (Kapitalkosten). Durch die erneuerbare Energie sind die nun weniger ausgelastet und verdienen weniger Geld. ALSO MUSS der Strom teurer werden. Gleichzeitig ist erneuerbare Energie in der Produktion teurer - sonst müsste man ja diese noch fördern. IN Summe trägt die erneuerbaren Energie DERZEIT nicht zur Kostenreduktion beim Endkonsumenten bei.

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In der Therorie hast du recht, aber es ist auch sehr viel Energie nötig, die Energie aus dem Boden zu pumpen und wieder runter. Ich kenne eine Fall, da geht es um eine Tiefenbohrung von 1,5 km und einer Temperatur von ca. 120°c die man dann oben erhält. Man braucht aber 10 kWh Strom um ca. 100 kWh Wärme zu erhalten. Bei 10 km braucht man dann VERMUTLICH mehr Energie als man hochbringt - da kann mna dann gleich mit strom heizen.

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JEDE Energieumwandlung hat Verluste. Wandelt man Strom in Licht um, entstehen Verluste, bei der klassischen Glühbirne waren es rund 95% die nicht Licht wurden sondern Wärme. Bei der ESL sind es immer noch 80% der Energie, die zu Wärme und dadurch VERLUSTE sind. Ebenso ist die UMWANDLUNG von Licht in Strom mit verlusten behaftet - sehr gute Photovoltaikanlagen schaffen rund 20% - in dre Praxis liegt der Wert bei 11%. Das heißt, aus 100 Watt (Sonnelicht) werden 11 Watt Strom. Beim Licht hat mna nur den Wert, wess es überhaupt gelingt, dass GESAMTE Licht zu bündeln und auf die Solarzelle zu lenken - dann ahbe cih aber kein Restlicht mehr, oder nur die REFLEXION von der schwarzen Solarzelle.

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Beim Ökostrom, der auch in der Nacht erzeugt bzw. verkauft wird, handelt es sich um Windenergie, weil man den Wind in der Nacht nicht abstellen kann. Allgemeinen haben die Produzenten eine Abnahmegarantie für den Ökostrom, dh für den Produzenten des Ökostrom ist es faktisch egal, ob die erzeugte Energiemenge benötigt wird oder nicht - der Markt muss dafür bezahlen und auch in dem Fall, wo der Strom verschenkt wird - der ÖKOSTROMproduzent erhählt seinen Einspeisetarif.

Natürlich deckt der Ökostrom nicht die ganze Nachfrage ab, aber es ist zu kompex zwischen 3 und 4:30 in der Früh primär die Atomkraftwerke in der Leistung zu reduzieren.

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rein pysikalisch kann man die Frage nicht beantworten, weil nicht angegeben ist, auf welche BEZUGSTEMPEARTUR man diese Aussage bezieht. Für die Berechnung des Energieinhaltes bnötigt man die TEMPERATURDIFFERENZ und die kann sich jetzt beziehen auf -273,15°C oder 0°C oder die aktuelle Außentemperetur usw.. Letztlich ist SEHR wenig Energie drinnen, weil die Energieformel eine Massenformel ist, dh. es kommt GEWICHT vor. Ein m3 Luft ist ca. 1 kg schwer und solange man den Phasebwechsle zwischen Wasser und Dampf außer acht lasst, ist es eine simple Formel: Google dazu Energieinhalt Lufttempertaur:

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Wenn du dir schwer tust, dann gibt es da ja noch andere Optionen, als diese drei Wörter zu sprechen: es sind diese kleinen Aufmerksamkeiten, die man sich geben kann. Ich tue mir da jetzt schwer, was zu sagen, weil ich euch nicht kenne, aber ich hole gerne meine Frau am Abend noch von der Bahn ab, denke an Jubliäumstage zB.: 10.000 Tage verheiratet, 100 letzter gemeinsamer Urlaub, gemeinsames Frühstück, wenn sie weg mus, ein kurzes nettes (normales) Email untertags usw.

