Beschleunigung ändert sich.

Die Rakete verliert extrem viel Gewicht dadurch dass der größte Anteil an Gewicht der Treibstoff ist, die Erdanziehungskraft wird immer geringer und die Triebwerke werden im Vakuum sogar leistungsstärker.

Allerdings gibt es auch Fälle wo die Beschleunigung limitiert wird ( z.B bei Starts mit Crew) dann bleibt sie einigermaßen konstant.

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Kapseln sind logischweise immer da… die menschen sind ja auch irgendwie hergekommen.

Bis der Sauerstoff in der ISS ausgeht sind die Kapseln startklar

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Deine Frage müsstest du etwas genauer stellen aber:

Er hat einen Bachelor in Physik

Seine Firma baut wiederverwendbare Raketen sind so ziemlich das anspruchsvollste was man praktisch aktuell umsetzen kann, und er ist Chefingenieur bei SpaceX

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Das hat mehrere Gründe.

Grundsätzlich nutzt die Falcon 9 Liquid Oxygen und RP1

Damit Sauerstoff flüssig wird muss er -185 Grad kalt sein.

SpaceX kühlt den Sauerstoff sogar noch weiter herunter damit der Sauerstoff dichter wird und sie somit effektiv mehr Sauerstoff an Board haben ohne die Rakete vergrößern zu müssen.

Das ist ungefähr das selbe beim RP1 mit dem Unterschied dass RP1 bei Raumtemperatur flüssig ist und deshalb nur bis -6 Grad runtergekühlt wird.

Thermische Isolierung ist extrem schwer und unnötiges Gewicht möchte man bei einer Rakete grundsätzlich nicht haben, deswegen wird so spät wie möglich Treibstoff geladen damit er beim Launch ohne aufwändige Isolierung der Tanks noch kühl genug ist

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Ich finde die Grünen schlecht.

eher schlecht als gut.

Es ist gut etwas für die Umwelt zu tun

allerdings finde ich deren Regeln teilweise echt idiotisch

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Google einfach Saturn V Beschleunigung Physik :)

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SpaceX Raketen machen einen sogenannten „Suicide Burn“ das bedeutet, dass das Triebwerk zu viel Leistung hat um die Rakete über dem Boden schweben zu lassen, und deshalb das Triebwerk im richtigen Moment gezündet werden muss um nicht in den Boden zu krachen oder wieder zu steigen.

Für moderne Computer sind die Berechnungen wohl nicht zu schwierig.

Die Computer müssen exakt berechnen wann das Triebwerk gezündet werden muss, dafür müssen Faktoren wie die Erdanziehungskraft, die Leistung des Triebwerks, die Masse der Rakete und (das vermutlich komplizierteste) die Masseänderung der Rakete durch den Treibstoffverbrauch

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Schau dir als Alternative mal noch den LG BX an.

Etwas schlechterer Prozessor, 2 HDMI 2.1 weniger und 100nits weniger peak brightness für 300€ weniger

Hab selber den BX mit 65 Zoll und bin absolut zufrieden, sieht einfach perfekt aus

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Grundsätzlich ist die EVO die bessere SSD

Die QVO hat keinen Cache das bedeutet das beim Schreiben von großen Datenmengen die Datenrate irgendwann extrem gedrosselt wird

Zudem nutzt die EVO andere Speicherbausteine die etwas besser sind und hat unter anderem dadurch eine bessere Langlebigkeit.

Allerdings für einen Home PC als 2. SSD tut es die QVO allemal

Hab selber eine 1TB QVO als Gamedrive und habe damit absolut keine Probleme.

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die RTX 3060TI unterstützt kein SLI.

somit fällt das schonmal flach.

SLI kann aufgrund der geringen Bandbreite keinen Videospeicher teilen aber Rechenkerne verdoppeln sich natürlich weil es 2 Karten sind.

Es gibt noch die Quadro Karten die echtes NVLink haben mit einer extrem schnellen Brücke, die dann sogar erlaubt Videospeicher untereinander zu teilen

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70 Grad unter Volllast ist überhaupt kein Problem.

Bis 85 Grad ist alles entspannt

Bis 90 Grad is auch noch okay, erst dannach wird’s kritisch.

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