Schlägst du deinen Sohn öfter? Du solltest deinen Sohn lieber unterstützen und trösten! Mich wundert es ehrlich gesagt überhaupt nicht, dass er sich selbst auch schlägt. Zum Thema Kot essen: Das halte ich auch für nicht dramatisch. Am besten man reagiert auf so etwas mit Liebe, Verständnis und manchmal auch mit Humor. Die Kinder machen das ja nicht, um einen zu ärgern!
Man sollte bedenken, dass auch die Arbeit mit dem Taschenrechner erklärt und eingeübt werden muss. Es gibt zum Beispiel Lehrertaschenrechner, die auf den Projektor gelegt werden, um die Eintipfolgen besser zu veranschaulichen. Hier haben Kinder, die ein anderes Taschenrechnermodell verwenden dann einen Nachteil und häufig auch Probleme, das Erklärte nachzuvollziehen. Vorschreiben kann der Lehrer das aber nicht. Aber denkt an Eure Kinder! Wegen ein paar Euros und indem man sie dadurch eine Sonderrolle einnehmen lässt, muss man Ihnen das Leben in der Schule doch nicht schwerer machen als es eh schon ist.
Vielen Dank für die guten Tips!
Zum Support: Ich konnte es mir nicht ergoogeln, sonst hätte ich es getan. Hier bei gutefrage wurde mir hingegen sehr geholfen.
Habe selbst in einem Fotolabor gearbeitet: Am Ende wird aus jedem Film ein Foto mit einem Kontrollfoto verglichen (Farben, etc) und die Maschine ggf. nachgestellt. Außerdem: Die Fotos laufen über eine Walze zum Trocknen und müssen dann noch geschnitten werden. Man müsste schon blind sein, um nicht auf Missbrauchsfotos aufmerksam zu werden. Ehrlich gesagt bin ich auch froh darüber, dass es auffiel. Welchen Arbeiter interessieren ansonsten die privaten Urlaubsfotos anderer Menschen? Es wird ja alles zur Routine. Ein Postbote liest bestimmt auch keine Ansichtskarten mehr...
Ich find das super, dass du die schlau lesen möchtest, um die Situation zu verbessern. Zunächst erstmal musst du deine Einstellung ändern, denn die scheint mir extrem negativ zu sein. An dem Mäuschen wird ja kein gutes Haar gelassen! Macht sie denn nichts potsitives? Ich habe den Eindruck, dass du deine Tochter allein als das arme Opfer der Situation siehst, aber auch dein Stiefkdind ist Opfer..Wahrscheinlich noch viel mehr! Die braucht eigentlich Mutterliebe, die du ihr als Stiefmutter wahrscheinlich nicht ersetzten kannst. Mein Tip: Habe viel viel Verständnis und bewerte nicht durchweg ihr Verhalten, sondern nimm sie erstmal so, wie sie ist. ZUm Thema Schlafen: Entweder das Kind ist zu dem Zeitpunkt noch nicht müde oder ihr gehen ganz viele Sachen durch den Kopf, die sie erst verarbeiten muss. Vielleicht kannst du ihr dabei helfen, den Tag zu reflektieren, darüber zu sprechen, was sie bewegt hat (wenn sie sich schon äußern kann, ansonsten hilft vielleicht streicheln.)Habt ihr ein Abendritual? Etwas liebevolles, dass sie in den Schlaf begleitet?Oder legst du sie ins bett, machst die Tür zu und sie muss allein einschlafen? Das kann man von einem Würmchen vor allem in der Situation nicht erwarten. Vergiss mal ein bisschen die strengen Regeln und gib ihr Nähe, Lieb und Geborgenheit. Dann wird es bestimmt bald besser!
"Lösung" würde ich vermuten...
Das ist nur die Überschrift der Frage!
Wenn du die Namen kennst, dann verwende Sie in der Anrede und eben nicht die Floskel "Sehr geehrte Damen und Herren". Unten hast du zweimal "zur Verfügung" geschrieben. Ansonsten klingt es ganz nett aber irgendwie nicht individuell genug. Was genau macht dich aus? Warum brauchen sie dich und nicht eine der anderen Bewerberinnen? Die Bewerbung muss unter all den anderen hervorstechen-und wenn es durch das Deckblatt oder die Mappe ist-falls dir nichts anderes einfällt. Hoffe, konnte dir helfen! Lg
Worum genau geht es dir denn?
Mir geht das oft bei schwarzer Wäsche (obwohl 100% Baumwolle) so und einer Freundin von mir auch. Sind noch nicht dahinter gekommen, woran es liegt. Gegen Schweißbildung hilft das Superspray Odavan (oder so ähnlich). Weiß natürlich nicht, ob es gesund ist, aber angeblich wirkt es (laut freundin). habe es selbst noch nicht ausprobiert. Anfangs nimmt man es täglich, später nur noch 1mal wöchentlich. Alles liebe!
Mach ihm keine Vorwürfe, sondern setz ihm sachlich grenzen. Denk nicht mehr darüber nach, wie du dich verhalten kannst, um ihn von der Sucht zu befreien, denn du kannst nichts tun. sondern: Überleg, was du tun kannst, um mit seiner Sucht leben zu können. Meistens bleibt nur die Trennung.Alles Gute!!!