Ich kann es nachvollziehen, dass e schwer ist, diese Wort zu sagen, weil sie schon so abgedroschen sind,

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Die Klasseneinteilung der Wäschetrockner ist abhängig vom Energieverbrauch pro kg Wäsche im Normalprogramm "Baumwolle schranktrocken". Der Energieverbrauch wird nach der Norm EN 61121 ermittelt und bezieht sich auf einen Norm - Wäscheposten der mit 800 U/min. geschleudert wurde. Bei höheren Schleuderdrehzahlen ist der Energieverbrauch niedriger. Die Klassen "A" und "B" sind mit der herkömmlichen Trocknertechnik nicht erreichbar. Bei der Klasseneinteilung wird zwischen Abluft- und Kondensationstrocknern unterschieden.

Energieeffizienzklasse Energieverbrauch "C" (kWh/kg)

...Ablufttrockner Kodensationstrockner

A ...... C < 0,51 ...C < 0,55
B ...... C < 0,59 ...C < 0,64
C ...... C < 0,67 ...C < 0,73
D ...... C < 0,75 ...C < 0,82
E ...... C < 0,83 ...C < 0,91
F ...... C < 0,91 ...C < 1,00
höchster Verbrauch

G .... C > 0,91 ...C > 1,00

Somit ist zwichen A und B ein Unterschied von 0,08 kWh/ kg - was aber immerhin rund 15% sind.

A+ oder A++ Geräte gibt es bei den EWäschetrockner nicht und wird es auich nicht geben, höchstens die Trockung am Balkon ( ;-) wird auch bewertet!

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Wenn du den Fördersatz von 2011 hernimmst, dauert es OHNE Berücksichtigung der Kapitalkosten rund 20 jahre bis du das Geld herinnen hast (Wenn der Förderbetrag gleich hoch bleibt über die 20 Jahre). Bei dieser Betrachtung sind aber nur die Investkosten berücksichtigt. Man geht davon aus, dass der Wechselgleichrichter doch noch ca. 15 bsi 20 Jahren erneuert werden muss und der kostet derzeit rund 7 bis 15% der Investkosten. Dann kommt noch eine Versicherung dazu falls man im Hagelgebiet lebt und ein leichter Ertragsverlust pro Jahr existiert auch. REIN Wirtschaftlich rechnet sich also eine Photovoltaikanlage nicht mehr, jedoch gibt es Mehrwert durch Freude und dem Gedanken, etwsa zuur Klimarettung zu tun und Arbeitsplätze in China zu sichern ;-) .

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ich glaube, es gibt viel mehr wirtschaftliche Maßnahmen, die sich rechnen, als auf Photovoltaik zu setzen. Und auch Photovoltaik rennt nicht ewig sondern nur mit Förderungen! Wenn Stromausfall im netz ist, bringt ihnen bei einer Netzgekoppelten Anlage die Anlage nichts.
a) Gibt es schon überall Energiesparlampen - man kann hier billige (fürs Klo) und teurer mit mehr Qulaität fürs Wohnzimmer kaufen. b) Wieviele schaltbare Steckdosenleisten gibt es im Haus, wo man PC usw. vom Netz schalten kann. c) Wie alt sind die Kühl- und Gefriergeräte: Wen es älter als 12 Jahre ist, beträgt die Einsparung mehr als 70%. d) Welchen Standard haben die Umwälzpumpen der Heizung. Brauchen ca. 8 bis 10% des Haushaltsstrom - neue rechnen sich in ca. 7 Jahre.
e)Gibt es eine Energiebuchhaltung auf Wochenebene. Ich habe ca. ein Jahr gebraucht, bis ich mein Haus verstanden habe! Die Energiebuchhaltung ist für mich der Weg dahin. f) Sind die Leitungen im Heizkeller isoliert - der Heizkeller soll keine Sauna sein. Rechnet sich in ca. 6 bis 8 Jahren! g) Wann haben sie zuletzt die Heizung neu programmiert oder wissen sie überhaupt, wie die Heizungssteuerung funktioniert. h) Schalten sie im Urlaub alle Geräte ab bzw. ziehen sie Stecker, oder schalten sie Sicherungen aus (nur dort wo möglich): Mein Haus braucht wenn ich nicht da bin 1,25 kWh/ Tag.

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